Nicole Haberzeth

Sexmaschine


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schrie: seit ihr von Sinnen, Du bläst in unserem Haus seinen Schwanz, willst Du Ihn auch noch ficken? Mir wurde die Situation schlagartig klar. Es war nicht mein Bruder!!

      Mit offenen Augen starrte ich auf Birga die völlig nackt vor mir stand, unfähig sich zu bewegen und nur schluchste. Meine Mutter hatte Birga mit Ihrem Kopf zwischen meinen Beinen erwischt und daraus Ihre Schlüsse gezogen. Die waren aber falsch! Leider!

      Ich brauche Eis, mich hat eine Biene in meinen Sack gestochen und Birga hat den Stachel entfernt kam es betröpfelt von meinen Lippen. Meine Mutter entschuldigte sich jetzt und schickte mich sofort in mein Zimmer, gleich kommt der Eisbeutel. Ich wollte aber meine Blicke nicht von der Gestalt vor mir nehmen, so viel Schönheit hatte ich bisher noch nicht in Natura gesehen. Es dauerte nur einen Augenblick um den Körper von Birga zu scannen. Ihre Brüste standen, die Nippel spitz und das Lustzentrum von pflaumigen blonden Häärchen gekräuselt stand sie immer noch vor mir.

      In meinem Zimmer angekommen merkte ich, daß sich mein Penis trotz der Schmerzen wohl schon gemeldet hatte. Oh jeh, Birga hatte meinen Steifen Schwanz gesehen. Ich musste wichsen. Es war der bisher beste Orgasmus den ich hatte, vor meinem geistigen Auge sah ich immer noch Birga, sie lutschte meinen Schwanz. Ich hätte diese Landpomeranze jetzt am liebsten gefickt. Wir hatten uns ja beide noch nie nackt gesehen, und ich hoffte dass Sie ähnlich dachte.

      Bis zu Wochenende vermied ich jeden Kontakt zu Ihr, ich wusste ja nicht wie es Ihr erging.

      Samstag, Heute wird es noch heißer, wir sollen so um die gefühlten 40 Grad bekommen. Das wäre eine gute Möglichkeit um mit Birga schwimmen zu gehen, und Sie in der Nähe zu haben, wir könnten dann ja über das Geschehene reden. Ich fragte Sie ob Sie lieber in das Spaßbad oder an einen Badesee möchte. Ich hoffte die Antwort lautet Badesee und so war es auch. Wir packten unsere Badesachen, Decken und etwas zum essen und trinken ein und fuhren mit den Rädern zum See. Nach 30 Minuten waren wir am Badestrand und Birga stellte fest, dass es ihr hier nicht gefällt. Es gibt ja keinen FKK Strand und außerdem hätte Sie Ihren Bikini vergessen einzupacken. Ich war baff und entgegnete dass wir nur noch ein paar Minuten weiter fahren müssten um zum nächsten See zu kommen. Da kann man auch nackt schwimmen und sonnen.

      Also abgemacht wir fuhren hin. Der See war hinter einem hohen Zaun, aber wenn man das Schlupfloch kennt, kommt man zu einer herrlichen Badebucht. Hier war jede Menge Betrieb. Junge Leute spielten Beach Volleyball teilweise nackt, andere lagen einfach nur in der Sonne oder schwammen in dem herrlichen blauen Wasser. Wir suchten uns ein Plätzchen bei mehreren Jugendlichen die ich teilweise von der Schule kannte. Viele Blicke trafen uns und beneideten mich um meine Begleiterin die heute sehr sexy aussah. Angesichts der vielen nackten jungen Leute um uns herum zuckte mein Prügel schon wieder in der Hose. Ich zog mich schnell aus breitete die Decke aus und legte mich auf den Bauch. Mein Schwanz war steif, so konnte ich nicht ins Wasser.

      Birga brauchte länger zum ausziehen, es schien so als wenn es ihr Freude bereiten würde mich zu quälen. Langsam fiel das Top und der Trägerlose BH herunter, sie verstaute es in Ihrer Badetasche immer darauf achtend dass Sie in meinem Blickfeld blieb. Nun folgte die knack enge Short die Ihren Prallasch voll einzwängte. Mir wurde immer heißer. Sie hatte nur noch den String an, setzte sich jetzt neben mich und meinte soll ich mir den ausziehen oder willst Du das machen. Mein Ja war eigentlich nur noch ein stöhnen, denn ich hatte schon fast einen Orgasmus.

      Ich durfte Sie anfassen, das habe ich ja auch schon früher getan beim spielen und so, aber zum ersten Male sollte ich Ihren fast nackten Körper berühren. Meine Hände glitten über Ihren Rücken langsam zum Po. Ich merkte dass auch Birga meine Berührung nicht Unangenehm war, es zuckten Ihre Pobacken bei jeder Bewegung meiner Finger. Ich zog an dem String und irgendwie geriet einer meiner Finger zwischen Ihre Schenkel, die Sie daraufhin leicht spreizte. Schon war mein Zeigefinger in Ihrer Spalte weich, warm und feucht. Ich zog erschrocken zurück und den String über Ihre Beine nach unten. So nackt wie Gott sie schuf lag Sie jetzt auf dem Rücken und alles was ich schon an den bewussten Abend gesehen hatte lag jetzt greifbar neben mir.

      Sie wollte mit mir schwimmen gehen. Ich habe keine Lust sagte ich, ich konnte ja nicht zugeben dass ich einen Ständer von einem halben Kilometer Länge hatte. Es fühlte sich jedenfalls so an, und an wichsen war bei den vielen Leuten rundherum auch nicht zu denken. Na gut, geh ich eben alleine, kannst Du mir mal die Flasche Wasser geben. Sie öffnete, und wer schon einmal eine geschüttelte Mineralwasserflasche geöffnet hat weiß, was passiert, das eiskalte Wasser sprudelte aus der Flasche auf meinen Asch und meinen Rücken, schlagartig war mein Ständer weg.

      Ich geh doch mit, stand auf nahm die Luftmatratze und zog Sie mit ins Wasser. Ohne Umschweife legte Sie sich darauf, ich mich hinter Sie zwischen Ihre Beine und strampelte uns vom Ufer weg. Vom Wasser aus suchte ich am Ufer eine Stelle die etwas weniger bevölkert war. Keine Chance alles voll. Das einzige Stückchen Land ohne Badende war die kleine Insel in der Mitte des Sees. Dorthin wollte ich jetzt. Nach einer Viertelstunde anstrengender Beinarbeit kamen wir an. Wir gingen auf den kleinen Sandstrand und setzten uns auf die Luftmatratze. Ich hatte zwar schon wieder einen Ständer, ich hatte ja die ganze Zeit nur auf Ihren Arsch und ihre Fotze geschaut, aber hier machte es mir nicht`s aus wir waren ja allein.

      Darf ich mal anfassen, druckste Sie herum. Natürlich erstens hast Du den schon mal gesehen und zweiten hast Du an meinen Eiern gesaugt. Schon vergessen? So versuchte ich das Gespräch langsam auf die Geschehnisse des Abend`s von vor ein paar Tagen zu bringen. Sie hätte ja auch einen Mann noch niemals nackt gesehen und wäre im ersten Augenblick doch sehr schockiert gewesen als ich nackt in Ihr Zimmer eingedrungen sei. Als ich aber mit geschlossenen Augen und schmerzverzerrtem Gesicht und wimmernd auf dem Bett lag, hätte Sie sich dann doch getraut mir den Stachel zu entfernen. Ihr war in dem Moment auch gar nicht bewusst dass Sie völlig nackt war. Ich hatte das zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht bemerkt. Den weiteren Verlauf kannten wir ja beide. Sie sagte mir, dass Ihre Muschi aber ganz schön gejuckt hat als ich vor Ihr auf dem Bett lag. Deshalb hatte Sie heute Ihren Bikini extra nicht eingepackt und wollte an einen FKK Strand. Sie erzählte weiter, sie hätte mich und ihren Bruder belauscht wie wir über unsere Ferienabeteuer die wir erleben wollten geredet hätten. Dabei hätte damals Ihre Möse angefangen zu jucken und Sie hätte es sich selbst besorgt, außerdem würde Sie schon seit Jahren schon von mir schwärmen, sich jedes Mal auf die Ferien freuen wenn ich käme, aber ich hätte Sie ja nie beachtet.

      Wir wollten Dich ein paar Mal mitnehmen Widersprach ich ertappt, Du wolltest ja nie. Sie wäre sich immer wie das fünfte Rad am Wagen vorgekommen, das wollte Sie nicht außerdem habe sie bemerkt wie ich mit der Rena, das war die kleine schwarzhaarige, herumgemacht hätte. Aber das war ja vorbei.

      Die ganze Zeit während der Unterhaltung wurden Ihre Hände immer forscher und Sie wichste mich Klasse. Ich hörte bereits die Engel im Himmel pfeifen und schoß eine ganze Ladung in den Sand. Mein Schwengel schrumpfte und ich wollte auch mal Ihre Titten berühren die ich die ganze Zeit nur angestarrt hatte. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich wollte so weit gehen wie Sie es zulies, denn Petting Erfahrung hatte ich ja schon. Ich strich über Ihre Hügel dabei versteiften sich die Nippel. Ich konnte nicht mehr anders meine Zunge fuhr über Ihre Brustwarzen ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Ich küsste Sie, warum hatte ich das nicht schon viel früher getan? Das herrlichste Geschöpf das ich seit ein paar Tagen gesehen habe wohnte mit mir unter einem Dach und ich Trottel habe das vorher nicht bemerkt. Du bist so schön kamen meine Worte zwischen Küssen und Luftholen, unsere Zungen bekämpften sich und meine Hände wurden immer forscher. Auch Birga`s Hände begannen über meinen Körper zu wandern, unsere Oberkörper klebten fest aneinander. Ihre steifen Brustwarzen steckten in meiner Brust, war das ein schönes Gefühl, gab es noch mehr?

      Mein Prügel fing schon wieder an sich zu versteifen. Sie löste sich von mir und meinen Lippen wanderte mit ihrem Mund langsam abwärts und nahm meinen Ständer in den Mund, sofort wurde er noch größer. Mach weiter sauge, wichs mich, zieh meinen Saft raus flüsterte ich schon völlig von Sinnen. Mein harter Prügel glitt aus Ihrem Mund und Sie forderte mich auf endlich mal Ihre Muschi zu bearbeiten. Nicht`s lieber als das, ich schob Ihr meinen Prügel wieder in Ihre prächtige Mundfotze, und meine Finger bearbeiteten Ihr Lustdreieck. Ich fuhr über die Spalte