Kerstin Horn

Sex in Vollendung - 116 Seiten


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langsam das T- shirt über den kopf und sah umrissweise ihr großen Brüste mit ihren steifen Nippeln. Ich unterbrach unser Zungenspiel setzte mich auf und begann genüsslich an ihren Brüsten zu lutschen und zu lecken. Ihre Nippel waren ganz hart und warm. Mit meiner Zunge Spielte ich geschickt an ihnen, dann wanderte meine Zunge über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem Hals. Ich knetete ihren Busen und sie strich mir zärtlich über den rücken. Ich legte sie neben mich und küsste sie zärtlich. Meine Hand wanderte in ihre Hot Pans und unter ihren Tanga, dort fing ich wieder an ihre Venushügel mit sanften Bewegungen zu verwöhnen. Anscheinen hat sie das sehr angemacht und so begann sie leise zu stöhnen und ihre Hand begann meinen erigierten Penis zu massieren. Meine Hand wanderte unter dessen tiefer an ihre intimen Stellen. Ich spürte ihr feuchte Spalte und ihre zarten Schamlippen. Ich konzentrierte mich nur noch darauf was meine Finger ertasteten. Ich rieb mit meiner einen Hand über ihre Schamlippen und spreizte mit der anderen Hand leicht ihre Beine. Ich spürte wie ihre spalte sich langsam öffnete. Ich nahm einen Finger und rieb damit zwischen ihren beiden Schamlippen sanft hin und her, ich bemerkte wie ihr stöhnen intensiver wurde und das sie immer feuchter wurde. Langsam war sie feucht genug um mit dem Finger in sie einzudringen. Ich spürte wie sie dabei ihr Becken hob und sie meinen, nun steifen Schwanz fest in ihrer Hand hielt als ich meine Finger ihn ihr hatte löste sie den Griff um meine harten Penis, und begann wieder damit ihn zu bearbeiten. Ich fuhr mit meinen Finger mal langsamer mal schneller in ihren Körper, ich hörte wie ihr stöhnen immer leidenschaftlicher wurde. Das spornte mich dazu an ihr ihre restliche Kleidung vom leib zu entfernen und mich zwischen ihre Beine zu legen die sie Dann weiter spritzte und leicht anwinkelte. Zuerst leckte ich nur leicht über ihre Schamlippen und sie nahm meinen Kopf in die Hände und streichelte mich. Ich drückte sie mit meinen Armen nahe zu mir um sie noch besser zu befriedigen. Ihr Saft strömte nur so aus ihr heraus. Ich begann mit einer meiner Hände leicht ihr Schamlippen zu spreizen und fing an ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu Umspielen, das schien sie sehr zu erregen den ihr ganzer Körper zuckte unregelmäßig. Ich begann an ihrem Eingang zu saugen und zu lecken als wäre es eine Leckmuschel. Ihre Muschi war nun richtig feucht und ich nahm zwei Finger und presste sie in ihre Möse sie stöhnte Laut auf. Ich trieb ihr meine beiden Finger immer härter in die Muschi bis sie auf einmal Lautstark kam. Ihr Saft lief mir am Arm endlang, und ich flüsterte ihr zärtlich ins Ohr das wir nicht so laut seinen konnten da meine Schwester im Nebenzimmer schlief. Sie gab mir einen innigen Kuss und drehte mich auf den Rücken, mir war klar was jetzt kommen würde und so kam es dann auch. Sie zog mir meine Boxershorts aus und nahm meine steifen Schwanz in die Hand, jetzt beugte sie sich über mein bestes stück und nahm ihn zärtlich in ihren Mund. Ich genoss es wie sie mich verwöhnte, und ihr schien es auch nicht grade zu missfallen, so fing sie an zu saugen als wäre mein Schwanz ein Lolli den sie essen wollte. Sie bewegte ihren Kopf langsam auf und ab und glitt dabei mit ihrer flinken Zungen an meinem Penis endlang. Durch die vorherige Massage merkte ich wie mein Orgasmus immer näher kam und ich fing an leicht zu stöhnen. Sie hatte wohl nicht bemerk das ich gleich meinen Höhepunkt erreichen würde und so spritze ich ihr meinen Saft tief in den Rachen, sie war erschrocken und konnte doch nicht von meinem Steifen Glied ablassen. Ich hörte ein gurgelndes Geräusch als sich meine zweite und dritte Ladung in ihrem Mund ergoss. Mir war das etwas peinlich und als sie meinen Samen nicht schluckte sondern in eine leere Flasche spuckte war ich etwas enttäuscht. Als sie mich anguckte und etwas sauer aussah sagte ich zu ihr „schlugst du oder spuckst du?“ und wir beide fingen an zu lachen. Ich nahm sie in den arm und fragte sie ob wir gleich weiter machen wollen wehrend ich ihr den Nacken abküsste. Sie legte sich auf den Bauch und fing an den letzte Rest meines Saftes von meinem abschwellendem Schwanz abzulecken. Das faste ich als ja auf. Nun drehte ich sie wieder auf den Rücken und wir setzten unser zärtliches Zungenspiel vom Anfang fort, dabei fing sie an meine Penis mit ihrer Hand wieder auf Kampfstellung zu bringen was ihr auch nach wenigen Minuten gelang. Ich senkte noch einmal meine Kopf zwischen ihre geilen Schenkel und begann sie richtig feucht zu machen, dies tat ich indem ich mit meinen Fingern ihr Feuchte Möse fingerte. Yvonne stöhnte leise, dass machte mich so an das ich jetzt in sie eindringen wollte. Ich legte mich über sie und legte meinen pochenden Schwanz zwischen ihre Schamlippen und hielt ihn mit meiner Hand etwas fest und bewegte mich leicht mach vorne bis ich komplett in sie eingedrungen war. Ich hörte nur ihr leise Stöhnen und bewegte mich langsam rein und raus aus ihrer heißen Muschi. Ich wurde ein bisschen schneller und härter und sie sagte in ihrer Geilheit das ich noch härter Stoßen sollte, das tat ich und unsere Körper klatschten auf einander. Ich drehte uns um wobei mein harter Schwanz aus ihrer geilen und feuchten Möse rutschte. Sie saß so wie am Anfang auf mir sie stellte sich auf ihre Knie und hielt mit der einen Hand mein Ding fest um es besser einführen zu können, sie bewegte sich heftig auf und ab. Ich war so spitz und knetete ihr prallen Brüste. Sie lehnte sich nach hinten und stütze sich mit ihrer Hand auf meinem Schienbein ab, so wurden die Bewegungen noch besser und heißer. Sie stieg von mir herunter und kniete sich mit der Po zu mir auf´s Bett, ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen von ihrer Mösen nassen Penis zwischen ihre Schenkel. Ich würde bald kommen das war mir klar und so kostete ich die letzten Momente voll aus, ich stieß ihr meine Schwanz immer härter in ihre geile Muschi. Sie versuchte ihr Stöhnen und Schreien zu unterdrücken. Ich sagte zu ihr mit angestrengter Stimmer, dass ich gleich kommen würde und stieß wieder tief in ihren Körper. Sie bäumte sich auf weil sie ein heftiger Orgasmus durchfuhr und durch diese Bewegung die für mich viel zu überraschend kam, kam ich auch. Ich kam noch viel heftiger und besser als beim ersten mal. Ich legte mich erschöpft auf ihren rücken und um ihren Orgasmus noch etwas ausklingen zu lassen, spielte ich mit meinem Finger an ihrem Kitzler herum. Wir gingen uns waschen und am nächsten Morgen war alles vergessen, wir gaben uns noch nicht einmal einen guten morgen Kuss.

      Wie konnte ich nur so blind sein

      Ich schwebte mit meiner Freundin bereits im siebten Himmel, wir waren auch schon mit der Hochzeitsplanung in Vorbereitung als meine guten Bekannten zu mir kamen mit der Ansage, Jochen wir tun es nur ungerne aber wir müssen mit dir reden.

      Ich muss dazu sagen, mein Freund Axel bezeichne ich als wahren Freund. Er war nicht wie die Anderen nur Kumpels,auch mit seiner Frau verstand ich mich prächtig auf ihre ehrliche offene Art.

      Sie sagten zu mir: „Du sollst nicht ins offene Messer laufen, aber wir müssen es dir sagen, deine Braut hat noch ein festes Verhältnis mit einem anderen.“ Mir wich die Farbe aus dem Gesicht und es wurde mir schwarz vor Augen.

      „Es tut uns sehr leid aber es ist nun mal Tatsache.“ Das konnte und wollte ich einfach nicht glauben. Es sollte ein Mitarbeiter aus der gleichen Agentur sein mit dem sie sich vergnügte.

      Und so stand ich dann gleich am nächsten Tag vor der Niederlassung Ihrer Arbeitsstelle, einer Reiseagentur, und harrte der Dinge. ich konnte es kaum glauben, wie ein Paar kamen die Beiden heraus und bestiegen nicht weit einen Ford und weg waren Sie.

      Da wir ja wie gesagt schon mit der Hochzeitsplanung beschäftigt waren, beschloss ich Sie mal bei Ihr zu Hause zu überraschen und ich hatte da ja noch ein paar Fragen. Ich fuhr also zu ihr und schloss die Wohnung auf da hörte ich schon das was ich nun garantiert nicht erhofft hatte.

      Sie hatten Sex! „Ja gut machst Du das nicht so fest nicht das ich wund werde und er was merkt, aber weiter so ich komme bald halt durch nicht das du wieder eher abspritzt!“ Ich hatte genug mitbekommen und riss die Türe auf!

      Sie war Dogge Style, er wohl bei den letzten Stößen. Ich sagte: „Entschuldigung darf ich mal kurz stören?“ Er zog seinen blanken Schwanz aus Ihrer Möse, Sie schaute mich wie ein Geistererscheinung an.

      Ich sagte: „Komm, gib mir nur den Ring zurück du dreckiges Miststück, meinen Schlüssel brauchst du ja auch nicht mehr, meine Klamotten kannst du deinem neuen Stecher schenken. Deine Klamotten schmeiße ich in den Müllschlucker wo ich dich am liebsten auch reinschmeißen würde, aber selbst der würde dich noch auskotzen.“

      Heulend gab sie mir die Sachen und ihrem ficker sagte ich: „Wenn du auch nicht besser bist wie diese Schlampe, du wusstest ja das sie verlobt war. Danke das du mir früh genug die Augen geöffnet hast.“

      Ich setzte meine und Ihre Eltern davon in Kenntnis, dass die Hochzeit geplatzt war, auch Axel und seine Frau,