Nicole Haberzeth

Sexmaschine


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      Nicole Haberzeth

      Sexmaschine

      6 Erotikgeschichten pur und ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Wie er es ihr mit kräftigen Stößen besorgte

       Wehrlos vor Geilheit und Überforderung

       Mein harter Prügel

       Der kann ganz schön lange

       Doch nun war es soweit

       Der Gedanke hatte mich schon etwas geil gemacht

       Impressum neobooks

      Wie er es ihr mit kräftigen Stößen besorgte

      Wie jeden Samstagabend wollten wir auch diesen mit einem befreundeten Pärchen etwas unternehmen. Diesmal stand Kino auf dem Programm. Sie wollten uns in ein neues Kino einladen was wir noch nicht kannten. Doch sie sagten kurzfristig ab.

      Und da wir nicht alleine zu Hause sitzen wollten ließen wir uns die Adresse geben und fuhren selber hin. Der Name ''Blue Experience'' und die Tatsache das alle Filme ab 18 waren verwunderten uns zwar, hielten uns aber nicht weiter ab. Als wie aber im Kino waren, wurde uns schlagartig klar um was für ein Kino es sich handelte. Ein Hardcore-Sex-Kino. Mit etwas errötetem Kopf sahen wir uns an und wollten eigentlich direkt wieder gehen. Aber der Typ an der Kasse winkte uns bereits zu sich. Schließlich entschieden wir uns für den am harmlosesten klingend Film ''Ein Wochenende bei den Smiths.''

      Der Kinosaal selber war sehr schön. Große geräumige Sitze mit ausreichend Platz zum Nachbar und einem kleinen Tischchen vor jedem Platz. Mit uns waren noch ein paar andere Pärchen im Kino. Doch so harmlos wie wir dachten war der Film ganz und gar nicht. Direkt am Anfang kam die erste Sex Szene.

      Ein Pärchen lag am Seeufer und war gut bei der Sache, man konnte ALLES sehen. Wie er es ihr mit kräftigen Stößen besorgte. Erst von oben, von hinten, dann ritt sie auf ihm und schließlich wie er sich zwischen ihren Brüsten ergoss. Die zweite Szene bekamen die meisten schon gar nicht mehr mit. Ein Pärchen war kräftigst mit französisch beschäftigt, oder besser gesagt sie war es und er dirigierte ihren Kopf mit den Händen.

      Zwei Reihen vor uns stieg sie gerade auf ihren Freund auf und ließ ihre nackten Brüste vor seiner Nase tanzen welche er Wiederum fest im Griff hatte. Das schlimmste daran war, das sie genau in unsere Richtung guckte, sie schien zu ahnen dass ich sie beobachtete, was sie wohl in vollen Zügen genoss.

      Mittlerweile regte sich auch bei mir etwas und wie von selbst wanderte meine Hand unter den Rock meiner süßen, die immer noch gebannt auf die Leinwand starte. Erst als ich mit der Hand unter ihren Slip fuhr und zärtlich ihr feuchtes Kätzchen berührte, bemerkte sie mich und konnte ihren Blick von der Leinwand lösen. Mit meinen Fingern tauchte ich in ihr feuchtes Paradies ein. Sie schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Sie hatte wohl nicht bemerkt dass wir beobachtet wurden. Kurz darauf bäumte sich ihr Körper einmal kräftig auf und ich sah wie sie sich auf die Unterlippe biss. Ich hatte wohl mein Ziel erreicht.

      Mit einem Lächeln im Gesicht führte sie meine Hand aus ihrem Höschen, erhob sich von ihrem Stuhl um es sich kurz darauf zwischen meinen Knien gemütlich zu machen. ''Jetzt bist du dran'' sagte sie und öffnete mir meine Hose. Schließlich führte sie mein bestes Stück zwischen ihre vollen Lippen und erteilte mir eine ordentliche Lektion französisch.

      Später draußen vorm Kino sah ich sie noch einmal, die Frau die uns beobachtet hatte. Ihrem grinsen nach hatte sie wohl alles mitbekommen was zwischen mir und meiner süßen gewesen war. Als wir zu Hause ankamen spielten wir alles nach was wir im Kino gesehen hatten, zumindest woran wir uns noch erinnern konnten. Es wurde eine lange und aufregende Nacht. Nun gehen wir öfter als vorher ins Kino. Wenn ihr wisst was ich meine?

      Wehrlos vor Geilheit und Überforderung

      Ich ließ ihre SMS einen Tag unbeantwortet, bevor ich ihr antwortete:

      „Hallo Sanni, was genau willst du, deine SMS ist ziemlich allgemein. Donnie“

      Es dauerte nicht lange und ein Piepen durchdrang die Stille im Raum. Sannis Antwort:

      „Mehr! Ich will benutzt werden, Schwänze in mir haben, Wixe auf mir, überall. Ich will eine Schlampe sein und einfach nur ficken. Geht das?“

      Ich überlegte, ob das eine gute Idee wäre, schließlich erzog ich ihre scharfe Schwester zur Sklavin, wär es moralisch in Ordnung? Will ich mir den Stress überhaupt machen? Jule würde noch genug Zeit in Anspruch nehmen, daher wäre Sanni eine zusätzliche Belastung. Noch dazu ist sie zwar nett und hat ein hübsches Gesicht, aber sonst ist sie ja eher vom Format einer Dachlatte gebaut, sehr kleine Brüste und kein bisschen Hintern.

      „Aber man kann Spaß mit ihr haben“ sagte ich mir.

      Ich antwortete ihr:

      „Klingt als ob du eine Nutzfotze sein willst, also eine Frau, die nur zum Ficken benutzt wird und alles und jeden an sich ran lässt, kann das sein?“

      Ein paar Minuten vergingen, ehe ihre nächste SMS ankam:

      „Ich will alles ficken, was du willst, das ich es ficke. Wenn das heist, das ich deine Nutzfotze bin, dann will ich das.“

      Ich musste lachen, während ich ihr schrieb.

      „Ja das heist es. Ich nehm mal an, das du weißt was Gangbang ist?“

      „Ich schau mir gern Pornos an, und ja, ich weis was das ist und ja, das wär mal so richtig geil. Ich hab mir das schon oft vorgestellt. Warum?“

      Beim lesen der SMS kam mir ein böser Gedanke.

      „Erzähl mir, was du dir vorgestellt hast!“ antwortete ich.

      Minuten lang kam nix. Dann die Antwort:

      ? Kerle, in jedem Loch einer, die mich im Rhythmus ficken bis wir alle zusammen kommen. Warum?“

      „Super“ dachte ich mir, „die kleine Drecksau will 3 Riemen? Die soll sie haben.“

      „Ich werde dir etwas außergewöhnliches arrangieren, heute Abend. Wohnst du allein?“ schrieb ich, wobei ich innerlich die Daumen drückte, das sie keine Mitbewohner hat.

      „Heute Abend? Ja, leb allein, hab eine 1 Zimmer Wohnung in Pansdorf in der Bahnhofstrasse, warum? Und was meinst du mit außergewöhnlich?“

      „Wirst du sehen. Schick mir die Hausnr. Weitere Infos kommen nachher.“ befahl ich.

      Kurze Zeit darauf kam die Antwort, sie bestand aus einer MMS, auf dem Pic war sie oben ohne zu sehen. Sie hatte die Hausnummer mit Lippenstift auf ihre kleine, linke Brust geschrieben.

      „Alles klar, Zeit mal nen Gefallen einzufordern“ sagte ich mir leise selbst.

      Ich suchte die Nummer aus meinem kleinen, gelben Buch und tippte sie in mein