Paula Würdig

Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor


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schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut.

      Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden.

      In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig.

      Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn.

      Oh Gott,

      lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt.

      Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen.

      Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund.

      Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

      “Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand.

      Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick.

      Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

      Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht.

      Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger.

      Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig.

      Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn.

      Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn.

      Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt.

      Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt.

      Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

      Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

      Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein.

      Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

      Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich.

      Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo.

      So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln.

      “Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht.

      Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt.

      Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche.

      Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

      Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen.

      Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

      Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein.

      Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

      Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich.

      Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe.

      Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben.

      “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast annalischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon.

      Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir.

      Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

      Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt