Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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an mein Loch. “Verkrampf nicht so sehr, dann tut es nicht so weh“ raunt er mir noch zu, und schon hat er den Schwanz eingeführt.

      Welch ein Schmerz, ich schreie. Auch Schwester Ute schreit: “Schieb ihn tiefer rein, bis er ganz drin ist. Fick ihn hart. Die Sau soll leiden, los mach schon“,und sie schlägt dem Pfleger dabei mit einer Gerte auf den Arsch. Vor eigenem Schmerz oder vor Geilheit, fickt mich der Pfleger tatsächlich immer härter. Ich kann deutlich spüren wie sein Becken auf meinen aufnehmenden Schoß prallt, so heftig, dass es klatscht.

      Tief drinnen in mir kann ich seinen Schwanz spüren, der Schmerz raubt mir fast alle Sinne. “Ich spritze“ schreit der Pfleger auf einmal und ich fühle einen warmen Strom irgendwo in mir. Mir kommt der, in dieser Situation völlig absurde, Gedanke, dass sich so also eine Frau fühlen muss. “Schau dir das an, der Sau hat das gefallen“ schreit Schwester Ute. Und zur meiner eigenen Verwunderung bemerke ich, dass der Arschfick mich wirklich erregt hat.

      Jedenfalls habe ich ein Rohr bekommen. “Das wollen wir ihm doch austreiben“, und ich befürchte einen erneuten Schlag auf meine schutzlosen Eier. Aber es kommt anders. Dem Pfleger wird befohlen, seinen Schwanz aus meinen Arsch zu holen, und ihn mir von dort aus direkt in den Mund zu stecken. “Los, mach ihn schön sauber“ befiehlt Schwester Ute. Ich kann an seinem Schwanz noch deutlich Spuren von seinem Sperma sehen.

      Das wäre ja nicht so schlimm, wenn diese Spuren nicht über jenen Spuren aus meinem Darm liegen würde. Jetzt weiß ich auch was Schwester Ute mit “um den Spaß bringen“ meinte. Denn nach einem Einlauf wäre dieser Schwanz wohl sauberer gewesen. Schon wird mir der Schwanz in mein Mund gestopft. Schwester Utes Therapie verfehlte nicht ihre Wirkung. Mein Schwanz wurde wieder klein, und die Übelkeit kam wieder. Zum Glück ist das nur der eigene Dreck, den ich lecken muss.

      In meinem Mund wurdeder Schwanz vom Pfleger schon wieder hart. Nun werden meine Hände von den Fesseln befreit, meine Ellenbogen bleiben aber gefesselt. Ein Pfleger tritt rechts, einer von links an mich heran. Ich muss ihre Schwänze mit der Hand bearbeiten. Der vierte Pfleger stellt sich auf die andere Seite als der Arschficker, und ich muss beide abwechselnd, manchmal sogar gleichzeitig blasen. Frank fickt mich in den Arsch, was jetzt aber nicht so schmerzhaft ist wie vorhin, da er von allen großen Schwänzen doch den kleinsten hat.

      Die Schwestern grölten: “Sieht euch die kleine Schwuchtel an. Der ist ja eine bessere Frau als wir, hahaha“. Schwester Ute packt ihre Gerte und schlägt mir damit unzählige Male abwechselnd auf den Arsch und die Oberschenkel, und das so schmerzhaft, dass diesmal mein kleiner Freund auch wirklich klein bleibt. Nacheinander spritzen alle Pfleger ab, wobei sie sich aber immer die Mühe machten, dies in meinen Mund zu tun. Ich muss den ganzen Sperma schlucken.

      Zum Abschluss klatscht mir Schwester Ute mit der Gerte noch mal so stark auf die Eier, dass ich das heulen anfange. Das FinaleIch werde von meinen Fesseln befreit, vom Stuhl gehoben und auf den kalten Betonboden fallen gelassen. Nun haben sich auch die Schwestern ausgezogen, aber ich werde ihre nackten Körper nicht lange bewundern können, denn wie auf ein geheimes Kommando hin, fangen sie alle auf einmal an, auf mich zu urinieren.

      Mir wird noch befohlen, dass ich soviel wie möglich schlucken soll, sonst müsste ich das noch wie ein Tier vom Boden auflecken. Als alle fertig sind, ziehen sichalle, bis auf die Schwester mit der Kamera, zurück und verlassen den Raum. Ich will mich gerade aufrichten, da herrscht mich die Übriggebliebene an, ich solle gefälligst in der Pfütze liegen bleiben. Mein Widerstand ist längst so gebrochen, dass ich selbst jetzt, gegen die einzige Schwester nichts ausrichten kann.

      Es bleibt mir nur zu sagen: “Ja, Herrin“. Ich weiß nicht, wie lange ich hier schon in der Urinpfütze liege, aber ich friere, mein Loch brennt, mir ist schlecht und jeder einzelne Knochen tut mir weh. Wie spät ist es eigentlich? Doch nun höre ich im Flur ein Gegröle und ein Wimmern. Sie kommen wieder zurück. Was werden sie jetzt mit mir Vorhaben? Die Tür geht auf, und sie kommen alle wieder rein, und dabei haben sie den Opa.

      Schwester Ute reißt dem Opa die Klamotten vom Leib und schubst ihn auf mich. Jetzt lagen wir beide in der Pfütze. “Wir wissen, dass das ganze seine Idee war, aber dieses Schwein wäre nicht so belastbar wie du gewesen. Trotzdem, blas ihm einen“. Ich soll einem 65-jährigen Opa einen blasen? Das ging nun wirklich zu weit. Ich will gerade protestieren, da sagt Frank: “Tu, was die Herrin sagt, sonst werden wir dich wieder fesseln müssen.

      Der Opa bekommt dann einen Einlauf verpasst, und rate mal, in wessen Mund er sich dann entleeren darf*. Das hat mich überzeugt, und voller Ekel blase ich dem Opa einen. Von wegen, bei ihm klappt das nicht mehr so gut. Schnell wird sein kleiner Schwanz steif. “Oh mein Schatz, das machst du gut, leck ihn schön, ja!?“ sagt er auch noch. Ja bin ich denn seine Hure oder was.

      Ich bekomme den totalen Hass auf ihn. “Opa, möchtestdu den Sklaven ficken, und bevor du abspritzt deinen Schwanz wieder in den Maul des Sklaven stecken?“ fragte Schwester Ute. “Darf ich wirklich?“ “Du darfst mit ihm alles machen was du willst, Opa, nicht wahr Sklave?“ Diese Hexe, aber trotzdem sage ich “Ja, Herrin“. Also fickt mich der Opa in den Arsch, aber der ist ja für den kleinen Schwanz schon genug geweitet.

      Nur die Dauer gefällt mir nicht. Ja, spritzt der Kerl denn nie ab? Nach unendlichen Minuten ist es dann soweit. “Ich glaube, ich komme“ sagte der Opa zu Schwester Ute. “Dann steck den Schwanz wieder in seinen Mund“. Zum zweiten Male muss ich heute also meine Innereien verputzen. Endlich spritzt der Opa ab, viel kommt ja nicht raus. “Jetzt muss ich aber dringend aufs Klo“ sagt der Opa. “Du hast dein Schwanz schon in einem Klo stecken, piss ihn in den Mund“ sagte Frank.

      Und der Opa pisst mir in den Mund. Dieser Urin schmeckt ganz anders, als der von den anderen, irgendwie viel schärfer oder bitterer. Hört diese Tortour denn nie auf?“Sehr schön Sklave, du hast dich wacker geschlagen, da wären auch nur noch ein, zwei Aufgaben für dich“ teilt Schwester Ute mir mit. Was denn noch, denke ich. “Los Opa, knie dich hin, und den Kopf schön auf den Boden. Und du, Sklave, wirst dich hinter den Opa knien und ihn mit der Faust ficken.

      Nimm am Anfang erst einen Finger, und dann einen nach dem anderen dazu, verstanden?“ “Ja, Herrin. “ Mit hochgehobenen Arsch kniet der Opa vor mir. Sein Anus ist ganz weit geöffnet und ich schaue fragend. “Wusstest du denn nicht, dass er bi ist und auf Faustfick steht?“ lacht Schwester Ute mich aus. Ich dachte, ich könne den Opa jetzt noch quälen und mich rächen, dabei macht ihm das jetzt also auchnoch Spaß, welch ein Hohn.

      Ich führe den ersten Finger ein und will nach kurzem vor und zurück gerade den zweiten reinschieben. “Zieh den Finger wieder raus“ befiehlt Schwester Ute, und ich schaue sie fragend an. “Fick ihn erst mal mit deiner Zunge, aber schön tief, genug geweitet ist er ja schon“. Bei dem Pfleger den ich vorhin (oder vor Stunden?) das Loch lecken musste, war das ja nicht so schlimm, aber hier lag der Fall anders, denn der Opa war keineswegs so reinlich wie die Pfleger hier.

      Schon wieder überkommt mich der Ekel, und ich überlege eine Weile, ob ich mich wehren soll, da spüre ich auch schon schmerzhaft die Gerte auf meinem Arsch. “Führe meinen Befehl aus, du Wicht“ schreit Schwester Ute mich an. Was bleibt mir übrig. “Ja, Herrin“, und die Zunge an seinen Anus. “Tiefer, richtig mit der Zunge rein“ schreit sie. Und ich fick ihn mit der Zunge die Scheiße vom Arsch.

      “Jetzt leck noch deinen Finger sauber“, auch das mache ich voller Brechreiz. “Was wollen wir den Opa belohnen, indem du ihn mit der Faust fickst. Interessanter ist doch, wenn du mit der Faust gefickt wirst, nicht wahr Sklave?“Mein Herz pocht jetzt so sehr, dass ich denke mein Schädel platzt, da kommt auch schon Frank wieder dazu. “Leg dich auf den Rücken“ befiehlt er. Der Betonboden ist kalt und immer noch nass, trotzdem sage ich: “Ja, Meister“.

      “Damit es dir auch nicht zu angenehm wird, und du nicht so geil wirst wie vorhin und dich möglichst lange daran erinnern wirst, benutzen wir diesmal auch überhaupt kein Gleitmittel, und danach wirst du die Hände vom Meister schön sauber lecken“faucht Schwester Ute mir zu. Jetzt ist mein eigener Willen völlig hinüber. “Ja, Herrin“ kann ich noch antworten, da