Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten


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So ging es der Reihe nach. Jeder durfte sie bumsen und ein anderer bekam dafür den Schwanz geblasen. Wir alle verschmolzen zu einem einzigen fickenden Haufen Leiber.

      Es dauerte gar nicht lange und Sophie wurde zum nächsten Orgasmus gefickt, sie wollte ihn rausschreien, hatte aber den Mund voll. Der Schwanz in ihrem Mund, war gerade dabei sich zu entleeren und auch der Schwanz in Sophies Muschi füllte ihre Möse mit jeder Menge Sperma. Als beide Schwänze fertig waren, stiegen die Männer von Sophie runter und machten Platz für die anderen und die ließen sich das nicht zweimal sagen. Wieder einmal, wie kurz zuvor wurde Sophie von zwei Männern gleichzeitig bearbeitet. Nur spritzten diesmal beide am Ende in Sophies Muschi ab und füllten ihr Loch mit noch mehr Sperma. Ihre Muschi war randvoll mit Sperma gefüllt! Alle vier hatten Sophie ausgiebig besamt, nur ich stand noch mit einem Mordsständer neben dem Bett.

      Zu sehen, wie meine Frau von vier Männern fremdgefickt wird, hatte mich regelrecht aufgegeilt! Meine Kumpels zogen sich wieder an und verabschiedeten sich und wünschten noch viel Spaß. Denn natürlich war ihnen nicht verborgen geblieben, dass ich noch einen Mordsständer hatte, den ich in meiner Frau verarbeiten musste. Und das tat ich auch. Ich legte ihr ein Kissen unter den Arsch, griff ihre dicken Titten. Genussvoll ließ ich mein Rohr in die besamte Möse meiner Frau rutschen. Ihre ohnehin stets feuchte Fotze bot mir kaum noch Reibung. Aber das war vollkommen in Ordnung. So konnte ich meinen Orgasmus länger zurückhalten und fickte meine Frau, als gäbe es kein Morgen. Sophie schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus und wir fickten noch stundenlang. Als ich am Ende meinen Schwanz aus ihrem Loch zog, sah es aus, als ich hätte Sahne darauf. „Schatz, ich lecke dir den Pimmel sauber“, sagte Sophia lüstern.

      Am nächsten Morgen stand ich ein wenig eher auf und realisierte, was gestern Abend passiert war und was meine Frau für ein verficktes Luder war. Kurze Zeit später kam Sophie auch runter, mit einem breiten und zufriedenen Grinsen und fragte: „Na, wann ist dein nächster Männerabend?“

      Endlich ein Mann

      Meine Jugend hatte ich eigentlich ziemlich vergeudet. Ich ging selten auf Partys, noch weniger in Clubs und war generell ein sehr scheuer Typ. So kam es, dass ich mit über 20 noch Jungfrau war. Zwar hatte ich es oft probiert, sehr oft. Doch keine Frau ließ mich ran. Von Liebe ganz zu schweigen...

      Das einzige was sich sexuell in dieser Zeit bei mir Tat waren unregelmäßige Treffen mit einem Kumpel nebst gemeinsamem Betrachten von Pornofilmchen und wichsen. Aber bei Frauen tat sich nichts. Vielleicht lag es auch an mir, ich war schüchtern und introvertiert und schaffte es einfach nicht, eine aufzureißen.

      Was aber viel schlimmer war: Mein Schwanz lechzte nach einer Fotze! Ich wollte endlich ein Mann sein und nicht ständig abends vorm PC zu Pornos mir einen runterholen... Immerhin hatte ich drei Gummimuschis, welche mir das Leben etwas angenehmer machten und welche ich gern auch mit meinem Sperma vollpumpte. Aber das war nicht genug.

      Den Sommer verbrachte ich wie meistens bei Verwandten, welche in einem kleinen Dorf nahe der Grenze ein Sommerhaus hatten. Eine nette, idyllische Gegend. Bei Ausflügen ins Nachbarland hatte ich schon öfter einen Blick, auf die zahlreich dort in grenznahen florierenden Bordellen geworfen, bei denen meist ein paar Autos mit Kennzeichen parkten, welche bei mir heimisch waren.

      Ich schrieb zu dieser Zeit mit einem Kumpel, welcher gerade in Amsterdam weilte und nebst dem intensiven Genuss von Marihuana nun plante ins Puff zu gehen und eine Nutte zu bumsen. Ich beglückte ihm zu dieser Idee und klagte mein Leid, worauf er meinte, ich soll einfach darauf scheißen und auch ins Puff fahren. Irgendwie brannte in diesem Moment eine Sicherung bei mir durch, denn ich beschloss es zu tun.

      Der Verwandtschaft erzählte ich, ich treffe mich mit einem Schulfreund. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr über die Grenze. Den Weg zum erstbesten Puff fand ich von selbst, die Straßen waren wir schon öfter entlanggefahren. Ich parkte im Hof vom Club „Sweet Angels“. An der anderen Seite des Parkplatzes stand ein Auto mit bei mir heimischen Kennzeichen, darin fünf Burschen welche mich etwas verdutzt ansahen.

      Da ich noch nie in einem Bordell war, war ich etwas unsicher, jedoch erklärten mir der Mann am Empfang und die Bardame wie alles abläuft. Gedämpftes Licht mit roten Akzenten umflutete die Bar, es war fast düster. Aber kühl und angenehm. Ich spürte schon, wie mich die Atmosphäre geil machte. Es waren leider nur zwei Damen da, eine Russin, welche weder Englisch noch Deutsch verstand und eine Tschechin, welche immerhin des englischen mächtig war.

      Ich trank einen Drink an der Bar mit ihr. Sie war Studentin, 19 Jahre jung und wirkte sehr nett. Dann gingen wir auf das Zimmer. Sie holte sich die Handtücher am Empfang ab und ging voraus. Man, hatte sie einen geilen Körper! Groß, schlank, braungebrannt. Mittelgroße Teeny-Titten, schöne lange Beine. Auf der Stiege hinauf konnte ich die Augen nicht mehr von ihrem geilen Arsch lassen!

      Oben angekommen ging sie erst mal duschen und ich zog mich langsam aus, setzte mich auf die Bettkante und ordnete meine Gedanken. Saß ich jetzt wirklich im rot tapezierten Zimmer eines tschechischen Puffs und werde (als erstes Mal) eine kleine Nutte ficken? Was tue ich hier bitte? War ich nicht fähig, mir so ein Mädel zu suchen, welches es mir besorgt? Ach, scheiß darauf! Ich will nicht länger warten, ich will endlich pudern! Sie war fertig.

      Ich duschte mich sorgfältig und ging zurück zu ihr ins Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, nur mehr in Unterwäsche. Ich machte mir aus, was ich gern hätte und zahlte. Ich erwähnte, dass es mein erstes Mal sei. Sie muss mir meine Unsicherheit angesehen haben und zog mich langsam zu sich. Ich streichelte ihre glatte Haut. Ihre Titten hatten kleine, feste Nippel. Sie streichelte mich und glitt mit den Händen zu meinem Schwanz.

      Mein Penis wurde langsam größer und hart. Das Mädel massierte ihn schön hart, dann nahm sie ein Gummi und zog es über meinen steinharten Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und stülpe ihn nun über meinen Riemen. Ein geiles, neues Gefühl!

      Sie blies gut, nach einer Weile legte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Nun war ich dran. Ich spielte mit dem Mund und der Zunge an ihrer Spalte. Zum ersten Mal berührte ich ein Mädchen an dieser Stelle.

      Nun kam der große Moment. Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich kam über sie, sie schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Fotze. Ich drang langsam in ihre Lustgrotte ein. Zum ersten Mal. Es war wie im Paradies. Wow, was für ein Gefühl! Geilheit hoch zehn! Durch den männlichen Urinstinkt geleitet fing ich gleich mit den Stößen an und fickte sie. Meine Stöße wurden immer heftiger, langsam begann das Bett zu quietschen. Meine kleine Hure fing pflichtbewusst zu stöhnen an, doch hielt sie nach einer Weile inne.

      „Let me show you something“, sagte die Fickmaus, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Es folgte ein geiler Ritt. Ich genoss es in vollen Zügen und knetete ausgiebig ihre geilen Möpse. Ich spürte schon, wie mir langsam der Saft hoch kroch.

      Nach einer Weile beschloss ich dennoch Stellung zu wechseln und nahm sie in der, die mir in den Pornos immer schon am besten gefallen hatte: Doggy. Der Anblick ihres schönen Rückens und der runde Arsch machte mich noch geiler, ich rammelte wie verrückt und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fut. Das Mädchen gab sich Mühe und ich glaube, ihre nun leisen Stöhner waren sogar echt. Für das erste Mal scheine ich mich gar nicht so schlecht anzustellen, dachte ich mir. Das intensive „Studium“ von Pornos machte sich offensichtlich bezahlt.

      Ich hämmerte ihr genüsslich meinen Schwanz rein und versuchte intensiv an was anderes zu denken, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Nichts ist doch peinlicher als beim ersten Mal zu früh zu kommen. Außerdem hatte ich ja gutes Geld dafür bezahlt!

      So hielt ich kurz inne und ordnete einen neuerlichen Stellungswechsel an. Die Hure legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, ich kam über sie und schob ihr meinen Kolben in die Fotze. Sie legte ihre Beinchen über meine Schultern. Wiener Auster nennt man das. Und weiter