Kerstin Horn

Sex in Vollendung - 116 Seiten


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zu verdauen.

      Ich nahm in Bad Hönningen am Rhein ein Zimmer, und erst hier mir kam das ganze Grauen so richtig zu Bewusstsein. Wie konnte ich nur so blind sein das nicht früher zu bemerken? Ich nannte mich einen Deppen, Idioten und was mir noch so alles einfiel.

      Ich hatte zu rein gar nichts Lust oder Interesse, schlich durchs Haus wie ein verprügelt Hund, nur mal kurz was essen und schon wieder auf dem Zimmer. Mein zurückgezogen Verhalten blieb den anderen Gästen nicht verborgen.

      An einem Grillabend im Wintergarten setzte ich mich ganz in eine Ecke, der Wintergarten war gut besucht ich war schon im Begriff mich wider zu verkrümeln, als der Wirt zu mir an den Tisch kam mit der Frage, ob es ok wäre, wenn sich jemand für den Abend zu mir geselle.

      Mit einem eher mürrischen Kopfnicken stimmte ich dem zu. Es kam eine, ja wie soll ich sagen, nicht mal 30-jährige, elegant gekleidete Frau, die sich auch gleich bedankte Platz nehmen zu dürfen.

      An Ihrem Ring sah ich, sie war verheiratet, aber wieso war sie dann alleine hier? Aber was ging mich das an. Ihrem Gesicht sah man an das war auch nicht die wahre Lebensfreude. Eine Unterhaltung beschränkte sich zunächst auf viel Schweigen.

      In Gedanken war ich schon wieder bei meiner Ex. Warum konnte ich nicht so einen Abend mit ihr genießen? Als ich die Hand meiner unbekannten auf meiner spürte ,das Büffet ist eröffnet wollen wir?

      Erst jetzt merkte sie wohl, dass ich total aus der Spur war. Lass uns erstmal was essen und nur wenn sie wollen, reden wir mal darüber das erleichtert bestimmt.

      Mehr wie im Trance schlich ich hinterher, so wie ein Kind das seine Mama nicht verlieren will. Nun mit fortschreitendem Abend und etlichen Bierchen schaffte sie es doch, das ich ihr mein Trauma offenbarte.

      Ich erfuhr auch mehr über sie, sie war aus Dänemark hatte aber Ihre Wurzeln in Schweden. Sie war seit drei Jahren verheiratet und hatte selbst die Notleine gezogen, da ihr Mann sie fortlaufend betrogen hatte.

      Sie wartete nun darauf dass ihr Anwalt ihren Anteil des zustehenden Geldes auf ihr Konto transferierter und die Scheidungspapiere zusendet.

      So schmiss uns der Wirt als quasi die letzten raus, es war schon fast 0 Uhr. Am Folgetag gingen wir durch das Städtchen. Später im Hotelzimmer, ging es dann erst richtig zur Sache!

      Kaum waren wir im Zimmer, holte sie meinen Schwanz aus der Hose. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie sie anfing meine Eichelzu lecken. Es dauerte keine 10 Sekunden und mein Schwanz war steinhart!

      Jetzt wollte ich auch ihre Fotze sehen, also ging ich in die 69er Stellung und zog ihr den Schlüpfer runter. Sie hatte eine frisch rasierte Muschi, die einfach nur perfekt aussah. Ich wusste sofort, dass ich hier erst meine Zunge und etwas später dann auch meinen Schwanzdrin versenken wollte.

      Sie hatte angeblich auch schon länger kein Sexmehr, so eng wie ihr Loch war, könnte das auch wirklich der Fall gewesen sein. Leider bin ich direkt nach dem zweiten Stoß schon in ihr gekommen. Doch das hielt sie nicht davon ab, meinen Schwanz sauber zu lecken.

      Und er blieb hart, eigentlich musste ich immer etwas warten, nachdem ich gekommen bin. Doch diesmal war direkt eine zweite Runde drin! Ihre Fotze hat mich einfach so angetörnt! Ich fickte sie in sämtlichen Stellungen!

      Am Ende dieses Tages habe ich ihr fünf mal meinen Saft gegeben. Und dies sollte die nächsten zwei Tage noch so weiter gehen! Wir hatten quasi dauerhaft Sex und waren nur zwischendurch mal beim Büffet.

      Es war eine der geilsten Erfahrungen, die ich jemals gemacht habe. Wir blieben noch in Kontakt und trafen uns immer mal wieder für eine schnelle Nummer!

      Na ihr beiden, ihr seid ja schon schwer in Fahrt

      Es war mal wieder so ein Tag an dem ich besser hätte im Bett bleiben sollen. Ich war zu Fuß unterwegs und es goss in Strömen. Natürlich hatte ich keinen Regenschirm dabei.

      Ich ging die Strasse vor mich hin und ärgerte mich, als ich plötzlich am Straßenrand ein Auto mit Warnblinklicht sah. Daneben kniete eine junge Frau und hantierte an dem linken Vorderrad.

      “Kann ich Ihnen helfen“, fragte ich, als ich Sie erkannte. Es war Britta, eine Bekannte meiner Ex-Freundin, die gerade ihren 18. Geburtstag hatte. Sie hatte dunkle braune, fast schwarze Haare und einen sonnengebräunten dunklen Teint. Genau der Typ Frau auf den ich stand. Aber als wir uns mal kurz kennen lernten, war ich ja noch mit meiner Ex zusammen. “Oh, hallo, ja… vielen Dank, der Reifen ist wohl hinüber und die Radmuttern gehen nicht los“, sagte sie pudelnass. Sie trug einen dicken Wollpulli unter denen sich ihr mächtiger Busen wohltuend erahnen ließ.

      Also half ich Ihr beim Radwechsel. Gerade als ich fertig war, fuhr direkt neben mir ein Auto direkt durch eine große Pfütze. Eine riesige Wasserfontäne ergoss sich über mir. Nicht dass nicht schon durchnässt war, nun waren meine Klamotten auch noch von oben bis unten dreckig.

      Britta lachte laut los. “Sehr witzig, wirklich“. Ich war total sauer. “Nun hab Dich nicht so“, antwortete sie. “ Komm ich nehme dich mit nach Hause, gleich um die Ecke, da kannst du erst mal duschen. Ich willigte ein und wir fuhren zur Ihr nach Hause.

      Sie wohnte noch zu Hause bei ihren Eltern, gemeinsam mit ihrer 4 Jahre jüngeren Schwester.

      Bei ihr angekommen , begrüßte uns ihre Mutter. Hey, die sieht ja noch total jung aus, dachte ich mir. Die ist doch höchstens Anfang dreißig. Während dessen erzählte Britta ihr das soeben geschehene. “Komm mit nach oben, dann kannst du duschen. Wir gingen in Brittas Zimmer. Sie ging sofort zu ihrem Kleiderschrank und begann sich umzuziehen. “Erst mal raus aus den nassen Klamotten“. Ich konnte nicht umhin sie zu beobachten. Sie stand mit dem Rücken zu mir, aber in dem großen Spiegel direkt vor ihr , konnte ich alles sehen. Sie machte sich nicht die Mühe ihren Körper vor mir zu verstecken. Sie zog ihren Pulli aus. Darunter trug sie einen weißen Sport-BH, der ihre wohlgeformten großen Brüste umfasste. Sie zog ihre Jeans aus und nun konnte ich erkennen wie sehr schlank sie war. Sie zog nun auch noch Ihren BH aus, griff in den Schrank , zog ein T-Shirt und eine Jeans heraus und zog sich schnell an.

      “Was stehst du da so rum und guckst“, fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Im diesem Moment kam ich wieder zur mir und merkte, dass es in meiner Hose mächtig eng wurde und eine vielsagende Beule darin nicht zu verbergen war. “Komm, ich zeige dir das Bad. Ich hol dir noch schnell ein Handtuch und ein paar Sachen von meinem Vater. Du kannst schon mal anfangen.“ Ich zog mich also aus und stellte mich unter die Dusche. Ich musste dabei die ganze Zeit an den Anblick von eben denken und stellte mir Britta gänzlich nackt vor. Mein Schwanz wurde schnell steif und ich begann meinen besten Freund zu wichsen. Ich merkte gar nicht wie die Tür aufging und jemand hereinkam. Es war nicht Britta, sondern Ihre Mutter brachte das Handtuch. “Welch ein Anblick“, sagte sie. Ich erschrak zutiefst. Ich stand unter der gläsernen Dusche mit meinem steifen Schwanz in der Hand. Ich wurde sofort puterrot im Gesicht. Sie kam auf mich zu, den Blick immer auf meinen Schwanz gerichtet, und lächelte mich an. Sie gab mir das Handtuch und ging. “Viel Spaß noch“, wünschte Sie mir beim Herausgehen. Ich dachte, ich müsse vor Scham im Boden versinken. Hoffentlich erzählt sie Britta nichts davon.

      2. Das Danke schön. Vor lauter Schreck versteckte sich mein kleiner Freund sofort. Also trocknete ich mich ab. Britta kam herein und brachte mir eine Jogginghose und ein T-Shirt ihres Vaters. “Hast Du Hunger, ich hab uns was zu essen gemacht in meinem Zimmer. Wir gingen in Ihr Zimmer, saßen auf dem Boden, aßen zusammen und tranken eine Menge guten Rotwein. Sie war schon leicht beschwipst als sie zur mir rüber kam. “ich muss mich noch bei dir bedanken“, sagte sie und gab mir einen innigen Kuss. Ihr dicker Busen streifte dabei meinen Arm und ich kriegte sofort wieder eine Latte. Sie versuchte näher an mich heranzukommen, verlor aber aufgrund des Alkohols das Gleichgewicht und viel vornüber auf mich drauf. Sie fiel voll auf meinen superharten Ständer. Ich konnte einen Schmerzenschrei nicht unterdrücken. “Hey, du hast ja einen schon wieder einen Ständer“, sagte Sie. Offensichtlich hatte ihre Mutter doch geplaudert. “Meine Mutter hat dich unter der Dusche beobachtet. Mal gucken ob ihm nichts passiert ist“. Sie griff in meine Hose und fing an ihn zärtlich zu