Heidi Bachmeier

Die Versuchung ist groß


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      Er steckte seinen Schwanz wieder in ihre Muschi und fickte schneller und heftiger. Dann wieder in ihren Arsch. Ich kann nicht sagen wie oft er wechselte.

      Immer wenn er in ihrem Arsch war massierte er mit den Fingern ihren Kitzler. In einem solchen Moment kam Tina zu einem heftigen Orgasmus. Oliver stand auf und kniete sich über Tinas Körper, wichste seinen Schwanz. „Komm nimm meinen Saft,“ meinte er. Er zog Tina die Augenbinde ab.

      Sie brauchte kurz um alles zu sortieren. Dann öffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Oliver kam mit lautem Gestöhne und spritze Tina 70% ins Gesicht und der Rest landete in ihrem Mund. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders, kniete mich neben Tinas Kopf und wichste mir auch meinen Saft raus. Da Tina das mitbekam und nach meinem Schwanz schnappte schoss ich alles in ihren Mund.

      Mein Geburtstagswunsch hatte meine Erwartungen übertroffen.

      Ihre beiden Maulficker

      Lena rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her. Was hatte Bernd nur vor? Er war aussergewöhnlich ruhig. Seine Augen waren beinahe beängstigend, wenn er den Blick kurz von der Strasse nahm und sie abschätzend musterte.

      Sicher, sie war heute morgen zickig gewesen, hatte den Aufstand geprobt. Es konnte aber doch nicht sein (oder doch?), dass er sie bestrafen wollte – nur weil sie sich geweigert hatte, ohne Jacke, nur in ihrem Sommerkleidchen zum Bäcker zu gehen! Dresscode sei Dresscode, hatte er gemeint, und wenn es Ausnahmen gäbe, dann würden sie nur von IHM ausgehen. ER wäre nun mal der Meinung, 5 Grad über null seien warm genug – und als Beweis müsste Sie nun ohne Kleid auf dem Balkon ausharren, bis er das Frühstück beendet hatte.

      Oh, er liess sich viel Zeit mit den Brötchen (die sie natürlich doch nur im Kleid geholt hatte), telefonierte nebenher und ging sogar das eine oder andere Mal an den PC, um Nachrichten abzurufen und zu schreiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete er sein Frühstück und sie atmete auf, als er zur Balkontür kam. Er grinste sie hinter der Scheibe an und – schloss die Jalousien! Fast steif gefroren begann sie zu weinen und gleichzeitig spürte sie, wie sie etwas Urin verlor. Sicher eine Auswirkung der Kälte, dachte sie, und fürchtete sich gleichzeitig vor seiner Strafe. Gleichwohl fühlte sich der der heisse Saft aber gut an auf ihren Schenkeln.

      Nach ungefähr zehn Minuten öffneten sich Jalousien und Balkontür, und er schaute mit harter Miene auf die kleine Pfütze unter ihren Füssen. „Du kleine Sau konntest wohl dein Wasser nicht halten? Na, komm erst mal rein. Am besten gehst du gleich in die Badewanne, um dich aufzuwärmen.“

      Sie ging schnell ins Bad und wollte ihre Strumpfhosen ausziehen (mehr trug sie ja ohnehin nicht auf dem Leib), als ihr sie anherrschte: „Knie dich in die Badewanne, so wie du bis!“.

      Gehorsam kauerte sie sich in die Wanne, er verlangte von ihr, ihn anzusehen. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und pisste sie an. Der Urinstrahl prasselte auf ihren Kopf, in ihr Gesicht – sie öffnete den Mund, um ein paar Tropen einzufangen – ganz wie sie es gelernt hatte. Dann lenkte er seinen goldenen Sekt auf ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Bauch.

      Keine Frage, ihr war jetzt richtig heiss geworden, und ihre Muschi zuckte schon verdächtig. Er hielt inne und hiess sie aufzustehen und sich umzudrehen. Sie wusste, was jetzt kommen würde und zog die Arschbacken weit auseinander, so dass ihr kleines Loch etwas aufging. Schon kam sein harter Strahl und fand zielsicher ihren Hintereingang. Ein überwältigendes Gefühl durchfuhr sie, als sich die heisse Flüssigkeit durch die Strumpfhose ihren Weg in den Darm suchte. Sie hätte sich gerne den Kitzler gerieben, aber sie durfte die Hände nicht von den Arschbacken nehmen. Schliesslich war er fertig und sie musste sich wieder umdrehen, dabei leicht in die Knie gehen und die Beine spreizen. Er nahm sein Rasiermesser aus der Schatulle und sie erbleichte vor Schreck. Würde er sie ritzen wollen oder noch schlimmeres?

      Er wollte sie nicht schneiden – lediglich ihre Strumpfhose musste dran glauben! Ein kreisrunder Schnitt, dann lagen Votze und Arsch im Freien. Brutal griff er ihr mit einer Hand in den Schritt, zwirbelte mit der anderen ihren rechten Nippel. „Du Sau bist ja pitschnass, hat dich meine Pisse so aufgegeilt?“ Er rammte drei Finger in ihr Loch und rieb mit dem Daumen fest über ihren Kitzler. „Sieh mal einer an, wie die kleine Erbse schon wächst und gedeiht“, meinte er und begann sie rhythmisch zu stossen. „Jetzt lass es laufen, du verpisste Göre!“ – das musste er ihr nicht zweimal sagen! Lange genug hatte sie gewartet und der Druck war immer schlimmer geworden, jetzt schoss es goldgelb aus ihr heraus, über seine Hand und den Unterarm. Er liess den Nippel fahren und umschloss mit seiner grossen Hand ihre ganze Brust, drückte und quetschte sie hart. Da war es um sie geschehen! Der Blitz durchfuhr sie, sie wand sich, tanzte auf der Hand, die noch in ihrer Votze steckte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.

      Er liess von ihr ab und befahl ihr, die zerfetzten Reste der Strumpfhose auszuziehen. Sogleich erfüllte sie diesen Befehl, reichte ihm die nach Pisse riechenden Nylonlumpen. Sie musste sich wieder in die Wanne knien, dann wischte er mit dem tropfnassen Stoff über ihr Gesicht, durch ihre Haare und ihre Brüste. Plötzlich warf er die Strumpfhose wie angeekelt auf den Boden und verliess das Badezimmer. Alles was sie noch hörte, war die Anweisung, sich zu duschen und neue Nylons anzuziehen sowie das Kleid von heute morgen. Und – er sei noch lange nicht fertig mit ihr!

      Sie wusch sich sorgfältig, brauste sich ab, huschte in ihr Zimmer und beeilte sich, seinen Anweisungen nachzukommen. Ein paar Minuten später stand sie im Wohnzimmer und wartete ergeben auf sein Erscheinen.

      Es war wirklich ein Erscheinen – andere Männer betraten einen Raum, aber ER erschien! Er trug heute ganz schwarz – die engen Lederjeans mit der grossen Beule im Schritt, schwarze Stiefel und ein schwarzes Hemd. ‚In der Hand hatte er eine ebenfalls schwarze Sporttasche, die sie noch nie gesehen hatte. Er winkte ihr zu folgen, nahm im Vorbeigehen eine dünne schwarze Lederjacke und einen Schlüssel vom Haken.

      In der Tiefgarage angekommen, sagte er: „Heute nehmen wir den Landrover, setz dich schon mal rein!“. Er brachte die Tasche im Kofferraum unter, wühlte noch etwas darin herum.

      Zufrieden lächelnd setzte er sich dann auf den Fahrersitz und startete den Motor.

      „Darf ich etwas fragen?“ „Nur zu, meine Kleine“, antwortete er. „Wohin fahren wir? Wohin bringst du mich? Willst du mich etwa loswerden? Bitte, tu das nicht, schick mich nicht weg von dir! Nie wieder werde ich mich weigern, etwas zu tun, was du für mich bestimmt hast!“

      „Nie wieder? Sei vorsichtig mit dem, was du versprichst!“ „Nein, nie wieder“, hauchte Lena, die ihn doch über alles liebte und begehrte.

      „Ich werde dich zu gegebener Zeit daran erinnern“, sagte er leichthin“ und jetzt fahren wir erstmal ins Blaue hinein“. Zum Glück hatte er die Heizung eingeschaltet und Lena wurde wieder ein wenig warm. Als sie die Autobahn erreichten, war ihr sogar schon SEHR warm – weil er bei jeder Gelegenheit ihren Oberschenkel knetete und an roten Ampeln auch den Finger mitsamt dem Nylonstoff der Strumpfhose in ihr Vötzchen drückte…

      Sobald sie auf der Autobahn waren, musste sie ihre Füsse aufs Armaturenbrett legen und die Beine spreizen. Dieses Spiel kannte sie ja schon – sie wusste dass es ihn aufgeilte, wenn fremde Männer sie anstaunten (vor allem Trucker hatten einen guten Blick auf ihre Beine). Das dünne Kleid war bis an ihre Hüften hochgerutscht und sie präsentierte sich fast nackt. Jetzt verlangte er, dass sie das Kleid zog und ihre Titten freilegte. Er grinste, als er die erigierten Nippel sah. Es entging ihm auch nicht, dass sich im Schritt ihrer Strumpfhose ein feuchter Fleck gebildet hatte.

      Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten an, als er plötzlich auf einen Parkplatz einbog. Er stellte den Land-Rover etwas abseits der anderen Fahrzeuge ab, erlaubte ihr aber nicht, ihre Stellung zu verändern. Stattdessen stieg er aus und machte sich wieder an der Tasche im Kofferraum zu schaffen. Nach kurzer Zeit rief er sie aus dem Wagen. Sie musste sich (die Brüste immer noch frei und das Kleid immer noch bis über den Arsch hochgerutscht) an den Kofferraum stellen und die Beine spreizen. Er befahl, sich mit dem Oberkörper ins Auto zu legen.