Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten


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einem stinknormalen Arbeitstag saß ich damals in meinem Büro und ich hatte noch einiges zu erledigen. Ständig kamen Emails herein und ich entdeckte eine von meiner Frau. Das hatte sie sonst sehr selten getan und ich fragte mich, was sie dieses Mal beim Einkaufen vergessen hatte. Umso mehr war ich darüber verblüfft, was sie mir geschrieben hatte. „Sei Punkt 18.00 Uhr zu Hause oder Deine Herrin wird Dich lehren, was es heißt, sie zu enttäuschen!“ Zuerst wusste ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Doch irgendwie machte mich die E-Mail von Sabrina an und ich hatte einen dicken Prügel in der Hose. Ich beeilte mich meine Aufgaben möglichst schnell zu erledigen, konnte mich aber bei dem Gedanken, was mich erwarten würde, wenig beherrschen.

      Also zog ich mich auf die Herrentoilette zurück und ließ meinen Pint durch die Finger rattern, bis ich wieder Platz in meiner Hose hatte. Dabei gingen mir Szenen unseres Kennenlernens durch den Kopf. Es war auf einer Gartenparty, die ein Kumpel von mir veranstaltet hatte. Es ging relativ feucht-fröhlich zu und ich hatte schon zwei Bierchen gezischt, als mir eine schlanke, langbeinige Schönheit mit glattem, dunklem Haar Blicke zuwarf. Sie hatte einen knappen Minirock an, hochhackige Schuhe und ein enges, trägerloses Oberteil. Ich hatte bei dem Anblick auf ihren Ausschnitt das Gefühl, ich würde jeden Moment ihre Nippel zu sehen bekommen, so knapp waren ihre dicken Titten verpackt. Ich zögerte nicht allzu lange, ging zu ihr hinüber und erfuhr, dass sie Sabrina hieß. Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten eine Menge, es war ständig eine heiße, gespannte Atmosphäre zwischen uns.

      Es war bereits dunkel geworden, als Sabrina meine Hand nahm und mich hinter einen Geräteschuppen im weitläufigen Garten meines Freundes zog. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schob ihr Oberteil unter ihre Bürste. Sie hatte feste, schöne Nippel, ich massierte ihre prallen Titten und saugte an den Nippeln, bis ich meine Hände zu ihrem Hintern wandern ließ. Sabrina öffnete meine Hose und drehte sich um. Als sie sich so an der Wand des Schuppens abstützte, schob ich ihren kurzen Rock nach oben. Sie hatte kein Höschen an und ich hatte eine freie Sicht auf ihre vor Geilheit tropfende Pussy zwischen ihren festen, wohlgeformten Pobacken. Ich genoss einen Moment diese herrlichen Aussichten, Sabrina hatte aber keine Geduld. „Fick mich, ich will es von dir jetzt besorgt bekommen!“, sagte Sabrina mit belegter Stimme. Mit heruntergelassenen Hosen reizte ich sie ein wenig und fuhr mit meiner Eichel erst etliche Male ihren Spalt entlang, bis ich ihr mit einem Ruck meinen Schwanz zu spüren gab. Ich rührte in ihrer Möse, stieß sie und hielt mich zurück, damit sie garantiert voll auf ihre Kosten kommen würde. Mit den Händen an ihren Brüsten vögelte ich sie, im Hintergrund war lauter Partylärm zu hören, was mich irgendwie anmachte. Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen, massierte ihre Klit und fickte sie, bis wir beide laut stöhnend einen Orgasmus hatten, ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Muschi und spürte die kräftigen Zuckungen ihres Höhepunkts.

      Nachdem wir uns kurz erholt hatten und unsere Kleider gerichtet hatten, kehrten wir zur Partygesellschaft zurück, vermisst hatte uns keiner. Wir blieben noch eine Weile und Sabrina führte verstohlen meine Hand an die Innenseite ihres Schenkels, wo ich meinen Saft hinab rinnen spürte. Am liebsten hätte ich sie gleich nochmal durchgevögelt und Sabrina sah es genauso. So landeten wir bald bei ihr in der Wohnung und wir trieben es die ganze Nacht. Ich besorgte es ihr und sie kam wahnsinnig oft, es gab kaum eine Stellung, die wir an unserem ersten Abend ausließen. Zwei Tage später besuchte sie mich bei mir in der Wohnung. Sie trug ein am Oberkörper enges Kleid, das ab der Hüfte weit geschnitten war. Bald durfte ich feststellen, dass das Luder wieder auf einen Slip verzichtet hatte. Wir saßen in meiner Küche und schlürften Eistee, konnten dabei aber nicht die Finger voneinander lassen. Sabrina griff mir in die Hose und massierte meinen Schwanz, der sich ihr bald in voller Größe zeigte.

      Sie kniete sich vor mich und begann mit einer geilen Mundbearbeitung, die mir und auch ihr, sichtlich Spaß bereitete. Als sie mein lautes Stöhnen hörte, ließ sie von meinem Pint ab und hob ihr Kleid hoch, so dass ich ihre Möse deutlich sehen konnte. „Gib mir Deine Spucke und reib mir mein Poloch damit ordentlich ein!“, forderte sie mich auf. Ich drehte sie um und machte, was sie mir sagte und ließ auch gleich einen Finger in ihren Hintern gleiten. Sie stöhnte. „Oh ja, mach weiter, das ist geil!“, bestätigte sie mich, während ich ihr auch mit der anderen Hand die Muschi bearbeitete. Nach kurzer Zeit nahm sie meine Hände weg, bewegte ihren Hintern über meinen gierigen Pint und ließ ihn langsam in ihren engen Muskel flutschen. Vorsichtig bewegte sie sich auf meinem Schwanz und sie ließ ihn nach und nach immer tiefer und tiefer in ihren Anus gleiten, es war ein irres Gefühl, noch nie zuvor hatte ich Analsex gehabt und ich habe bis zu diesem Moment nicht verstanden, warum einige Männer das so gerne tun. Es war einfach genial, ihr Arsch hatte sich genügend ausgedehnt, dass Sabrina sich nun sehr frei auf meinem Pinsel bewegte. „Ooah, ich spritze Dich gleich voll!“, stöhnte ich ihr zu, sie bewegte sich noch intensiver und ich kam in ihrem Hintern, während auch sie ihren Orgasmus laut verkündete. Nach einer kleinen Pause gingen wir unter die Dusche, ihr wunderschöner Körper und ihre fordernde Art ließen meinen Pint erneut aufragen und wir trieben es unter laufendem Wasser. Seit diesem Tag waren wir ein Paar, das ist inzwischen drei Jahre her.

      Nachdem ich mich auf der Personaltoilette selbstbefriedigt hatte, arbeitete ich wie wahnsinnig und verließ endlich das Büro. Kurz nach sechs Uhr abends stand ich vor unserer Haustür und ich war tierisch gespannt. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, hörte ich die ungewohnt strenge Stimme Sabrinas. „Komm sofort in das Schlafzimmer, Du bist zu spät dran und ich werde Dich dafür bestrafen!“ Etwas unsicher und trotzdem neugierig stellte ich meine Tasche ab und warf meine Jacke Richtung Garderobe. Schnurstracks ging ich in unser Zimmer und es erwartete mich ein ungewohnter Anblick. Sabrina hatte sich die Haare streng zurückgebunden und einen Latex-Body an, der ihren durchtrainierten, sexy Körper richtig geil zur Geltung brachte. Ihre Brüste wurden nur von breiten, genieteten Lederriemen, die Gürteln ähnelten, versteckt, die in eine Korsage eingearbeitet waren. Ein weiterer Riemen führte von der Korsage mittig über ihre Pussy.

      So hatte ich sie noch nie gesehen, aber mir gefiel, was sich sah. Mein Pinsel bestätigte das und schwoll beträchtlich an. Ich wollte auf sie zugehen, was sie deutlich abwies. „Zieh Dich aus, aber schnell!“, herrschte sie mich an. Nervös kletterte ich aus meinen Klamotten, was sie streng beobachtete. Eigentlich hatte ich mich mit Sadomasosex noch nie auseinandergesetzt, doch es war einfach geil, wie sie dieses Mal die Führung übernahm und vor allem auf welche Weise! Ihr SM-Outfit hatte auf mich die Wirkung, die sich Sabrina wohl auch erwartet hatte. „Was soll ich jetzt tun, Sabrina?“, fragte ich sie, als ich nackt war. „Du nennst mich nur noch Herrin, bleib stehen.“ Sie ging mit langsamen Schritten um mich herum und in ihrer Hand hatte sie ihre Reitgerte, die sie normalerweise zu ihrem Pferd mitnahm. Sie blieb vor mir stehen und blickte prüfend, aber doch zufrieden auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. „Ich erwarte von Dir, dass Du alles tun wirst, was ich Dir sage. Ich hoffe für Dich, dass Du mich voll befriedigen kannst, Sklave!“

      Unumwunden befahl sie mir, mich auf dem Bauch auf das Bett zu legen. Zuerst streifte sie mit ihrer Reitgerte nur langsam über meinen Rücken, doch plötzlich spürte ich einen ziehenden Schmerz auf meinem Po. Ich stöhnte kurz auf, aber es gefiel mir! Sie wiederholte einige Male diese Prozedur. Ich spürte, wie mein Pint noch ein bisschen größer wurde „Das ist Deine Strafe, Sklave! Du wirst nie mehr zu spät bei Deiner Herrin erscheinen!“ Ich versprach es. Jetzt durfte ich die zu sehende Haut ihrer festen Brüste lecken, der Geruch des Latex, den ich nun noch deutlicher roch, machte mich an. Sie gestattete mir, weiter nach unten mit meiner Zunge zu wandern. Sie saß auf dem Bett, stützte sich mit den Armen ab und hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Der Riemen, der über ihre Muschi verlief, wurde am Po ganz schmal und teilte fest ihre beiden Backen. Direkt an ihrer Fotze war im Riemen eine Öffnung eingearbeitet und sie befahl mir, mich genau um diese Region zu kümmern. Ich fingerte und zog ihre Schamlippen heraus und hatte nun einen freien Blick auf ihre nasse, geile Möse.

      Als ich nicht sofort begann, ihren Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten, zog sie mir ihre Reitgerte über den Rücken, was mich nur weiter antrieb. Sofort nahm ich ihre Klit in den Mund, lutschte und saugte daran und meine Herrin war sichtlich zufrieden. Zu gerne hätte ich sie auf der Stelle gevögelt, aber sie erlaubte es nicht. Stattdessen zog sie einen schwarzen, riesigen Dildo unter einem