Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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viel knackiger als bei der Mutter" keuchte Waldi. "Oh ja, mein Schwanz ist knüppelhart" stöhnte Sepp. "Dann habt ihr ja jetzt euren Spaß gehabt" fauchte ich die Beiden an. "Haben wir? " fragte Waldi mit geilem Unterton. "Ich muss mir jetzt einen runterholen "stöhnte Sepp und hantierte an seiner Hose. Ich spürte seine Bewegungen als er begann den Schwanz zu reiben. "Reib ihn doch mal an dem geilen Hintern" stachelte Waldi ihn auf. Sepp zögerte, dann rutschte er hoch. Ich spürte die heisse Eichel an den Pobacken. Wie erstart lag ich da, als die Spitze langsam zwischen den Pobacken hin und herglitt. "Ah ist das geil" stöhnte Sepp und schob sich noch mehr hoch. Plötzlich stiess er an mein Poloch. Sepp merkte es wohl auch, wenn er auch dachte an einer anderen stelle zu sein. Ich presste die Pobacken fest zusammen. Sepp stiess hektischer, versuchte einzudringen. Zum Glück war der Schwanz kurz und dick, dass er immer nur mit einem Stückchen der Spitze in meinen Po drang. Plötzlich stöhnte er laut auf. Etwas Warmes spritze an meinen Po, der Rest ergoss sich zwischen meine Pobacken. Zuckend und keuchend lag Sepp auf mir. "Ich habe sie gefickt. Ich habe ihr reingespritzt "stöhnte er immer wieder. "Quatsch" ungläubig sah Waldi herüber, erkannte aber auf den ersten Blick den spermaverschmierten Schwanz. "Halt sie fest" forderte er Sepp auf, während er seinen Schwanz aus der Hose zerrte. Sofort hockte er sich auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz war dünner, aber auch deutlich länger. Schnell fuhr er mit der Spitze zwischen den Backen hin und her. Er suchte den Eingang, fand aber auch meinen Po. Diesmal war er schon etwas geweitet und von Sepp schon geschmiert. Die Spitze drang ein Stück ein. Erschrocken stellte ich fest, dass er bereits bei ersten Versuch eingedrungen war. Zusammenkneifen half nicht, also versuchte ich ihn herauszudrücken. Heute weiss ich, dass das ein Fehler war. Die Anspannung wich und Waldi schob mir seinen Schwanz bir zur Hälfte in den Darm. Überrascht stöhnte ich auf. Waldi zog ein Stück zurück,um direkt wieder zuzustossen. Plötzlich steckte er ganz in mir.

      "Ich habe ihn ganz drin" stöhnte er ungläubig. Plötzlich zuckte der Schwanz in mir und schwoll an. Ein Zittern lief durch seinen Körper. "Jetzt" keuchte er mir ins Ohr, dann spürte ich, wie er mir seinen heissen Saft in den Darm pumpte.

      Regungslos blieben wir liegen.

      Waldi rollte von mir runter und ich setzte mich auf.

      Schweigend zogen wir uns an und gingen zurück zum Haus.

      Ich ging verwirrt auf mein Zimmer. Der Po brannte und zwischen Pobacken fühlte es sich nass und glitschig an. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und dachte nach. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Geräusche im Zimmer meiner Eltern weckten mich. Meine Mutter schien sich zu duschen. Ich setzte mich auf. Der Po brannte nicht mehr so doll, aber das schöne Gefühl zwischen den Pobacken war noch da. Ich beschloß erst vor dem Schlafen zu duschen und ging nach unten.

      Einige Zeit später erschien meine Mutter aufgedreht und gut gelaunt. "Na, wie war dein Tag?" fragte sie und setzte sich zu mir an den Tisch. "Ach, ich war mit Sepp und einem Freund draussen, nichts besonderes" sagte ich etwas gelangweilt, "und was hast du so gemacht?"

      "Auch nichts so spannendes. Der Knecht hat mir ein wenig die Stallungen gezeigt. Ist ja ganz interessant, aber auch viel Arbeit." erzählte sie munter.

      Hätte ich nicht gesehen was sie getrieben hat, wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen.

      "Weisst du wann Papa kommt?" fragte ich, um sie aus der Reserve zu locken.

      "Er hat vorhin angerufen, es wird wohl noch 2 oder 3 Tage dauern. Mal sehen, ob wir die Tage noch dranhängen können." Sie bemerkte mein enttäuschtes Gesicht. "Ist doch nicht so schlimm" sagte sie, "wir machen uns noch ein paar schöne Tage. Vielleicht kriegen wir es ja hin in die Stadt zu fahren. Dann kaufen wir uns was Schönes."

      Nach dem Essen sahen wir noch etwas fern, dann ging jeder in sein Zimmer. Nebenan wurde es schnell leise, ich schlief ebenso schnell nach meiner Dusche ein.

      Am nächsten Morgen machten wir einen kleinen Ausritt in die Umgebung. Meine Mutter war gut gelaunt. Die Aktivitäten im Stall schienen ihr gut getan zu haben. Beim Mittagessen bemerkte sie beiläufig, dass sie nachmittags etwas lesen und entspannen wollte, ich könnte ja vielleicht etwas mit Sepp unternehmen schlug sie vor.

      "Ja mal sehen, wenn er von der Schule nicht so geschafft ist" sagte ich, "sonst gehe ich ein wenig spazieren und lege mich ein bisschen in die Sonne." und verschaffte ihr somit einen 'freien' Nachmittag.

      Wir gingen auf unsere Zimmer.

      Nach einiger Zeit hörte ich ihre Zimmertür. Unauffällig schlich ich ihr nach. Sie trug eine sehr enge Stretchjeans und eine Bluse. Mit dem Outfit wollte sie bestimmt nicht reiten gehen, trotzdem ging sie in Richtung der Stallungen.

      Sie öffnete eine Seitentür ein wenig und zwang sich durch den Spalt hinein. Nach einem kurzen Moment folgte ich ihr. Suchend sah ich mich um. Nichts. Wo steckte sie nur?!

      Langsam ging ich weiter, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Plötzlich vernahm ich leise Stimmen, ab und zu unterbrochen vom Lachen meiner Mutter. Ich schlich in die Richtung und stand vor der nur angelehnten Tür der Sattelkammer.

      Durch den Türspalt sah ich hinein.

      Meine Mutter stand halb an die Sattelablage angelehnt vor Johannes und unterhielt sich mit ihm. Er trug eine weite Latzhose und darunter ein Muskelshirt. Seine Haut war etwas verschwitzt von der Arbeit und schimmerte leicht glänzend.

      Meine Mutter berührte vorsichtig seine Armmuskeln und streichelte leicht darüber. "Ich mag so kräftige Männerarme" schmeichelte sie und schob ihr Becken mit leicht gespreizten Beinen vor. Johannes blickte sie von oben herab an und sah grinsend zwischen ihre Schenkel. Die Naht der Jeans zog sich sehr in ihren Spalt und teilte die bereits geschwollenen Schamlippen.

      "Anscheinend nicht nur die Muskeln" grinste Johannes und packte mit seiner grossen Hand in ihren Schritt. Ein lautes Stöhnen war zu hören, als meine Mutter die Beine weiter spreizte. "Das hat dir gestern wohl gefallen" sagte Johannes kühl, während sich seine Hand fester gegen den Schoß presste und von ihm Besitz ergriff. Der kräftige Daumen lag auf dem Kitzler, drückte ihn durch den Stoff während die Finger im Schritt spielten. Meine Mutter schloß die Augen und schob das kreisende Becken weiter vor.

      "Aah ja, das tut so gut" keuchte sie. Johannes blieb weiter auf Abstand und sah sie kühl an während er weiter mit ihr spielte.

      "Du kleine Stadtschlampe brauchst es wohl schon wieder ?!" feixte er. Meine Mutter nickte nur.

      Johannes zog seine Hand weg und trat einen Schritt zurück. Auf der ver´waschenen Jeans zeichnete sich ein dunkler Fleck ab.

      "Du bist ja schon gut nass. Ich glaube es wird Zeit, dass du dich mal um meinen Schwanz kümmerst." Mit diesen Worten öffnete er die Knöpfe seiner Latzhose und holte den habsteifen Schwanz heraus. Seine Hand griff in ihren Nacken und zog sie vorsich auf die Knie. "Los, mach dein Maul auf und blas ihn schön hart" herrschte er meine Mutter an.

      Erstaunt registrierte ich, wie sie sich diese rüde Behandlung gefallen liess. Mit der freien Hand schob er ihr den Schwanz zwischen die Lippen. Gierig begann sie zu saugen und spielte mit der Zunge an dem Riemen, der sich bei dieser Behandlung schnell versteifte und zu imposanter Größe anschwoll.

      Mit beiden Händen hielt Johannes den Kopf meiner Mutter und begann den saugenden Mund mit gleichmäßigen Stössen zu ficken. Immer tiefer stiess er den Harten in den gierigen Mund. Speichel floss an den Seiten aus dem Mund. Meine Mutter griff an ihren Hosenbund, öffnete den Knopf und Reißverschluß. Ihre Hand verschwand zwischen den Schenkeln. Der dunkle Fleck wurde immer grösser während Johannes immer schneller in ihren Mund stiess. Unvermittelt schob er sein Becken vor. Meine Mutter begann zu würgen. Über Johannes Gesicht ging ein Grinsen. Laut stöhnte er auf. Der Schwanz begann zu zucken. Meine Mutter riss ihre Augen weitauf, konnte aber den Kopf nicht zurückziehen. Sie begann heftig zu schlucken.

      Johannes beruhigte sich etwas und lockerte den Griff. Meine Mutter zog den Kopf zurück und schnappte nach Luft. Sie sah verkommen und schlampig aus, trotzdem machte mich der