Paula Würdig

Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor


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BH trug sie nicht. Das Top zog sie aber auch schnell aus und stand dann mit nackten Titten vor Martin, der sie interessiert musterte. Ihre Titten waren etwa mittelgroß mit großen Höfen und langen Nippeln, die stramm nach oben standen. Ihr gesamter Oberkörper war nahtlos braun und, trotz ihres Alters, immer noch recht straff. Nur ihre Titten hingen leicht nach unten, was Martin aber nicht störte.

      "Worauf wartest du?" fragte Melanie und hielt ihm ihre Titten hin. "Leck meine Titten, los!"

      Martin brauchte keine zweite Aufforderung, sondern machte sich sofort darüber her. Er sauge an den langen harten Nippeln und knetete die Titte bis Melanie immer lauter stöhnte und ihn schließlich wegschob. Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten, öffnete ihre Hose und streifte diese mit einem Ruck ab. Darunter kam ein roter String-Tanga aus Latex zum Vorschein. Sie ließ Martin aber keine Zeit diesen lange zu bewundern, sondern streifte ihn schnell ab und präsentierte ihm ihre komplett rasierte Möse. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten und ließ sich nackt in den Stuhl sinken.

      "Los, leck meine Fotze, du geiler Stecher", befahl sie ihm, während sie ihre Schenkel weit spreizte.

      Martin folgte dieser Aufforderung nur zu gerne, kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre nasse Fotze mit Zunge und Fingern zu verwöhnen. Melanie legte ihre Schenkel auf seine Schultern, wodurch die hohen Absätze ihrer Pantoletten leicht in seinen Rücken drückten. Dies störte Martin aber in keiner Weise, sondern er leckte ihre Möse, knabberte an ihrem Kitzler und fickte sie mit den Fingern. Melanie genügte das aber noch nicht, sie wollte mehr.

      "Los, steck mir zwei Finger in mein geiles Loch und leck mit deiner Zunge meinen Kitzler", forderte sie. "Und vergiss mein Arschloch nicht, dass ist noch völlig verweist!"

      Martin tat wie ihm befohlen wurde und stopfte erst zwei, dann sogar drei Finger in die mittlerweile klatschnasse Fotze während er ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Ihr Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihrer Muschi, so dass ihr Arschloch schon gut feucht war als er seinen Daumen darin versenkte. Melanie stöhnte laut auf.

      "Ja, genauso brauche ich es. Fick meine geilen Löcher mit deinen Fingern und leck meinen Kitzler..." stöhnte sie laut.

      Kurz darauf kam sie schreiend zum Orgasmus, was Martin aber nicht davon abhielt ihre Öffnungen weiter mit Fingern und Zunge zu bearbeiten, was schließlich aus einem eine ganze Abfolge von Orgasmen werden ließ, bis Melanie ihn erschöpft von sich stieß. Erschöpft schloss sie die Augen, während Martin diese geile, nackte alte Frau betrachtete und sich den Schwanz rieb.

      Nach etwa 10 Minuten öffnete Melanie wieder die Augen und lächelte Martin an.

      "Das war gut, das war richtig gut. Mit Zunge und Fingern kannst du umgehen, das habe ich gemerkt. Aber wie sieht es mit deinem Schwanz aus? Kannst du damit auch so gut umgehen?" fragte sie. "Aber bevor ich das herausfinde brauche ich noch Wein. Komm, schenk mir noch einmal nach", sagte sie und hielt Martin ihr leeres Weinglas hin.

      Während Martin zum Kühlschrank ging um das Glas wieder zu füllen stand Melanie auf und stöckelte auf ihren High-Heels zum Sofa hinüber. Als Martin sich wieder umdrehte saß sie nackt mit weit ge-spreizten Beinen auf dem Sofa und wichste ihre Möse. Martin ging nun auch zum Sofa hin wobei sein Schwanz ob dieses Anblicks wieder zu voller Härte erwachte.

      "Oh, dem jungen Mann scheint zu gefallen, was er da sieht. Es macht ihn geil, wenn eine alte Frau sich vor seinen Augen die Fotze wichst. Wahrscheinlich will er die alte Fotze jetzt ficken, ist es so?", stöhnte sie, während sie immer heftiger ihre Möse rubbelte.

      "Ja, ich will die alte Fotze ficken und nicht nur die Fotze, auch den alten Arsch will ich rammeln bis du jammerst und um Gnade bettelst, aber ich werde erst aufhören, wenn ich alle deine Löcher besamt habe", sagte Martin während er ihr das Glas Wein reichte.

      Irgendwie hatten sich in den letzten Minuten die Gegebenheiten geändert, denn war es erst Melanie die den Ton angab und Martin befahl, was er zu tun hatte, war es jetzt Martin der das Kommando übernahm. Und scheinbar war Melanie dem gar nicht so abgeneigt, denn sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Nachdem sie das Weinglas komplett geleert hatte stellte sich Martin vor sie, hielt ihr seinen Schwanz hin und sagte:

      "Den wirst du jetzt schön blasen, aber nicht zu heftig, ich will noch nicht kommen. Dabei wirst du mit einer Hand meine Eier kraulen und mit der anderen deine alte Fotze wichsen. Setzt dich gerade hin, damit ich an deine alten Titten komme und dir die Nippel langziehen kann!"

      Melanie folgte umgehend seinen Anweisungen und während sie mit Mund und Zunge seinen Schwanz verwöhnte, kraulte sie mit einer Hand und wichste mit der anderen ihre nasse Möse. Martin hatte seine Hände an ihren Titten, knetete sie durch und zog an ihren langen Nippeln. Das führte dazu, dass Melanie trotz des dicken Schwanzes in ihrem Mund ein lautes Stöhnen hören ließ.

      Martins Schwanz war jetzt wieder steinhart und er zog ihn aus Melanies Mundfotze. Dann stieß er sie nach hinten gegen die Lehne, zog ihren Arsch nach vorne, so dass ihre nass glänzende Fotze genau an der Kante des Sofas lag, kniete sich hin und rammte seinen Pimmel tief in die alte Möse. Melanie stöhnte laut auf und ihr Stöhnen ging langsam in ein Schreien über als Martin begann sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder fuhr ein langes Rohr tief in ihre Fotze und Melanie legte ihre Beine auf seine Schultern, damit er sie noch tiefer ficken konnte.

      Der dicke Schwanz, der tief in ihrer Fotze steckte, trieb Melanie unaufhaltsam zu einem Orgasmus und als sich ihre Möse im Orgasmus zusammenkrampfte konnte Martin sich auch nicht mehr zurück-halten und jagte ihr seine Ficksahne tief in die Fotze.

      Martin gönnte sich und Melanie aber keine Pause, sondern zog seinen halbsteifen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihr das verschleimte und verschmierte Ding vor den Mund.

      "Sauber machen und sieh zu, dass er schnell wieder hart wird", befahl er.

      Sofort machte sich Melanie daran den Schwanz von Samenresten und Muschisäften zu befreien. Sie machte dies so gut, dass er schon nach kürzester Zeit nicht nur sauber sondern auch wieder steinhart war.

      "Ah, die Vorteile der Jugend", freute sie sich. "Immer wieder schnell geil und hart. Schade, dass das mit zunehmendem Alter so abnimmt."

      "Dreh dich um und präsentier mir deinen alten Arsch", befahl Martin.

      Folgsam drehte sich Melanie um und kniete sich so auf das Sofa, dass sie ihm ihren knackigen Arsch präsentierte. Martin fuhr mit seinem Schwanz durch ihre Arschritze, fand ihr Arschloch aber noch zu trocken. Also rammte er ihn erst einmal wieder in ihre Fotze um ihn gründlich anzufeuchten. Melanie genoss den Fick von hinten lautstark. Martin zog seinen Pimmel aus ihrer Möse, sammelte mit den Fingern noch etwas Saft, denn er auf ihrer Rosette verteilte, dann setzte er seine Nille an ihrem Arsch an. Ohne groß Rücksicht zu nehmen drückte er seinen dicken Schwanz in das alte Arschloch von Melanie.

      Melanie war schon oft in den Arsch gefickt worden, aber noch nie von einem solch großen Schwanz. Zunächst hatte sie ziemliche Schmerzen, aber diese wichen schnell der Geilheit zumal sie sich auch mit den Fingern die Fotze wichste. Sie wurde immer geiler und Martin steigerte das Tempo, mit dem er ihren Arsch fickt, immer mehr.

      Diesmal dauerte es schon etwas länger bis beide zum Orgasmus kamen, aber irgendwann war es dann bei beiden soweit. Martin machte den Anfang und pumpte sein Sperma in den Arsch von Melanie. Diese ließ sich aber nicht lumpen und folgte ihrem Ficker nur Sekunden später.

      Danach waren beide erschöpft und mussten sich erst einmal ausruhen. Sie saßen nebeneinander auf dem Sofa, tranken Wein und rauchten Zigaretten bis Melanie meinte:

      "Wir müssen Schluss machen. In 15 Minuten kommt der Wachschutz auf seiner Runde hier vorbei und der muss uns ja nicht so vorfinden."

      "Okay", sagte Martin. "Fang du an, ich möchte noch die Zigarette zu Ende rauchen."

      Melanie stand auf und stöckelte auf ihren High-Heels, die sie während der ganzen Fickerei nicht ausgezogen hatte, zum Schreibtisch, wo ihre Sachen lagen. Der Anblick