Nicole Haberzeth

Sexmaschine


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Jessi, immer doch. Und du?“ begrüßte ich sie.

      Jessi kenne ich, seit wir zusammen beim Bund waren. Die erste und bis heute einzige transexuelle „Soldatin“ im Heer. Früher hieß sie Chao-Xun, dann, nachdem ein deutsches Paar sie in Thailand adoptiert hatte, hieß sie Marcel.Mit 15 wollte Marcel dann Jessica werden. Darauf folgte Hormontherapie, mit 18 dann die erste Brust-Op, dann Kehlkopfreduktion und zweite Brust-Op.

      Allerdings fehlte ihr der Mut, für den letzten Schritt, daher war der Pimmel noch dran.

      „Was möchtest du?“fragte Jessi mich, mit sehr femininet Stimme.

      „Du schuldest mir nen Gefallen, weißt du noch?“ entgegnete ich.

      „Wie könnte ich das vergessen, ohne dich wär ich in Kabul hingerichtet worden. Ich gehöre ganz dir mein hübscher.“

      „Traumhaft“ antwortete ich, „hast du noch Kontakt zu Summer und Angel?“

      „Wir leben seit 2 Jahren in einer WG, wieso fragst du?“

      Ich erzählte ihr von meinem ersten Treffen mit Jule und von dem Treffen mit Jule und Sanni und von Sannis SMS.

      Sie lauschte gespannt.

      „OstaFeld Donnie, du schlimmer Finger“ sagte sie lachend, nachdem ich fertig war, „ich weis genau was du vor hast.“

      „Und das wäre?“ entging ich.

      „Du willst das hässliche Entlein von 3 Trannys vergewohltätigen lassen, hab ich recht?“

      „Heute Abend“ antwortete ich, „ist doch sicher kein Problem für dich?“

      ?:00 Uhr bei dir?“ fragte Jessi.

      „Werkstatt“

      „Uh, so schmutzig? Okay, 18:00 Uhr an der Werkstatt mein süßer, Küsschen.“

      Noch bevor ich was sagen konnte, legte sie auf.

      17:56 Uhr, die Werkstattür quietschte. Mitten im Bankraum standen sie vor mir.

      Jessi, 157 cm klein, langes, glattes, schwarzes Haar, braune Mandelaugen und Kurven, die wohl jeden Kerl in den Wahnsinn treiben und jede „echte“ Frau mit Neid erfüllten. Sie trug ein blau/rotes Minikleid, tief dekolltiert, ohne BH und passend dazu High Heels in blau, ca 15 cm Absatz.

      Angel war blond, kurzhaarig, etwas weniger Brust, gertenschlank, grüne Augen. Sie trug einen Ledermini, eine Bandage aus Leder um die Brüste gebunden und schwarze, sehr hohe Stiefel.

      Summer war eine recht imponierende Erscheinung. 190 cm, sehr große Silikonbrüste, ich tippe auf F-Cup, lange rote Haare, Bodybuilderin, auch grübe Augen. Sie trug weiße Stiefel, ein Bikinioberteil und ein Jeansröckchen, das wohl mehr ein Gürtel sein sollte. Ihre breiten Schultern und die vielen Muskeln waren Respekt einflößend.

      „Moin Ladys“ begrüßte ich die 3

      „Wo ist dein hässliches Entlein?“ fragte Jessi neugierig.

      „Wir fahren zu ihr.“ antwortete ich.

      „****?“ fragte Summer.

      „Gangbang“ antwortete ich.

      „Mit Überraschung“ fügte Jessi grinsend hinzu.

      Sanni öffnete die Tür und ließ uns hinein.

      Ihre Wohnung war wirklich klein.

      Ein ausgeklapptes Schlafsofa stand im Raum, davor ein tischen, gegenüber die Gloze auf ner umgedrehten Bierkiste, alles sehr spartanisch.

      „Ich dachte du vringst ein zwei Kerle zum Gangbang mit, warum hast du Frauen dabei?“ fragte sie.

      „Warum hast du was an?“ entgegnete ich.

      Allem Anschein nach hatte sie frisch geduscht und trug einen Bademantel. Die Haare waren noch nass.

      Bevor sie antworten konnte, riss ich ihr den Bademantel runter.

      Sie wirkte geschockt.

      „Oh, frisch rasiertes Pfläumchen?!“ stellte Angel fest.

      Summer ging gleich auf Sanni zu und griff ihr zwischen die Beine.

      Sanni wurde rot.

      „Ganz schön glatt“ sagte Summer, „und sie wird nur vom grabschen nass!“

      Jessi ging dazu, küsste Sanni, mit Zunge, leidenschaftlich, während Angel Jessis Kleid öffnete.

      Das Kleid glitt zu Boden und sowohl ihre Hammertitten, als auch ein pinker String kamen zum Vorschein.

      „Zieh ihn mir aus“ befahl Jessi Sanni.

      Ich machte es mir entspannt auf einem Stuhl in der Ecke bequem und genoss die Show.

      „Sicher nicht, ich bin keine Lesbe“ protestierte Sanni wehement.

      Summer riss sie an ihren langen Haaren auf die Knie und rief: „Mach es, Nutzfotze!“

      Unter dem lauten Lachen der 3 Trannys folgte Sanni der Aufforderung.

      Ich werde nie den Blick von Sanni vergessen, als ihr mit Mal der Riemen von Jessi vor die Nase baumelte.

      Unbeschreiblich.

      „Wow“ kam voller Begeisterung, nach erstem Entsetzen, aus ihrem Mund

      „Habt ihr das alle?“ fragte sie und sag die 3 Grazien beeindruckt und schüchtern an.

      Jessi nickte.

      Sanni leckte sich über die Lippen, zögerte kurz und ließ dann den Riemen zwischen ihren Lippen verschwinden.

      Summer und Angel zogen sich ebenfalls aus.

      Kaum lagen ihre Riemen Frei, griff Sanni schon danach. Immer abwechselnd saugte und lutschte sie die drei Schwengel, bis diese Steinhart empor standen.

      Sicher, sie waren nicht riesig, aber es waren drei Schwengel nur für sie.

      Summer griff sich Sanni als erstes. Sie warf die kleine auf den Boden, gruff ihre Schenkel und rammte ihr den Prügel in den Arsch.

      Sanni schrie auf und schon verschwand Jessis Riemen wieder in ihrem Maul.

      Summer fickte brachial in Sannis Arsch, während Angel und Jessi abwechselnd Sannis Maulfotze vögelten.

      Wehrlos vor Geilheit und Überforderung ließ Sanni es geschehen.

      Angel drehte sich von ihr ab, legte sich auf den Boden. Summer befahl Sanni Angel zu reiten, die stieg sofort auf den Riemen. Während Angels Schwengel in Sannis schmatzendes Fötzchen glitt, schob Jessi ihren in Sannis Arsch ubd Summer rammte ihr mit aller Gewalt ihren Riemen ins Maul.

      Ausdauernd und immer härter werdend fickten sie die Löcher, feuerten sie beim blasen an, beim reiten.

      Immer wieder zuckte Sanni auf, stöhnte heftig, kam zum Orgasmus. Immer wieder Stellungswechsel. Mittlerweile waren auch alle der Trannys schon einmal gekommen, mal in ihr, mal auf ihr.

      Sanni war bedeckt von Schweiß, auser Atem, mit Tranny- Sperma besudelt.

      Nun ließen die drei von ihr ab.

      Sanni lag erschöpft auf dem Boden.

      „War gut?“ fragte ich.

      „Mega“ sagte sie, mehr brachte sie nicht heraus.

      „Und für euch?“ Ich sag die drei Grazien fragend an.

      „Kann man wiederholen, oder Mädels?“ kam von Jessi.

      Die