Kerstin Horn

Sex in Vollendung - 116 Seiten


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dies mit tastenden Fingern zu ergründen. Ihren Kopf warf sie in seinen Schoss und schnappte nach dem unruhig pendelnden Schweif. Augenblicklich war Christian erstarrt. Noch niemals hatte Dunja den Mut gefunden, ihm diesen heimlichen Wunsch zu erfüllen, obwohl er sehr oft und lange Intimküsse geschenkt hatte. Tat sie es, weil ihr eine normale Nummer in dem kleinen Wagen unwahrscheinlich war? Das wohl nicht, denn gleich darauf hatte sie wohl den entsprechenden Griff gefunden, der die Lehne des Beifahrersitzes nach hinten klappen liess. Endlich hatte sie die gewünschte Bewegungsfreiheit. Ergeben lag er vor ihr. Übermütig machte sie seine Hose ganz weit auf und versuchte sie ein wenig über den Po zu ziehen. Danach war ihr. Sie wollte die ganze Herrlichkeit vor Augen haben. Mit einer Hand umfasste sie das Angebinde, mit der anderen die ducke Wurzel, deren Adern zum Platzen gefüllt schienen. Ihre Zungenspitze wurde seinem Glatzkopf ein Weilchen regelrecht zur Folter. Endlich schnappte sie zu und saugte sich fest. Wunderschön war es für ihn. Der einzige Makel, dass er in dieser Position so gar nichts mit ihr tun konnte.

      Schon zweimal hatte sie ihn bis dicht an die Grenze einer Eruption gereizt, da spürte sie, dass ihre Höschen nun noch feuchter geworden waren.

      Christian hatte mitbekommen, welchen Hebel sie bedient hatte, um den Sitz umzulegen. Den betätigte er nun an ihrem Sitz und rollte sie herüber. In fröhlicher Erwartung streckte sich Dunja. Sie spürte, wie ihr Rock bis auf den Bauch geschoben wurde. Ihre Hoffnung, das feuchte Höschen endlich loszuwerden, wurde erst mal enttäuscht. Christians Hand schob den Fummel einfach zur Seite und brach mit flinker Zunge in den zuckenden Spalt ein. Wahnsinn, Intimküsse kannte sie schon von ihm aber nicht, wie er sie mit steifer Zunge regelrecht vögelte. Ein Glück, dass der Parkplatz leer war. Sie brüllte ihre Lust regelrecht heraus, fand für ihn die zärtlichsten Koseworte aber auch die vulgärsten Ausdrücke. Egal, er merkte an jedem Wort, wie gut es ihr tat und, dass sie nach mehr gierte. Er hatte es nicht nötig, kurz vor ihrem Höhepunkt abzubremsen. Im Gegenteil! Als er wahrnahm, dass sie zu zittern und beben begann, legte er noch einen Zahn zu. Es hakte ihm bald die Kiefer aus, so mühte er sich mit Lippen und Zunge. Als es soweit war, verblüffte ihn doch, wie heftig sie diesmal reagierte. Die Kaskaden der Lust und Wonnen schossen regelrecht aus ihr heraus. Nun war nicht nur das Höschen feucht, sondern auch der Rock. Das nahmen sie allerdings in diesem Augenblick beide nicht zur Kenntnis.

      Wieder war es Christian, der lang auf seinem Sitz lag. Ein wenig belustigt schaute er zu, wie umständlich sie ihren Slip über Schenkel und Füsse schob. Breitbeinig kniete sie über seinen Schenkeln. Gleichzeitig schrieen sie auf, als sie sich auf seinen hochexplosiven Pint niederliess. Förmlich aufgespannt fühlte sie sich und er von ihrer Intimmuskulatur wie gemolken. Dieser Spiel kannte er. Sie hatte es furchtbar gern, ganz still über ihm zu hocken und nur die Muskulatur ihrer Pussy spielen zu lassen. Nicht nur einmal hatte sie ihn schon auf diese Weise kommen lassen und hatte erst in seinem schönsten Moment mit Hüftschwüngen begonnen.

      "Ein Königreich für ein Bett", stöhnte Christian.

      "Undankbarer! Ist es nicht wundervoll in meinem Wägelchen? Wir müssen keine Angst haben, dass deine Eltern oder meine etwas hören. In Gottes freier Natur können wir uns ein Plätzchen suchen, an dem wir unsere Lust ungehemmt herausschreien können."

      "Wenn dein Papa wüsste, auf welche Weise du sein Geschenk einweihst", frotzelte er.

      "Halt den Mund und zieh mich jetzt nach Strich und Faden durch", knurrte sie gespielt unwillig.

      Erst mal können!? Viel zu sehr war er aufgereizt, um noch eine richtige Runde durchzuhalten. Sie spürten es beide, wie nahe er am Abschuss war. "Gib es mir schon", wimmerte sie, "es ist kein empfängnisfreudiger Tag.

      Das musste sie ihm natürlich nicht zweimal sagen. Fest griff er in ihre Backen und jagte ihr ein paar wilde Stösse in den Leib. Erleichtert stellte er fest, dass er sie noch einmal mitnehmen konnte. Wie Espenlaub zitterte sie, als sich ihre Schleusen öffneten.

      Geschafft lenkte Dunja ihren Wagen nach Hause. Sie war froh, dass Mama aus dem Schlafzimmer nur rief: "Wir ja auch Zeit!" Sie wäre in ihrer Verfassung nicht gern unter die Augen der Eltern getreten. Am Morgen des ersten Feiertages umschlang sie noch einmal die Hals des Papas und wiederholte, welche Freude er ihr mit seinem Geschenk gemacht hatte.

      Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab

      Ja also nach meinen geilen Erlebnissen in dem Hotelzimmer mußte ich das Erlebt erst einmal verarbeiten. Da mein Mann wieder von sein Geschäftsreise zurück war konnte ich meine neu entdeckte Lust auch leider nicht so ausleben wie ich es gerne gemacht hätte. Also wartete ich die folgenden Tage ab, aber ich muß zugeben das mir das sehr schwer gefallen ist. Jeden Tag stieg die Lust in mir weiter auf, mein Mann reagierte aber leider nicht auf meine Angebote. Also mußte ich mich in Geduld üben. Zwei Wochen später mußte er wieder los und ich hatte endlich wieder die Möglichkeit mich meiner Lust hinzugeben. Ich hatte die ganzen Tage schon immer mit dem Gedanken gespielt mich wieder mit dem Schwarzen Hengst aus dem Schwimmbad zu treffen. Kaum waren mein Mann und die Kinder aus dem Haus habe ich bei ihm angerufen.

      Er war sehr erfreut von mir zu hören, wir verabredeten uns für diesen Abend bei ihm. Ich sollte mich schön nuttig stylen. An diesem Abend entstand das Photo von mir am Straßenrand, damit ihr euch meine Aufmachung besser vorstellen könnt. Max, so hieß mein schwarzer Hengst, hat es gemacht. Ich stand einige Zeit an der Straße und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich kann euch nicht sagen warum ich wieder Zweifel bekommen habe. Aber ich stand bestimmt zehn Minuten da und wartete, es müssen einige Autos fast in den Graben gefahren sein so wie es mir Max erzählte, ich hab davon nichts bemerkt. Irgendwann atmete ich einmal tief durch und überquerte die Straße. Max stand am Gartentor und machte Photos von mir mit dem Handy. Als ich an das Gartentor herantrat lächelte mich Max an und begrüßte mich mit den Worten. Hallo meine geile sexy Milf. Ich erwiderte die Begrüßung mit den Worten. Hallo mein starke schwarzer Hengst. Na bist du bereit für ne satte Ladung Sperma geiles Stück wollte er wissen. Ich beugte mich über den Zaun gab ihm einen Kuß und flüsterte ihm ins Ohr, je mehr Sahne du für mich hast um so glücklicher bin ich. Na dann komm mal rein Baby. Wir gingen ins Haus. Wir gingen gleich durch die Diele in Richtung Wohnzimmer, als wir uns dem Zimmer näherten hörte man Musik und Stimmen. Du hast noch mehr Besuch, fragte ich. Er lächelte nur und öffnete die Tür. Ich ging vor im Zimmer waren fünf Herren, zwei davon schwarz. Die Kerle zogen mich förmlich mit ihren Blicken aus. Max folgte mir ins Zimmer und sagte, Hey Leute das ist Heidi die geile Schlampe aus dem Schwimmbad. Ich drehte mich zu Max um schaute ihn fragend an. Er grinste mich an und sagte nur, ja klar hab ich meinen Kumpels von dir erzählt. Und jetzt wollen wir natürlich Beweise dafür haben was uns Max so alles erzählt hat, sagte einer der Kerle. Ich drehte mich um, ihr wollt Beweise, und was bekomme ich. Die bestimmt geilste Nacht deines Lebens mit fünf jungen geilen Hengsten die es dir so besorgen werden wie noch nie ein Kerl vorher. Mmm das ist natürlich ein Angebot. OK ich bin dabei Jungs. Da lachte Max auf, Heidi es ist nicht so das du eine Wahl gehabt hättest, wenn du nicht eingewilligt hättest hätten wir uns genommen was wir wollen. Langsam postierten sich die Jungs um mich herum. Max übernahm das Kommando. In strengem Ton befahl er mir mich auszuziehen. Ich Schaute mich um überall stand einer der Jungs die Geilheit stand ihnen im Gesicht, langsam begann ich mich auszuziehen. Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab. Die Jungs feuerten mich an. Ja du geile Sau, Wow ist die scharf und ähnliches hörte ich immer wieder. Letztlich stand ich nackt vor den sechs Kerlen. Einer kam näher an mich heran er griff mir zwischen die Beine sein Mittelfinger glitt in meine Pussy. Hey die geile Sau wird schon leicht feucht Jungs. Ich griff ihm darauf in den Schritt. Hey Jungs euer Kumpel ist schon schön Hart. Nicht nur der sagte Max. Das war wohl ein Zeichen, alle sechs legen ebenfalls die Kleider ab. Wir alle stehen nun nackt im Wohnzimmer da bekomme ich einen Schubs und falle auf das Sofa. Einer der beiden weisen Jungs kniete sich vor mich und begann meine Pussy zu lecken. Ah schmeckt die geil rief er dann leckte er gierig weiter. Seine Zunge spielte an meinem Kitzler und leckte über meine Lippen. Ich begann zu stöhnen jedoch nicht lange denn kaum öffnete ich den Mund schon hatte ich einen harten Schwarzen Schwanz in Mund. Ich begann an ihm zu saugen, lutschte an den Eiern. Der Typ war echt spitz es dauerte nicht lange da zog er mir das Teil aus dem Mund. Langsam