Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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      „Du hast einen schönen, kräftigen Schwanz, kann der auch so gut ficken wie er aussieht?“

      Ich hatte ja auf der Cd schon ein paar Kostproben erhalten, Mama liebte es geil zu reden und mich törnte es an.

      Ich legte mich auf den Rücken und Mama streichelte meinen Schwanz. Mama kniete breitbeinig und Harry befummelte von hinten ihre Spalte.

      „Was ist diese Frau nass! Ich glaube das ist deine Schuld, Micha. Unsere Ingrid tropft wie ein Kieslaster, weil sie einem jungen Hengst den Schwanz verwöhnt. Ich werde ihr schon mal einen netten Fingerfick verpassen.“

      Mama stöhnte auf, als Harry ihr seine Finger in die nasse Pflaume schob, aber dann beugte sie sich nach unten und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mama war nicht die erste, die meinen Prügel blies, aber ganz bestimmt die Beste. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich an:

      „Gefällt dir das, Micha. Du hast so einen schönen großen Schwanz, und wie schön steif er ist. Ich werde ihn dir jetzt richtig geil blasen und zwar bis zum Schluss. Also spritz schön in meinen Mund. Dein Saft wird mir bestimmt gut schmecken. Wenn du erst Mal ordentlich abgespritzt hast, kannst du danach schön ausdauernd ficken, also lass dich gehen. Harry wird mich bestimmt dabei herrlich durchficken.“

      Mama wartete auf keine Antwort. Sie blies wie eine Göttin. Ich beobachtete dabei wie Harry seinem inzwischen ebenfalls steifen Schwanz einen Pariser überzog und dann hinter Mamas Arsch kniete.

      „Dann wollen wir mal!“

      Sprach es und setzte dann seinen Schwanz an Mamas Öffnung an. Mit einem Grunzen drückte er ihn ihr in die Fotze. Mama drückte ihm ihren Unterleib entgegen und Harry vögelte kräftig los. Mit einer Hand griff er an ihre Fotze und fingerte dabei wohl ihren Kitzler. Mama schien es zu gefallen. Sie konnte nicht richtig stöhnen, da mein Schwanz ihren Mund füllte, aber die Art wie sie sich bewegte sagte alles.

      „Unsere Ingrid geht richtig ab. Ich wette ihr kommt’s gleich!“

      Harry hatte Recht. Mama kam. Und wie sie kam! Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und heulte laut ihre geile Erregung heraus. Harry fickte sie dabei immer härter und Mamas Orgasmus schien mir endlos. Dann grunzte und stöhnte Harry und verkündete uns seinen Orgasmus. Mama beruhigte sich etwas und setzte ihre Bläserei wieder fort. Jetzt setzte sie zum Endspurt an.

      Das Gefühl an meinem Schwanz wurde immer intensiver und dann war es soweit. Spritzer auf Spritzer jagten aus meinem Rohr und füllten Mamas Mund. Sie schluckte und ich spritzte. Das war bestimmte mein intensivster Orgasmus aller Zeiten und die größte Menge die ich je gespritzt habe.

      Mama sah mich an: „ Nicht schlecht, junger Mann. Da hatte ich ja wirklich Mühe, nichts zu verschwenden. Hm köstlich geil. Und auch dein Fick Harry, absolut Spitze.“

      Harry zog sich gerade das gut gefüllte Gummi vom abgeschlafften Schwanz und entsorgte es in einem der Mülleimer. Mit einem Papiertuch säuberte er sich.

      „So, Micha. Nachdem du schön abgespritzt hast, kannst du ihre Möse lecken. Diese Frau ist der absolute Hammer. Dauergeil! Die braucht noch einiges heute. Also lass ihre Fotze nicht kalt werden.“

      „Ach Harry, du weißt halt was mir gut tut. Komm Micha warte nicht. Lecke mich schön geil. Das kannst du doch bestimmt.“

      Mama legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Fotze. Ich hatte sie im Film ja schon von Nahem gesehen, aber noch nicht so dicht vor mir und sooo echt. Ihr Fickgeruch stieg mir in die Nase und erregte mich. Ihre Fotzenhaare waren von ihren eigenen Saft nass verschmiert. Ich griff zu, wollte sie erfühlen. Wie herrlich weich diese schwarzen Haare waren. Ich teilte den Urwald und betrachtete ihre Schamlippen: Riesig und angeschwollen. Ein kesser Kitzler lugte zwischen den haaren hervor. Rosig schimmerte ihr Fotzenfleisch. Mühelos drangen zwei Finger in ihr Loch ein und ertasteten es von innen.

      Mama drängte mir die Möse entgegen. Sie war geil und wollte mehr. Ich zog die nassen Finger raus und beugte mein Gesicht über die Fotze. Der Geruch war sehr intensiv. Meine kostende Zunge kam hervor und nahm etwas von ihrem Saft auf. Schwer zu beschreibender Geschmack – Fotzengeschmack eben. Ich schleckte ihre Spalte hin und her. Meine Zunge drängte in ihr Loch und fickte sie, dann suchte ich diesen steifen kleinen Kitzler. Als ich ihn berührte schrie sie. Ich steigerte ihre Behandlung. Ich lutschte, leckte, knabberte und wiederholte mich. Mama war völlig aus dem Häuschen vor Geilheit.

      Mit beiden Händen drückte ich ihre Hüften auf die Matratze, sonst hätte ich sie verloren. Mama juchzte und jaulte und ich fühlte meinen Schwanz wieder hart werden. Zuletzt spielte meine Zunge nur noch mit dem Kitzler. Ich wurde immer schneller. Ich hatte das Gefühl einen Krampf an der Zunge zu bekommen, aber ich ließ nicht nach. Meine Mühe wurde belohnt und Mama bekam den nächsten Orgasmus. Ich leckte langsam weiter, bis sie mich an den Haaren wegzog. Mein Gesicht war nass und verschleimt. Mama zog mich auf sich und küsste meinen Mund. Ich zögerte kurz, als ich ihre Zunge spürte, aber ich ließ sie ein und wir knutschten uns ab wie ein Liebespaar beim ersten Kuss.

      „Micha, das hast du wirklich fein gemacht. Und dein Schwanz steht auch schon wieder, ich kann ihn spüren. Ich brauche jetzt einen weiteren Fick, aber deinen Schwanz möchte ich später in mir fühlen. Such dir eine andere Frau inzwischen, ich hole dich später. Ok?“

      „Klar M.. äh, Ingrid, bis nachher. Und vielen Dank, wie Harry schon sagte, deine Muschi ist super!“

      „Danke für das nette Kompliment, mein junger Hengst.“

      Ich stieg von ihr runter und sah mich um. Einige Kerle mit steifem Gerät hatten unserer Nummer zugesehen. Einer reagierte am schnellsten und legte sich sofort neben Mama und griff nach ihren Titten. Mama schien es egal zu sein, wer sie jetzt weiter fickt. Ich stand da mit wippendem Schwanz und überlegte. Eine Hand griff mir von Hinten an den Schwanz.

      „Was für ein süßer Fickschwanz! Darf ich?“

      Ich drehte mich um. Vor mir stand eine füllige Mittvierzigerin mit schweren Hängetitten und blitze blanker Möse. Breitbeinig mit vorgestrecktem Unterleib präsentierte sie das Objekt ihrer Lust. Aus dem blanken Schlitz hingen zwei lange runzelige Schamlippen heraus.

      „Komm mein Kleiner. Fühl mal, greif zu. Meine Frucht ist reif und wartet auf dich. Sie ist heute noch nicht gefickt worden. Als ich dich sah, wusste ich, dass dein Schwanz heute der erste in meinem Loch sein soll.“

      Wie in Trance griff ich zu. Die langen Lippen teilten sich und meine Finger badeten in einer schleimig, warmen Flut. Ich versenkte zwei Finger und dann einen dritten hinterher.

      „Fühlst du es. Komm fick mich. Komm steck ihn mir rein.“

      Sie zog mich nach unten und ergriff meinen Prügel. Ohne lange Umschweife dirigierte sie ihn zu ihrer Öffnung.

      „Ich habe noch kein Gummi drüber. Warte noch.“

      „Du brauchst kein Gummi. Fick mich ordentlich durch und bevor du kommst gibst du ihn mir in den Mund, damit ich ihn leer saugen kann. Sie packte meinen Arsch und dirigierte mich in Position. Mein Schwanz versank in ihrer großen Fotze und begann sie zu rammeln. Diese Frau war gierig. Ihre Fotze war ein gefräßiger Schlund, der mein Schwanz zu verschlingen drohte. Sie stöhnte genussvoll aber nicht so hemmungslos wie Mama. Nach einer Weile des Fickens stieg ich von ihr runter und bestieg sie von hinten. Meine Eier klatschten gegen ihren fetten Arsch und ihre Möse schmatzte bei jedem Stoß. Ich stieß jetzt wild und hart und die Frau stöhnte jetzt heftig.

      „Ich komme, mein Prinz. Fick weiter, mir kommt’s. Oh wie geil das ist. Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich komme, ich komme jeeeetzt.“

      Ungeachtet ihres Orgasmus vögelte ich sie weiter und sie schien es auch so zu wollen. Ich zog ihn raus und legte mich auf den Rücken. Sofort stieg sie auf und begann zu reiten. Ich griff nach ihren großen, baumelnden Eutern und kniff ihre kirschgroßen