Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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rot geworden sein, aber ich versuchte es zu überspielen.

      „Kein Problem damit. Ich habe eine alte Kassette angeschaut, wo erst Mutter und Sohn miteinander gef…, äh, Sex hatten. Später haben auch noch der Vater und die Schwester mitgemacht.“

      „Ach. ja, ich erinnere mich. Den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der stammt noch von deinem Vater.“

      Mir war sofort klar, dass sie schwindelte und es ihr peinlich war, dass ich ausgerechnet diesen angesehen hatte. Ich tat natürlich so, als ob ich ihr glaubte und sagte:

      „War halt einfach ein Pornofilm. Die Handlung ist dabei nicht wichtig, Hauptsache viel Sex und nacktes Fleisch.“

      „Und Hauptsache du hattest deinen Spaß dabei“, meinte sie etwas anzüglich.

      „Wir hatten unseren Spaß!“, erwiderte ich etwas frivol.

      Sie sollte ruhig wissen, dass ich mir dabei einen runter geholt habe.

      Der Rest des Tages verlief ruhig und harmonisch und das Frühstücksthema wurde nicht mehr erwähnt, obwohl mir auch weiterhin so manches durch den Kopf ging.

      Ein paar tage später kündigte meine Mutter mir an, sie müsse die Speisekammer auffüllen, es sei nicht genug zu Essen im Haus. Sie nahm ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Ich zögerte nicht und ging sofort in ihr Schlafzimmer. Ich nahm mir eine der neueren CDs und setzte mich vor den Fernseher. Die CD steckte im Gerät und neugierig wartete ich auf die ersten Bilder.

      Meine Mutter stand in einem mir fremden Zimmer und wiegte sich zu einem Schlager. Das Musikstück kannte ich, es war noch nicht sehr alt, ein Jahr vielleicht. Und auch das Aussehen meiner Mutter entsprach völlig dem heutigen. Die Art wie sie lasziv ihre Hüften bewegte, hatte etwas sehr erotisches. Sie knöpfte ihre Bluse auf und schleuderte sie fort. Im Hintergrund sah ich einen jungen Mann in Jeans und T-Shirt, der ihr aufmerksam zusah. Sein Alter schätzte ich auf Anfang zwanzig. Während er meiner strippenden Mutter zusah, rieb er sich ungeniert seinen Schwanz durch die Hose. Mama hatte inzwischen auch den BH abgelegt.

      Ich starrte auf ihre großen Brüste. Sie hingen wohl nach unten, aber bei ihrer Größe ist das auch kein Wunder. Ich fand ihre Titten einfach hinreißend und ihre steifen Nippel ließen meinen Schwanz in der Hose wachsen. Mama öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie trug jetzt nur noch halterlose Strümpfe, einen spitzenbesetzten Slip und hochhackige Schuhe. Wow. Aber Mama!

      „Was hast du für einen geilen Arsch. Kein junger Knackarsch mehr, aber doch wohlgeformt und zu ihrer fast schlanken Figur passend. Sie ging tanzend auf den wartenden jungen Mann zu und griff ihm ungeniert in den Schritt. Sie öffnete seine Hose und holte ohne Mühe seinen Steifen heraus, den sie zart anfing zu wichsen.

      Eine Stimme im Hintergrund war zu hören: „Das ist unfair! Ich muss filmen und sie wichst dir den Schwanz. Das gilt nicht, los Ingrid zieh dich erst Mal richtig aus. Hast übrigens ne geile Figur, für dein Alter – absolut Spitze. Aber jetzt will ich deine Spalte sehen!“

      Mama ließ den Jungen mit seinem Steifen stehen und strippte weiter. Gekonnt zog sie sich den Slip aus und entblößte ihren haarigen Busch

      „Du bist ja voll behaart, Ingrid! Was für ein großer, schwarzer Busch!“, hörte ich die Stimme des Kerls mit der Kamera.

      „Ich finde es geil. Ne richtige Fotze muss auch richtige Haare dran haben. Komm her zu mir Süße, lass mich deinen Pelz fühlen.“

      Mama ging auf den Kerl, den sie zuvor schon gewichst hatte, zu und stellte sich breitbeinig vor ihn hin.

      „Los Jürgen, greif zu!“, forderte Mama ihn auf.

      Der ließ sich das nicht zweimal sagen und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Dort rieb er ein paar Mal hin und her und drängte dann seinen Mittelfinger in ihre Spalte. Mama stöhnte laut auf. Jürgen wichste sie eine Weile, zog dann seinen Finger raus und hielt ihn sich unter die Nase, bevor er ihn ableckte.

      „Manfred, hey, die Alte ist voll nass! Aber so was von nass, das glaubst du nicht. Ich glaube, wenn ich noch ein klein wenig weiter gemacht hätte, wäre sie schon gekommen. Und wie sie riecht! So richtig fotzig, super! Und schmecken tut sie auch! Süße jetzt kannst du da weiter machen, wo du vorher aufgehört hast. Bist du immer so scharf?“

      „Kannst du gerne glauben!“, antwortete Mama. „Wenn mir einer so geil an die Möse geht, während ihm sein steifer Schwanz aus der Hose steht. Ist doch klar dass eine Frau das heiß macht.“

      Jürgen streifte sich schnell seine Hose herunter und Mama bückte sich, um ihm den Prügel zu lutschen.

      Schnitt. Manfred an der Kamera konnte es wohl nicht mehr aushalten. Da jetzt alle drei im Bild waren, musste die Kamera jetzt wohl auf einem Stativ stehen. Beide Jungs saßen jedenfalls nackt auf einer Couch und Mama blies abwechselnd ihre steifen Schwänze.

      „Ne alte, erfahrene Frau ist tausendmal besser und geiler, als diese jungen Dinger. So geil wie heute ist mein Schwanz noch nie geblasen worden. Bin schon neugierig, wie gut du ficken kannst.“

      Mama entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Die Frage ist eher, ob ihr gut genug für mich seid!“

      Die Jungs sahen sich entrüstet an, aber Mama legte sich einfach auf den Tisch und hielt ihre Spalte in Richtung Kamera.

      „Wer von euch, fickt mich denn nun als erster.“

      Der Anblick war sagenhaft. Mamas schwarzer Busch, ihre weit geöffnete Fotze, die Schamlippen. Meine Hand wichste meinen Schwanz wie besessen. Leider drängte sich nun Manfred ins Bild und ich sah nur noch seinen Rücken und seinen nackten Arsch. Es war aber offensichtlich, dass er Mamas Fotze befingerte, denn Mama stöhnte laut und heftig. Dann beugte sich Manfred zu ihrem Schoß und begann sie zu lecken. Mama wurde noch lauter und schrie vor Geilheit.

      „Ja du geiler Lecker. Den Kitzler, ja genau da, jetzt fester. Leck schneller. Oh ja ja ja. Manfred schien es genau richtig zu machen, denn Mama bekam gerade einen Orgasmus, das war wirklich nicht zu überhören.

      Noch ganz außer Atem sagte sie: „Jetzt fick mich, aber mach’s gut!“

      Manfred steckte ihr seinen dicken Prügel in ihr Loch und begann sofort heftig zu Stoßen.

      „Nicht so schnell, Manfred. Erst schön langsam ficken, schneller werden kannst du, wenn es mir wieder kommt. Sonst spritzt du viel zu früh.“

      Manfred wurde langsamer und fickte jetzt mit langsam ruhigen Stößen. Jürgen kletterte auf den Tisch und steckte meiner fickenden Mutter seinen Schwanz in den Mund. Ich war nur noch ein geiles Bündel, ich wichste meinen Schwanz, und nun war es so weit. Eine weiße Fontäne spritzte hervor und ich hatte Mühe alles mit dem Küchenpapier aufzufangen.

      Kaum war ich fertig, begann ich meinen Schwanz einzupacken und das voll gespritzte Papier in den Mülleimer zu bringen. Ich beseitigte alle Spuren und gönnte mir dann einen letzten Blick auf den Fernseher.

      Jürgen spritzte meiner Mutter gerade seine Soße in den Mund und die schluckte so viel sie konnte.

      Da hörte ich draußen das Scheppern des Garagentores. Ich sprintete zum CD-Player und holte die CD raus. Ein schneller Rundumblick – alles OK. Jetzt ins Schlafzimmer hoch und die Cd weggeräumt. Aus meinem Zimmer holte ich mir ein Buch und ging dann langsam die Treppe herunter, als sich die Haustüre öffnete.

      „Ach da bist du ja. Wolltest du gerade etwas Lesen? Naja das kannst du auch gleich. Sei doch so gut und hilf mir erst die Lebensmittel vom Auto ins Haus zu tragen.“

      Uff! Gerade noch gut gegangen, dachte ich, als ich Mama half die Sachen zu tragen.

      „Was hast du getan, als ich Einkaufen war?“, fragte sie neugierig.