Heidi Bachmeier

Die Versuchung ist groß


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Slips verzichten – mittlerweile gefiel ihr die frische Luft an ihrer Votze ganz gut und das Wissen, dass mancher einen Blick auf Votze und Arsch erhaschen konnte, machte sie beinahe dauergeil).

      Plötzlich schob sich etwas Schwarzes vor ihre Augen, ein dicker, fetter Analplug! Sie erschrak, weil dieser viel grösser war als alle, die sie auf seinen Befehl hin bisher eingeführt hatte. „Keine Bange, der passt schon!“ war sein einziger Kommentar. Sie spürte, wie er ihr Arschloch mit reichlich Gleitcreme rutschig machte und dann, wie die dicke Spitze des Plugs sich in ihre Rosette bohrte. Das Ding war riesig!!! Lena hatte Angst, dass es ihr den Schliessmuskel zerreissen könnte, sie wand sich und wollte weg aus diesem Auto. Zwei Hände schlossen sich plötzlich um ihre Schultern, jemand anderes hielt ihre gespreizten Beine an Ort und Stelle. Bernd hatte andere Kerle herbestellt, um ihm bei seinem Vorhaben zu helfen! Jetzt war klar, dass sie sich nicht länger wehren durfte – wenn sie Bernd blamierte, würde sein Zorn fürchterlich sein. Endlich entspannte sie sich und – der Plug ploppte wie von selbst ihren Darm.

      Bernd befahl ihr, sich umzudrehen und sich auf den Rand des Kofferraumes zu setzen. Wie sie es gelernt hatte, hielt sie den Blick nach unten gerichtet. Sie sah nicht die Gesichter beiden Männer, die vor ihr standen, nur ihre aufgerichteten Schwänze stachen ihr in die Augen. „Nun bedanke dich schön bei den beiden Herren“ meinte Bernd und trat ein paar Schritte zurück.

      Lena wusste genau, was von ihr erwartet wurde und nahm in jede Hand einen der dicken Schwänze. Der eine gehörte, den Schuhen und der Hose nach zu urteilen, einem Banker – und der andere eher einem Handwerker in Overall und Sicherheitsschuhen. Sie nahm den zuerst den Banker in den Mund, umschmeichelte ihn mit der Zunge und nahm Geschmack und Geruch in sich auf – er schmeckte sehr sauber und roch nach einem teuren Duschgel. Dies empfand sie als angenehm, aber doch etwas langweilig. Dann probierte sie den Handwerker und war fast entsetzt über seinen a****lischen Geschmack und seinen Geruch nach Schweiss, Pisse und etwas anderem, was sie nicht wirklich einordnen konnte. Gleichzeitig geilte es sie aber auf, dieser Drecksau den Schaft sauber zu lecken. Der Mann lachte und rief: „Schau nur, Bernd, wie deine kleine Nutte es geniesst! Gestern Abend habe ich eine alte Bekannte ohne Gummi in die ungewaschene Votze gefickt und in den Arsch und mich extra nicht gewaschen – wir waren ja schliesslich heute verabredet und ich wollte der kleinen Sau etwas Besonderes bieten!“. Lena saugte an dem dreckigen Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Der Plug im Arsch war völlig vergessen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Votze rann und sich auf den Schenkeln verteilte. Der Kerl spritzte eine Unmenge an Sperma in ihr Fickmaul (unglaublich, wie viel sich da schon wieder angesammelt hatte!) und grunzte dabei wie ein alter Eber. Als er sich zurückzog, behielt Lena die ganze Ladung im Mund und machte sich wieder über den Banker her. Der feine Herr beschimpfte sie als Blashure, die es wohl genösse, seinen Schwanz in fremdem Sperma zu baden. Er zog sie an den Haaren bis vor seinen Bauch, wollte sie tatsächlich bis in den Hals ficken. Sie unterdrückte den heftigen Würgereiz und schaffte es tatsächlich, die ganze Länge in sich auf zu nehmen. Mr. Deutsche Bank spritzte genau so heftig ab wie sein Vorgänger, und nun war es um Lenas Beherrschung geschehen. Sie riss sich von ihm los und kotzte Sperma und Schleim im hohen Bogen heraus.

      Ihre beiden Maulficker verstauten ihre Schwänze und verabschiedeten sich mit einem „bis bald mal wieder“ von Bernd – Lena wurde überhaupt nicht mehr beachtet.

      Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht wies Bernd sie an, wieder auf dem Kofferraumrand Platz zu nehmen. Aus der schwarzen Tasche nahm er feuchte Babytücher und forderte sie auf, ihr Gesicht zu reinigen. Dann reichte er ihr eine Flasche Apfelschorle, damit sie sich „die Gurgel spülen“ solle. Der Schuft wusste ganz genau, was Apfelschorle bei ihr auslöste – in höchstens 10 Minuten würde sie sich die Seele aus dem Leib pissen! Wollte sie wieder ins Auto steigen, müsste sie erst den ganzen Liter trinken – solange würde sie hier sitzen bleiben und die ersten Gaffer seien schon da.

      Bernd nahm unterdessen ein grosses Handtuch aus seiner Sporttasche und breitete es über dem Vordersitz aus. Da sie die ganze Flasche brav geleert hatte, durfte sie endlich einsteigen – natürlich immer noch mit dem Plug im Hintern, der sich jetzt wieder bemerkbar machte.

      Bernd setzte sich hinters Steuer. Bevor er losfuhr, rechte er ihr jedoch einen kleinen Dildo. Den musste sie in ihre patschnasse Votze schieben und die Strumpfhose wieder hochziehen, dann wieder die Beine aufs Armaturenbrett legen und die Titten freilegen.

      Endlich fuhr er los – nicht, ohne den staunenden Männern auf dem Parkplatz freundlich zuzuwinken!

      Lena dachte, der Weg ginge jetzt zurück nach Hause. Als sie aber an den nächsten beiden Ausfahrten vorbeigefahren waren, schwante ihr, dass noch etwas folgen würde. Mittlerweile war ihre Blase schon ziemlich gefüllt und sie hätte sich gerne erleichtert. Unruhig rutsche sie auf dem Plug hin und her. Bernd schien es ihr anzusehen und grinste. „Na, drückt es schon? Nur Geduld, bald darfst du pissen“. Er fasste unter sich und holte eine weitere Flasche Apfelschorle hervor. „Die wirst du noch austrinken, dann halte ich an!“. Entsetzt nahm Lena die Flasche an sich. Mit zwei Litern Flüssigkeit in der Blase würde sie platzen! Gehorsam begann sie, an der Flasche zu nuckeln. Der Harndrang wurde jedoch immer stärker und im Vertrauen auf Bernds Planung nahm sie immer grössere Schlucke. Sie wurde nicht enttäuscht, als unmittelbar, nachdem die Flasche leer war, Bernd einen Parkplatz ansteuerte. Er bremste jedoch gleich nach der Einfahrt und betätigte drei- oder viermal die Lichthupe.

      An mehreren Autos öffneten sich die Türen und Männer steigen aus, sogar noch eine Frau.

      Alle stellten sich in einem Halbkreis auf, den Bernd nun ansteuerte. Er hielt an, stieg aus und öffnete ihre Tür. Sie musste mit dem dicken Plug im Hintern mit ihm in die Mitte des Halbkreises gehen. Dort stellte er sie auf und drehte sie nach allen Seiten, damit alle sie bewundern konnten. Dann schob er die Hand in die Strumpfhose und entfernte den kleinen Dildo aus ihrer Votze, drückte ihn in ihren Mund. Ganz brav hielt sie ihn mit den Lippen fest.

      Jetzt hiess er sie, auf alle viere zu gehen und wie eine Hündin zu pissen. Unglaublich erleichtert folgte Lena seinen Worten und liess der angestauten Pisse ihren Lauf. Wie das aus ihr herausschoss! Die Erlösung war so gross, dass sie schon fast einem Orgasmus gleichkam.

      Beinahe ausgelaugt kniete sie in einer großen Lache ihres eigenen Urins und hörte, dass die umstehenden Beifall klatschten!

      Sie hob den Kopf und sah, wie alle Männer nah an sie herantraten. Die Kerle öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus – manche schlaff, manche halbsteif und manche hoch aufgerichtet. Alle wichsten sich und machten obszöne Bemerkungen. Plötzlich ging ein unglaublicher Pisseregen auf Lena nieder! Die ersten vier oder 5 Männer entleerten ihre Blase und zielten auf ihr Gesicht, ihre Haare, Rücken und Arsch (in dem immer noch der fette Plug steckte). Schnell waren Kleid und Strumpfhose völlig durchnässt. Die ersten zogen sich zurück und machten anderen Platz, die Lena ebenfalls abduschten. Als alle auch die letzten Tropfen auf sie geschüttelt hatten, wichsten sie wie die Wilden und schon schoss das Sperma des ersten in Lenas Haare. Ihm folgten nach und nach alle anderen, so dass sie bald völlig mit Männersaft eingeschleimt war.

      Als alle fertig waren, musste sich Lena auf Bernds Geheiss mitten in der Urin- und Spermapfütze auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Gerade als sie sich fragte, was das werden solle, trat die bis dahin zuschauende Frau an sie heran und stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht. Sie hob den Rock hoch und ging langsam über Lena in die Hocke.

      Mit einem gewaltigen Schwall pisste sie ihr mitten ins Gesicht, so dass Lena, ob sie wollte oder nicht, einen guten Teil des Weiberurins schlucken musste. Der Druck der „Dame“ war so gross, dass ihre Nylonstrümpfe und auch die High Heels bespritzt wurden – was sie aber gar nicht zu stören schien. Mit der Hand streifte sie die letzten Tropfen von ihrer rasierten Votze und kletterte über Lena hinweg. Einer der Kerle war sofort zur Stelle und leckte ihre schwarzen Heels sauber – das war wohl ihr persönlicher Sklave.

      Jetzt trat Bernd in den Halbkreis und half ihr hoch. Völlig durchnässt, nach Pisse und Sperma stinkend taumelte sie neben ihm zum Wagen. Bernd drückte einem der Zuschauer seine Kamera in die Hand – er hatte die ganze Zeit gefilmt! Lena musste sich wieder bäuchlings in