Heidi Bachmeier

Die Versuchung ist groß


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deren Hände jetzt in langen Gummihandschuhen steckten, hielt ihr den Arschstöpsel direkt vors Gesicht. Lena sah die Reste der Gleitcreme daran und auch einige Krümel ihrer eigenen Scheisse. „Das wirst du jetzt alles sauber ablecken, du verpisste kleine Schlampe!“ schrie die Frau sie an. Ein leichter Ekel überkam Lena – ihre eigene Kacke sollte sie ablecken? Sie wollte hochfahren, Bernd suchen, er sollte ihr helfen! Doch wieder zwangen kräftige Hände sie herunter, und völlig hilflos begann sie zu lecken. Dabei hörte sie plötzlich ein bekanntes Geräusch. Bernd, ihr geliebter Bernd, öffnete seine Hose! Jetzt würde sie die Belohnung für ihren Gehorsam bekommen und er wäre wieder gut mir ihr! Bereitwillig, ja gierig schleckte sie jetzt den ganzen Dreck von dem Plug, all die Creme, Pisse, Spermareste und auch die Scheisse!

      Ihre Beine wurden gespreizt wund sie fühlte, wie Bernds mächtiger Schwanz an ihre Votze klopfte und sofort darauf mit voller Wucht in sie hineinhämmerte! Er fickte sie, als wollte er ihr die Gebärmutter zerreissen – und sie jaulte vor Lust auf, ihr Saft floss in Strömen die Schenkel hinab. Sie hörte Bernd stöhnen und ganz verschwommen die Kommentare der Männer, die immer noch um sie herumstanden. Lena war kaum noch bei sich, als Bernd sich plötzlich aus ihr zurückzog. Nicht für lange, denn jetzt rammte er seinen Schwanz in das vom Plug so herrlich geweitete Arschloch! Ganz ohne Schmerzen, nur mit einem wahnsinnigen Gefühl des Ausgefülltseins genoss Lena diesen Arschfick. Sie jaulte und schrie, als ein wahnsinniger Orgasmus sie schüttelte und Sterne vor ihren Augen tanzten. Bernd hielt währenddessen ganz still und wartete ab. Dann, nach einem letzten, sehr heftigen Stoss, zog er seinen Schwanz heraus, drehte Lena herum und fickte sie in den Mund. Nicht lange, denn auch die unbekannte Frau wollte Bernds Schwanz schmecken (der genau wie der Plug nicht mehr ganz sauber war), Sie saugte und lutschte, bis Bernd mit einem tierischen Stöhnen die ganze Ladung in ihren Mund schoss! Lena war enttäuscht, hatte sie sich doch auf das Sperma ihres Geliebten so sehr gefreut. Da näherte sich das Gesicht der Fremden ihrem eigenen und sie sah, dass sie das Sperma wohl nicht geschluckt hatte – sie öffnete den Mund und ergab sich dem Zungekuss der schönen fremden Frau, die ihr dabei das heissbegehrte Sperma zurückgab. Zufrieden schluckte Lena die ganze Ladung Sperma und Spucke hinunter und sah stolz zu Bernd hinauf. Der lächelte und liess sie aufstehen.

      Er breitete eine grosse Decke im Kofferraum aus und Lena durfte endlich die nassen Klamotten ausziehen und sich in die Decke einkuscheln. Nass und dreckig wie sie war, lächelte sie Bernd und die anderen an und merkte gar nicht, dass sie vor lauter Erschöpfung sofort einschlief.

      Von der Heimfahrt bekam sie nichts mit, genauso wenig, dass Bernd sie aus dem Wagen hob und von der Tiefgarage in den Aufzug trug und dann in die Penthousewohnung. Sie wurde erst wach, als sie den Duft ihres Lieblingsölbades in die Nase bekam. Gleich darauf trug Bernd, der nur noch einen Seidenkimono trug, sie ins Badezimmer und liess sie zart ins Wasser gleiten…

      Mega-Orgasmus

      Vor fünf Jahren begingen mein damaliger Mann und ich unseren ersten kinderfreien Urlaub.

      Eine Freundin gab uns den Tipp von einer Wohnung einer deutschen Vermieterin dicht am Stadtzentrum von Rom.

      Die Fahrt vom Flughafen zur Wohnung dauerte fast so lange wie der Flug an sich. Völlig geschafft gingen wir nach den Formalitäten und der Schlüsselübergabe erst einmal sofort duschen.

      Die Wohnung befand sich im obersten von 4 Stockwerken und der Balkon ließ einen traumhaften Blick über die Stadt zu.

      Als ich fertig war,zog ich mir nur meinen Rock und meine Bluse an und schaute, während Mark duschte, vom Balkon in die Stadt. Es war ein lauer Sommerabend und ich konnte erst einmal richtig durchatmen.

      Plötzlich bemerkte ich Mark, er stand hinter mir und drückte sich an mich. An meinem Po spürte ich seine Erregung. Auf das Geländer gestützt genoss ich seine tastenden Hände, die über meinen Po, unter meine Bluse wandernd meine Brüste erreichten.

      Sanft massierte er sie, drehte an meinen hart werdenden Brustwarzen und zwischen meinen Beinen spürte ich meine eigene Erregung. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren.

      Lange ließ er nicht auf sich warten, er schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine leicht und schob seinen harten Schwanz in meine nasse Scheide. Ich hatte Sterne vor Augen, das schmatzende Geräusch seines ein- und ausfahrenden Schwanzes machte mich wahnsinnig und schon kurze Zeit später hatte ich einen Mega-Orgasmus.

      Mark fickte mich immer härter und schneller und sein Stöhnen verriet mir, das auch er kurz vor dem Orgasmus sein würde. Noch zwei, drei Stöße und ich spürte, wie er in mir abspritzte und alles in mir ergoss.

      Als er sich dann aus mir zurück zog, lief sein Sperma aus mir heraus an meinen Beinen herab.

      Dies war der Auftakt zu einem geilen Urlaub, in dem wir noch schöne Sex-Erlebnisse hatten.

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