Kerstin Vollath

BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten


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      fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht

      nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse

      produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.

      „So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und

      Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt.“ Antwortete ich.

      Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen

      entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre

      Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle

      erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich

      nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in

      sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf

      einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken

      verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in

      eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen

      Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender

      Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss

      sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob

      mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag

      entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.

      „Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und

      geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.

      Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie

      nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....

      ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich

      sterbe vor Geilheit!!!“

      „Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu

      zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens

      auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen.

      Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“

      Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände.

      „Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine

      Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine

      Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst

      ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“

      Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu

      bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre

      Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.

      Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So

      begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen

      Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit

      einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich

      zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und

      kämpfte wie von Sinnen.

      Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit

      den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach

      wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze

      Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen,

      wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete

      und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr

      ein wenig zu helfen.

      Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die

      plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden

      Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem

      lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte

      aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.

      Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach

      einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie

      sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“

      Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt

      hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank

      mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur

      dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei,

      davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen

      kann.“

      Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in

      einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen

      kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.

      „Ich denke es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu

      sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“

      Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die

      Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.

      Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht,

      schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.

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