Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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Als sein Kumpel wieder weg war fragte er mich „Wie hat es dir gefallen“ „es war sehr geil Herr“ sagte ich „das freut mich zu hören Sklavin“ sagte er.

      „Jetzt geh aber schlafen“ sagte er zu mir und führte mich in den Käfig den er wieder verschlossen hatte und mich alleine im Raum gelassen hatte aber kurze zeit später schlief ich auch seelenruhig ein.

      Mit hochgehobenen Arsch

      Wegen einer nicht erwähnenswerten Sache lag ich im Krankenhaus. Mit mir im Drei-Bett-Zimmer lag noch ein ca. 65-jähriger Opa, der ziemlich scharf auf die jungen Krankenschwestern war. Zwei von dreien, die bei uns ab und zu vorbeischauten, bemerkten das wohl auch und provozierten den Alten regelrecht, indem sie sich wie zufällig vor seinem Bett bücken mussten, weil sie angeblich etwas fallen lassen hatten. Doch jedes Mal wenn der geile Sack den Krankenschwestern an den Arsch packen wollte, waren diese schon wieder aufrecht und auf dem Weg aus dem Zimmer.

      Wegen seinem Alter war er halt nicht mehr der schnellste. Die dritte Krankenschwester war ein ziemlich schüchternes Wesen, die aber immer sehr nett war. Da ich mich eigentlich mit ihm ganz gut verstand, ließ ich mich von ihm dazu überreden, diesen jungen Dingern eine Lektion zu erteilen. Zuerst fiel uns nichts ein, womit wir die Krankenschwestern erschrecken könnten. Schließlich kam der Opa auf die Idee, dass, wenn das nächste Mal die Betten gemacht werden, ich die Krankenschwester doch mit einem erigiertem Glied erschrecken könnte.

      Er meinte, er würde es ja selbst tun, aber bei ihm liefe da halt nicht mehr so viel. Ich meinte noch, ob er es geil fände, wenn ich mich vor ihm erst einen anwichse, oder wie soll ich sonst auf Kommando ein Rohr bekommen, doch er gab mir einen ziemlichscharfes Pornoheft, welches seine Wirkung nicht verfehlte, denn schon beim ersten durchblättern am Abend hatte ich eine sagenhafte Latte. Am nächsten Morgen sollte die Aktion unter allen Umständen steigen, da dies der letzte Tag von dem Opa war und er entlassen werden sollte.

      Ich stellte also den Wecker, damit ich schon wach war, bevor eine von den Krankenschwestern ins Zimmer kam, und ich schon mal im Heft blättern konnte um so meinen Steifen präsentieren zu können. Natürlich musste ich auch noch den Opa vorher wecken, damit er auch das erschreckte Gesicht der Krankenschwester sehen konnte. Pünktlich um 07. 00 Uhr, mein Rohr stand schon gewaltig, und ich lag extra nackt im Bett, ging die Tür auf, und eine von den Krankenschwestern kam herein.

      “Guten Morgen, dann wollen wir mal die Betten machen“ sagte sie noch, bevor ich begriff, dass es nicht eine von den Krankenschwestern war, die es treffen sollte. Es war nämlich die schüchterne gewesen, die zur Tür herein kam. Ich wollte noch meine Decke festhal-ten, weil ich ihr das nicht antun wollte, doch sie hatte die Decke schon zurückgezogen. Da stand er mir nun wie eine Eins und wusste sich nicht zu verstecken.

      Sie bekam einen hochroten Kopf und fing das Schreien an:“ Sie Mistkerl, das wird Konsequenzen für sie haben“. Dann lief sie heulend aus dem Zimmer. Durch die langsam zufallende Tür konnte ich noch sehen, wie sie einem Pfleger direkt in die Arme lief. Der Opa freute sich wie nichts Gutes, weil er wohl nicht kapierte, oder nicht kapieren wollte, dass es hier diefalsche Krankenschwester getroffen hatte. Ich jedenfalls hatte ein total schlechtes Gewissen, und ein flaues Gefühl setzte in meinem Magen ein.

      Was mögen das wohl für Konsequenzen sein, mit denen sie gedroht hatte? Ich lag noch einige Zeit so da und überlegte, bis mir auf einmal kalt wurde. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett, und die Decke lag auf dem Boden. Also zog ich erst mal meine Shorts an und deckte mich wieder zu. Der Opa ist wieder eingeschlafen. Das alles ist vor einer Stunde geschehen, und seitdem hat sich noch nicht wieder eine Krankenschwester hier blicken lassen.

      Das Frühstück ist wohl für unser Zimmer ausgefallen. Die Unruhe in mir wird immer größer, je mehr die Zeit vergeht. Das kann doch nur bedeuten, dass sie alles erst mal dem Pfleger, dem sie in die Arme gelaufen ist, und dann der Oberschwester erzählt hatte. Jetzt bekommt wahrscheinlich die Klinikleitung die Geschichte erzählt, und die wird dann die Polizei rufen. Ich sitze also ganz schön in der Tinte. Wahrscheinlich sollte ich mir jetzt schon mal eine gute Ausrede, und vor allem eine gute Entschuldigung überlegen.

      Plötzlich geht die Tür auf und die Krankenschwester, plötzlich fällt mir auch ihr Name ein, Ute heißt sie, steht vor meinem Bett. Auf einmal wirkt sie gar nicht mehr so schüchtern. “Das die Aktion von heute Morgen bestraft werden muss, ist dir doch wohl klar, oder?“ sagt sie mit fester Stimme, die keinen Widerspruch duldeten. Ich will gerade eine Entschuldigung losleiern, da unterbricht sie mich barsch. “Halt die Klappe und hör mir gut zu.

      Du hast zwei Möglichkeiten. Die erste ist,dass Klinikleitung die Polizei ruft und dich wegen sexueller Nötigung, Belästigung oder sonst was anzeigt. Ich könnte die Story sogar noch soweit aufbauschen, und der Polizei erzählen, dass du auch nach mir gegriffen hast. Dann wird vielleicht auch eine versuchte Vergewaltigung daraus. “Mein flaues Gefühl wird langsam zur Übelkeit, und ich male mir schon aus, wie ich im Knast lande. “Kommen wir nun zur zweiten Möglichkeit.

      Bei dieser Möglichkeit bekommt die Klinikleitung von alledem nichts mit. Das bleibt dann alles zwischen zwischen dir und den Krankenschwestern und -pflegern. “ Sie grinste, oder war es doch sogar ein freundliches Lächeln? Ich hatte also recht, sie hat alles dem Pfleger erzählt. Was kann mich also erwarten. Soll ich verprügelt werden? Na gut, besser ein paar blaue Flecken, als der Knast. Vielleicht geht es hier ja auch nur ums Geld.

      Ein etwas größerer Betrag in die Kaffeekasse, damit die eine richtig schöne Fete machen können. Erleichterung macht sich breit. “Ok, ich nehme die zweite Möglichkeit“, sage ich. “So, wirklich?“ Sie zieht die Augenbrauen abwertend hoch. “Du weiß doch gar nicht, worum es sich dabei handelt. “ Ich erwidre: “Ist mir egal, alles ist besser als die erste Möglichkeit“. “Wenn das so ist, dann unterschreib dieses Papier. Du brauchst es gar nicht durchzulesen, denn wenn Du nicht unterschreibst, dann kommen wir sofort zur Möglichkeit Eins.

      “ Also bleibt mir gar nichts anderes übrig als das Ding ungelesen zu unterschreiben. Das Wort Vertrag kann ich noch erhaschen, aber was für ein Vertrag ist das wohl? Nun lächelt sie zufrieden, oder ist es jetzt doch eherein höhnisches Grinsen? “Wir werden später auf dich zurückkommen“ sagte sie und verschwand aus dem Zimmer. Der Opa pennt immer noch und hat von dem ganzen Gespräch nichts mitbekommen. Der AbendJetzt ist es 20.

      00 Uhr und die ganze Sache ist schon knapp 12 Stunden her. Den ganzen Tag hat sich hier keiner mehr blicken lassen, seit Schwester Ute zur Tür raus ist. Würde mein Magen jetzt nicht so knurren, würde ich denken, ich hätte die ganze Sache nur geträumt. Zum Glück habe ich noch eine Flasche Selters gehabt, denn ich hätte mich auch nicht raus getraut, um nach einem Getränk zu fragen.

      Der Opa ist so gegen 10. 00 Uhr wieder aufgewacht, aber wir haben uns heute nur über belangloses Zeug unterhalten. Entweder ist der schon so senil, dass er alles vergessen hat, oder er will nicht darüber reden. So langsam habe ich auch die Hoffnung, dass dieser Tag ohne Essen die eigentliche Bestrafung ist. Schwester Ute wollte mir halt auch nur einen Schreck einjagen. Vielleicht hat sie meine Aktion von heute Morgen auch als Jux erkannt.

      Die Tür geht auf, und herein kommt der Pfleger ,ich glaube, Frank ist sein Name, dem Schwester Ute heute Morgen in die Arme gerannt ist. “Folge mir“ sagt er. Während ich mir meinen Trainingsanzug anziehe frage ich: “Wohin?“ und bekomme zur Antwort: “Zu deiner Bestrafung, und jetzt kein Wort mehr“. Daran werde ich mich halten, denn der Pfleger wirkt ziemlich kräftig, und ich bin der Meinung, einmal mitbekommen zu haben, dass er auch einen asiatischen Kampfsport betreibt.

      Wir gehen zum Fahrstuhl, und er drückt aufden Knopf “K 2“, also geht es nach unten. Unten angekommen muss ich ihm einen langen Gang bis zu einem Raum an dessen Ende folgen. Er macht die schwere Tür auf und schubst mich in den Raum. Stolpernd betrete ich diesen, als auch schon die Tür hinter mir zufällt. Ich höre noch wie ein Riegel fällt. Ich bin also eingeschlossen. Zum Glück ist das Licht an, und ich kann mich etwas umsehen.

      Sieht aus, als ob das ein Lagerraum für ausrangiertes