Dein triefendes Schlösschen macht mich unwahrscheinlich an. Geht es bei dir immer so schnell?“
Kerstin hielt sich nicht länger zurück. Ein ganzes Stück zog sie den Reißverschluss der Trainingsjacke auf, um die vollen Brüste zu vernaschen, die sie schon hin und wieder bewundert hatte, wenn sie ihr beim An- oder Ausziehen für einen Moment präsentiert wurden. Sie hatte es geahnt, Tanja hatte keinen Büstenhalter darunter. Sofort konnte sie sich an der samtenen heißen Haut und den steifen Nippeln erfreuen. Keinen Handschlag machte Tanja währenddessen. Ganz entspannt lag sie da und nahm die raffinierten Zärtlichkeiten hin. Plötzlich zitterten die Schenkel heftig. Selbst hielt sie sich die Hand vor dem Mund. Wenn sie dem Aufschrei herausgelassen hätte, wären mit Sicherheit die Nachbarzimmer alarmiert worden. „Das war allerhöchste Zeit“, keuchte sie heraus und suchte Kerstins Lippen zu einem innigen Kuss. Als sie wieder normal durchatmen konnte, dachte sie laut: „Ich glaube, das ist eine wundervolle Stunde. Wir werden uns ab heute schenken können, was wir am meisten entbehren. Aber jetzt bist du erst mal an der Reihe.“
Kerstin schob die tastende Hand behutsam zur Seite und flüsterte: „Ich weiß, wie wir nicht so umständlich unter den Klamotten fummeln müssen. Lass uns einfach in die Dusche gehen. Dort ist es nicht so schlimm, wenn uns wirklich eine Kameradin nackt erwischen sollte. Sie könnte bestenfalls eifersüchtig sein.“
Tanja war sofort von der Idee begeistert. Sie kramte aus ihrem Schrank die gute Duschlotion, griff zu den Handtüchern und wartete an der Tür auf Kerstin.
Im Duschraum machten sie ein kleines Fest daraus, sich gegenseitig ganz behutsam und raffiniert zu entkleiden. Wo sich freie Haut zeigte, trafen Küsschen und zärtliche Hände auf. „Endlich kann ich deine wundervollen Titten in aller Ruhe betrachten“, freute sich Kerstin und schien die beiden Prachtexemplare mit den Händen zu wiegen.
„Du musst doch mit deiner Brust auch nicht unzufrieden sein. Dafür, dass sie nicht ganz so groß wie meine sind, stehen sie stramm und spitz nach vorn. Glaub ja nicht, dass es immer angenehm ist, so mächtige Apparate vor sich herzuschieben.“
Als Kerstin aus dem Slip stieg, stand Tanja schon vor ihr und griff hinein in die feucht-fröhliche Erwartung. Mit sicherem Griff hatte sie den Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen. Jetzt war es Kerstin, die ihren hellen Aufschrei unterdrücken musste. Das sollte aber erst die Vorspeise sein. Tanja ging vor ihr in die Knie und vollzog mit der Zungenspitze und mit fleißigen Lippen nach, was die Finger gerade begonnen hatten. „Magst du es?“, fragte sie zwischendurch. Kerstins Hand, die durch ihren Schopf fuhr, war ihr eine hinreichende Antwort.
Abwechselnd übertrafen sie sich in der engen Duschkabine mit ihren Französischkenntnissen. Niemand hatte mitgezählt, aber sie wussten danach beide, dass sie noch nie so viele Orgasmen gehabt hatten.
Während der ganzen kommenden Woche kamen den beiden absolut keine Gedanken an Sex. Der Dienst nahm sie voll in Anspruch und ließ sie zum Zapfenstreich erschöpft in die Betten fallen. Er am kommenden Wochenende gab es wieder zarte Annäherungsversuche. Diesmal gingen sie nicht ins Bad. Tanja hatte einen viel besseren Einfall gehabt. Aus einer Marschkiste der Kompanie hatte sie zwei Kerzen abgezweigt. Damit überraschte sie Kerstin, als sie sich beide mit wunderschönem Petting schon in Hochstimmung gebracht hatten. Genüsslich führte sich Tanja diesen Notersatz ein und wand sich wohlig in den Hüften. Später standen sie sich abermals im Duschraum splitternackt gegenüber und machten sich das Vergnügen, sich gegenseitig mit dem inzwischen warmen Stearin zu verwöhnen. Das Spiel trieben sie so lange, bis die Bahnen der Lust an ihren Schenkeln herabrannen.
Die letzten Wochen der Grundausbildung wurden erträglicher, weil sie sich hin und wieder heimlich verliebte Blicke zuwarfen, die viel verrieten und versprachen.
Perverser Männerabend
Ich hatte am Abend meine alten Kumpels eingeladen, es sollte ein klassischer Männerabend werden mit Fußball und allem Drum und Dran. Viel zu lange hatten wir das nicht gemacht.
Am Abend kamen meine Freunde zu mir nach Hause. Vier an der Zahl. Wir sahen uns das Fußballspiel an und das Bier lief dabei in Strömen. Meine Frau Sophie war im oberen Teil des Hauses und war früh zu Bett gegangen. Diese Männerrunden waren absolut nicht ihr Ding. Gesagt, getan. Sie legte sich früh hin und schlief schnell ein, obwohl wir unten recht laut waren.
Unten begann unterdessen in Kürze die zweite Halbzeit und ich wollte vorher nochmal zur Toilette. Da unten besetzt war, ging ich nach oben ins dortige Badezimmer. Um dorthin zu gelangen musste ich allerdings durch das Schlafzimmer, in dem meine Frau schlief. Da es recht warm war, war sie nicht zugedeckt und trug nur ein kurzes Satinnachthemd mit Spaghettiträgern. Unter dem Nachthemd hatte sie einen roten Stringtanga und da ihr Nachthemd hochgerutscht war, lag sie quasi mit nacktem Po im Bett! Ich merkte sofort, dass sich in meiner Hose was regte. Als ich weiterging, sah ich, dass bei meiner Frau auch noch eine Brust aus dem Nachthemd guckte. Ich liebte ihre großen Brüste über alles.
Nun hieß es sich zu entscheiden: den Rest des Abends scharf auf dem Sofa sitzen und hoffen das Sophie mich nachher nochmal ran lässt oder eben einen schnellen Fick zwischendurch. Letzteres erschien mir die beste Lösung zu sein.
Ich rief nach unten: „Jungs ich bin gleich wieder da. Ich muss nur kurz mit Sophie reden.“ Leise ging ich zurück ins Schlafzimmer, zog mich aus und ging zu meiner Frau ins Bett. Direkt legte ich ihre zweite Brust auch noch frei und fuhr mit den Fingern zwischen ihre Beine. Ich fand ihren wundervollen Kitzler und rieb ihre Perle. Sophie wachte auf und fragte mich direkt: „Was machst du da?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ich wollte eigentlich nur zum Klo, aber du lagst hier halbnackt im Bett und hast mich geil gemacht! Jetzt wollte ich dich schnell durchvögeln.“ „Aber deine Kumpels sind noch unten, wenn die das hören“, antwortete sie. „Die zweite Halbzeit fängt gerade an, die sind beschäftigt, also knie dich hin, ich will dich jetzt von hinten.“ Sophie zog ihren Tanga und ihr Nachthemd aus und kniete sich aufs Bett. Sofort war ich hinter ihr und schob meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Sophie hatte fast immer eine nasse Möse und so konnte ich sofort in ihr Loch reinrutschen. Ich kannte zwar nicht alle Mösen dieser Welt, aber ich war mir dennoch sicher, dass meine Frau die geilste Fotze von allen hatte. Eng, feucht und willig.
Ihre Brüste hingen frei und bewegten sich im Takt zu meinen kräftigen Stößen. Sophie fing an zu stöhnen und wurde mit jedem Mal, wenn ich meinen Schwanz reinschob, lauter. Es dauerte nicht lange und Sophie schrie den ersten Orgasmus raus und auch ich schoss eine riesige Ladung Sperma in meine Frau. Eng aneinander gepresst kauerten wir erschöpft auf dem Bett.
Plötzlich flog die Tür auf! Meine Kumpels standen in der Tür! „Die sind am ficken“, sagte einer meiner Freunde. Sophie kniete wie gelähmt auf dem Bett, ihre Brüste hingen im direkten Sichtfeld von meinen Kumpels! „Schaut mal, was Sophie für geile, große Titten hat! Thomas was hast du ein Glück, so ein geiles Fickstück als Frau zu haben. Bei dem Anblick deiner nackten Frau bekommt man ja richtig Lust auf mehr!“ „Toll, jetzt ist mein Rohr aber richtig steif“, sagte einer der anderen. „Allein für den Anblick müsste uns Sophie alle mal ranlassen“, sagte der andere und kniff Sophie in die Brust. Sofort wurden Sophies Brustwarzen steif!
„Guck mal das Luder wird schon wieder geil! Thomas teilst du heute Abend deine Frau mit uns?“ „Wenn Sophie das möchte, gern“, sagte ich. Ich konnte meine Worte kaum glauben. Hatte ich das jetzt wirklich laut gesagt oder nur gedacht? Doch alle sahen Sophie an, aber sie zögerte noch. „Nun komm schon“, sagten die Jungs.
„Okay“, sagte sie, „ihr gebt ja doch keine Ruhe, bevor ich euch nicht rangelassen habe. Aber das Bett ist frisch bezogen, also wird nur in mich gespritzt. Nicht auf mich!“ Noch bevor sie ausgesprochen hatte, waren die vier ausgezogen und machten sich über Sophie her, auch ich war schon wieder scharf auf meine Frau. Kaum lag sie auf dem Rücken, schob auch schon der erste seinen Schwanz in ihre