Kerstin Vollath

BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten


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sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt

      fortfahren.“

      Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es

      über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so

      gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe

      auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.

      Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir

      sehr gut gefiel.

      „Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort

      tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr

      wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre

      Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion

      war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den

      Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen

      ziemlich geil.

      „Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an

      allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann

      den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie

      Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles

      zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer

      Situation haben.

      Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte

      beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“

      „Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht

      beirren, und machte getrost weiter.

      „Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um

      dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....

      „ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....

      „Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor

      Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen

      Sie den Rest doch noch kennen lernen?“

      „Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ..... bitte nicht mehr kitzeln....“

      „Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.

      Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie

      sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest

      auch noch erfahren, das kam alles nur so... plötzlich.“

      Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus,

      dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen

      stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells

      gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“

      Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das

      schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir

      ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.

      „Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren

      Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser

      Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen.

      Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt,

      was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt.

      So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die

      Länge ziehen.“

      Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun

      gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man

      schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde

      immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter

      den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz

      gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war

      angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die

      Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.

      Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr

      flehender Blick gebot mir Einhalt.

      „Ich denke, Ihre Lage wird Sie veranlassen, mir ein wenig Hilfe zu leisten bei meinen

      weiteren Ausführungen.“ Sagte ich, und fragte gleich hinterher: „Wie würden Sie Ihre jetzige

      Situation beschreiben?“

      Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ich fühle mich absolut hilflos ausgeliefert.“

      „Welcher Bereich Ihres Körpers glauben Sie, würde sich nun besonders gut eignen, gequält zu

      werden?“ Fragte ich mit strengem Blick.

      Sie zögerte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ich glaube, mein Oberkörper.“

      „Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man

      eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ Schob ich direkt

      nach. Nun wurde sie eindeutig rot im Gesicht, gleichzeitig konnte ich aber erkennen, dass sich

      unter ihrem T-Shirt plötzlich recht deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Sie zögerte noch,

      als ich die Gänsefedern wieder in die Hände nahm, und zum Fußende der Bank ging. Genau

      zwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich

      mich nun besonders... das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte,

      an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder

      eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam

      auch eine Antwort:

      „Am Busen.“

      „Anderes