Paula Würdig

Ihre apfelgroßen Titten standen hart und fest empor


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Ende."

      Martin nickt nur und setzte sich bequem hin, wobei er penibel darauf achtete, dass sein Jackett weiterhin seinen steifen Schwanz verbarg. Plötzlich klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch und Melanie meldete sich. Dann hielt sie kurz den Hörer zu und sagte:

      "Nochmal USA, sorry. Dauert aber nicht lange."

      Martin nickte nur und nutzte die Gelegenheit sich im Büro umzuschauen. Dieses hatte ca. 30 qm und war an 2 Seiten bis zum Boden verglast, wodurch man einen traumhaften Blick auf die Stadt und die dahinter liegenden Berge hatte. Vor den Fenstern war ein schmaler Balkon, der sich augenscheinlich um die ganze Etage zog. Die Wände waren in hellem Pfirsichton gestrichen und der Boden war mit einem hellen, flauschigen Teppich bespannt. Eine der Wände wurde von einer Mischung aus Bücherregal Schränken verdeckt, das bis zur Decke reichte. In der einen Ecke, wo Steinwand auf Fensterfront traf, stand ein Ecksofa aus weißem Leder, davor ein Tisch aus hellem Holz. Gegenüber vom Sofa stand der Glasschreibtisch von Melanie, hinter dem diese jetzt in einem Bürostuhl aus schwarzem Leder mit hoher Lehne saß und telefonierte. Auf dem Schreibtisch stand ein aufgeklappter Laptop und vor Melanie lag seine Personalakte, in der sie jetzt blätterte.

      Nach knapp 5 Minuten beendete Melanie das Gespräch, drückte ein paar Knöpfe auf dem Telefon und wandte sich wieder Martin zu.

      "So, ich habe die Mailbox aktiviert, damit werden wir nicht mehr vom Telefon gestört", meinte sie.

      Die nächsten 90 Minuten ging sie dann seine Personalakte durch, stellte einen Haufen Fragen zu seiner Ausbildung, seinem Werdegang und seinen Plänen für die Zukunft. Also alles das, was in einem Personalgespräch angesprochen wird. Um 20:30 Uhr klappte sie Martins Personalakte zu und meinte:

      "So, das war der erste Teil. Ich brauche jetzt eine Pause und ein Glas Wein. Wie steht es mit ihnen?"

      Martin, der sich fragte, was für Fragen da wohl noch kämen, wenn jetzt erst Pause war, antwortete:

      "Ja, ich nehme auch gerne ein Glas Wein."

      Melanie stand auf, trat vor die Regalwand und öffnete eine der Türen hinter der sich ein kleiner Kühlschrank verbarg. Sie schenkte beiden ein Glas gut gekühlten Weisswein ein und reichte Martin ein Glas. Dabei berührten sich ihre Hände kurz und Martin meinte ein Stromschlag würde durch seinen Körper jagen. Melanie tat so als hätte sie nichts bemerkt und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch.

      "Zum Wohl", meinte sie und prostete Martin zu.

      Martin prostete zurück und nahm einen Schluck Wein. Auch Melanie trank und beobachtete dabei Martin über den Rand ihres Weinglases. Nachdem beide ihre Gläser geleert hatten stand Melanie auf um diese wieder zu füllen. Als beide Gläser wieder gefüllt vor den beiden standen zog Melanie ihr Laptop zu sich heran und sagte:

      "Jetzt müssen wir noch ein paar persönliche, sehr persönliche Fragen klären. Also bitte nicht erschrecken, sondern einfach wahrheitsgemäß antworten. Diese Fragen sind für das Bild wichtig, was ich mir von ihnen machen möchte. Einverstanden?"

      Martin nickte.

      "Stehen sie auf Frauen oder Männer oder beides?" – "Frauen, und nur auf Frauen."

      "Haben sie eine Frau oder Freundin?" - "Nein, derzeit nicht."

      "Hatten sie mal ein Verhältnis mit einer Frau in diesem Unternehmen?" - "Nein."

      "Mögen sie eher jüngere oder eher ältere Frauen?" - "Ist mir egal, beide haben ihre Vor- und Nach-teile."

      "Stört es sie, wenn eine Frau verheiratet ist?" - "Nein."

      "Wichsen sie regelmäßig?" – "Ja, um den Druck abzubauen."

      "Wann haben sie das letzte Mal gewichst?" – "Gestern Abend im Bett."

      "Bekommen sie immer einen steifen Schwanz, wenn sie einer Frau auf den Arsch schauen?" – "Nicht immer, aber meistens."

      "Letzte Frage: Haben sie jetzt einen steifen Schwanz?"

      Melanie schob den Laptop zur Seite und schaute Martin erwartungsvoll an. Die ganzen Fragen hatten ihn wieder aufgegeilt und er nickte. Die Augen von Melanie glänzten und ihre Titten hoben und senkten sich in einem schnelleren Rhythmus.

      "Danke Martin, dass sie so ehrlich waren. Damit ist der Fragenkatalog komplett. Jetzt fehlt nur noch der körperliche Test. Bitte ziehen sie sich aus."

      Martin glaubte nicht richtig gehört zu haben und schaute Melanie fragend an.

      "Was hast du nicht verstanden? Runter mit den Klamotten, ich will dich nackt sehen", herrschte sie ihn unvermittelt duzend.

      Martin war völlig verblüfft und stand auf. Melanie winkte ihn zum Fenster, damit sie ihn besser sehen konnte. Martin streifte sein Jackett ab und löste die Krawatte. Schnell folgten Hemd und T-Shirt, so dass er jetzt mit nacktem Oberkörper im Licht, das von draußen hereinschien, stand. Sein Oberkörper war bestens trainiert, kein Gramm Fett, dafür muskulöse Oberarme, ein kräftiger Brustkorb und ein fester Bauch. Melanie schien zu gefallen, was sie da sah, denn sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen.

      "Weiter", befahl sie.

      Martin war jetzt völlig von der Situation gefangen und machte einfach ohne nachzudenken weiter. Rasch streifte er Schuhe und Strümpfe ab, dann folgte sie Hose. Die Boxershorts, die darunter zum Vorschein kamen, beulten schon verdächtig.

      "Runter damit", hauchte Melanie.

      Mit einem Ruck streifte Martin die Shorts ab und warf sie zu seinen anderen Sachen. Nun stand er splitternackt mit halbsteifem Schwanz vor Melanie. Der gefiel der Anblick des muskulösen jungen Mannes außerordentlich und sie musterte ihn von oben bis unten. Sein Schwanz, der übrigens fein säuberlich rasiert war, wuchs unter ihren Blicken noch weiter.

      "Komm her", raunte Melanie mit rauer Stimme.

      Sie hatte ihren Stuhl zu Martin gedreht und dieser stellte sich jetzt breitbeinig vor sie hin. Ohne Scheu griff Melanie sich seinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dann öffnete sie ihre roten Lippen und schob die Stange tief in ihren Mund. Martin war sichtlich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Ohne Martin aber Zeit zu lassen sich von seiner Überraschung zu erholen begann sie seinen Schwanz zu blasen. Sie lutschte an seiner Stange, schob sie sich tief in den Rachen und ließ sie dann fast wieder komplett herausgleiten während sie mit einer Hand seine Eier knetete. Martin wusste, dass er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde und so keuchte er:

      "Pass auf, mir kommt es gleich!"

      Doch Melanie reagierte gar nicht, sondern machte unbeirrt weiter. Daraufhin ergab sich Martin in sein Schicksal und es dauerte nur noch wenige Sekunden bis er sein Sperma in ihren Rachen jagte. Melanie reagiert ganz cool, ließ ihn in Ruhe abspritzen und schluckte dann seine Sahne herunter. Kein Tropfen ging daneben, denn sein erschlaffender Schwanz steckte noch in ihrem Mund. Nachdem sie auch den letzten Tropfen herausgesaugt und geschluckt hatte entließ Melanie ihn aus ihrer Mundfotze.

      "Das war für den Anfang schon sehr gut", sagte sie. "Auf jeden Fall ist jetzt der erste Druck bei dir weg. Hast du schon mal einer Frau in den Mund gespritzt?" fragte sie.

      Martin schüttelte den Kopf.

      "Dass wirst du bei jungen Frauen auch nicht erleben, die mögen keinen Schwanz und kein Sperma im Mund. Ältere Frau schon, die sind sogar dankbar dafür, wenn sie merken, dass sie es einem jungen Mann mit dem Mund noch bis zum Schluss besorgen können."

      "Wie geht es weiter?" fragte Martin, dessen Schwanz sich schon wieder zu regen begann.

      "Oh, der Herr werden schon wieder geil", meinte Melanie daraufhin, "aber jetzt bin ich erst einmal dran. Du wirst dich jetzt bei mir revanchieren."

      Mit diesen Worten stand Melanie auf und zog sich den Blazer