Kerstin Vollath

BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten


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noch einen anderen Begriff.

      Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“

      „An wessen Titten?“ Fragte ich.

      „Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln.“ Kam es nun sehr kleinlaut.

      Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.

      „Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du

      mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“

      Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt

      unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und

      schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH,

      und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die

      ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche

      Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.

      Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg.

      Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen

      provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte

      Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und

      die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.

      Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den

      Fingerspitzen die Rippenbögen herab.

      Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht... bitte nicht... tun Sie das nicht...“

      „Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu

      werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen

      Titten.“ Nun frage ich Dich: „ Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir

      freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“

      „Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“

      „An den was?“ Frage ich drohend hinterher.

      „Entschuldigung, an den Nippeln... meinte ich.“

      Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere

      Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern

      begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang,

      und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen

      Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.

      „Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal

      richtig über die beiden Hügel.

      „Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter

      kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.

      „Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte

      sie leidend

      „Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so

      kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“

      Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.

      „Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum

      Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie

      werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je

      eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem

      Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die

      Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln

      festbeißen.“

      Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren

      gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die

      Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der

      abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.

      „Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du

      wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst

      bewenden.

      „So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch

      weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank

      einzuweisen?“

      „Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ Fragte

      sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.

      „Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen

      beantworten.“ Kündigte ich ihr an.

      „Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich

      peinlich, und bitte..... wenn ich noch eine Bitte äußern darf... nicht mehr meine Füße kitzeln,

      das würde ich nicht mehr ertragen können.“

      Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.

      „Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde

      ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn

      meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten

      gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen

      Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben.

      Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng

      fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den

      Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA,

      das tut ja schweinig weh!!“ Rief sie verzweifelt.

      „Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am

      Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann

      ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.

      „Schluss,