Kerstin Vollath

BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten


Скачать книгу

atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei

      Bewußtsein.

      Nachdem Joe sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog

      ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des

      Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark

      wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile

      hatte er Annas untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm

      mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und

      steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit

      Gleitgel ein und fädelte mit Annas tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die

      angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den

      Rückenreißverschluß.

      Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Anna

      superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po

      und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch

      das Gummi zu bohren schienen.

      Anna konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich

      ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr

      verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Joe fand, daß sie so

      noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit

      von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen

      Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Joe polierte

      dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du

      nochmal?" Anna nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm,

      fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog

      fest, so straff sie konnte. Joe meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.

      Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen

      aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren

      Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über

      Annas Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Anna lag nun mit hochgerecktem Steiß

      auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde.

      Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die

      Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und

      steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern

      kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das

      Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und

      rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie

      Annas Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.

      Dabei stöhnte Anna laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das

      russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch

      von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo

      arbeitete Anna schon wieder schön mit. Joe streichelte und kitzelte Anna jetzt eine halbe

      Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über

      das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu

      schlafen.

      Irgendwann gegen zehn wurde Anna immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte.

      "Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab,

      löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im

      Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Joe

      und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Anna mutig zur Treppe. Was

      sie dort trieb, bekam Joe nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren

      jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.

      Joe hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum

      Abendbrot geholt. Anna setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Joe

      hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Anna: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die

      Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die

      Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band

      sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er

      scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Anna schüttelte den Kopf. Joe sagte "Aber

      jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle

      Stufe an. Anna stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht

      wehren. Joe fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann

      band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.

      Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst

      umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit

      aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann

      stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt

      trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr

      dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem

      Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte

      ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Anna streifte ihm solange

      ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer

      Muschi vorlegte.

      Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Anna

      schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran.

      Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste