zittrigen Fingern öffne ich seinen Reißverschluss. Und da er keinen Slip trägt, springen mir 23 Zentimeter pulsierenden Männerschwanzes förmlich entgegen. Was für ein geiles Gefühl, ihn endlich so spüren zu dürfen. Tief, ganz tief hinein lasse ich seine Lanze gleiten. Auch wie er meinen Kopf nochmals stärker an seinen Schoß drückt genieße ich diesen Moment so sehr!
Nach einigen tiefen Stößen hinein in meinen Rachen entzieht er sich mir dann. Aber nur, um mich auf den Boden zu legen und mir sein Prachtstück in meine zuckende Möse zu schieben. Oh Frank, fick mich durch! Vögel mir die Seele aus dem Leib! Mach mit mir was Du willst! Ich will Dich spüren... stoß zu... härter... fester...!
Gleich dreimal kurz hintereinander beschert mir mein Herr die Freuden galaktischer Orgasmen! Erst danach, nicht minder geil, darf ich mir meine Belohnung in Form herrlich schmackhafter Herrensahne holen, die er mir ganz tief in meinen Rachen ballert.
Für eine Viertelstunde liegen wir danach auf dem Boden, mein Herr hat seine Hose immer noch nicht ganz ausgezogen. Kein Wunder, denn auch er war genau so geil wie ich und konnte es kaum erwarten. Beim Aufstehen legt er sie dann aber doch ab und ich sorge aus eigenem Antrieb dafür, dass wir danach beide nackt sind, indem ich ihm sein Hemd einfach ausziehe und mich erneut an ihn schmiege.
„Du erinnerst Dich an den Beginn unseres Treffens, Sklavin? Da steht ja noch die Strafe für das Tragen eines BHs auf der Tagesordnung ... und genau darauf habe ich jetzt unglaublich Bock! Steh also auf, stell Dich in den Türrahmen und halte Dich mit den Fingern am Rahmen oben fest. Deine Beine spreizt Du so weit, dass Deine Füße den Rahmen unten auf beiden Seiten berühren. Dann beugst Du Deinen Oberkörper leicht nach vorn und streck Deinen Arsch schön nach hinten raus. So präsentierst Du mir Deine fantastischen Brüste frei schwingend. Ich will sie unter der Peitsche tanzen sehen! Bist Du bereit, die Strafe zu empfangen, Sklavin?“
„Ja mein geliebter Herr, Deine Sklavin freut sich sogar sehr darauf! Genau das wollte ich ja damit erreichen, dass ich Slip und BH getragen habe. Ich will mich Dir ohne jede Einschränkung hingeben! Was immer Du für richtig hältst, ich werde es mit großer Freude empfangen! Peitsch mich aus, zuerst meine Titten ... und danach bitte noch den ganzen Körper! Ich werde die Spuren Deiner Lust und Deiner Kraft mit großem Stolz für einige Tage tragen!“
Ich habe Frank noch selten sprachlos gesehen. Aber jetzt... braucht er ein paar Sekunden! Erst nach langem, tiefen Durchatmen kommt seine Antwort. „Hannah, Sklavin, damit machst Du Deinen Herrn sehr stolz! Und wenn ich Dich jetzt auch auspeitsche und Dir Schmerzen bereite, denke immer daran, dass ich als Dein Herr und als Dein Partner Dich über alles liebe! Alles, was mit Dir durch mich geschieht ist geprägt von Hochachtung und Liebe. Und nun... Sklavin... empfange die Strafe Deines Herrn!“
Ich bin sicher schon das eine oder andere Mal gepeitscht worden. Aber so sehr wie heute habe ich das noch nie zuvor genossen! Sein Einfühlungsvermögen, wann er wie hart zuschlagen kann, ohne dass ich zerbreche, ist unglaublich! So sehr meine Brüste auch schmerzen unter seiner Behandlung, ich stecke das alles klaglos weg! Jeden Einzelnen der 50 Peitschenhiebe genieße ich so sehr! Als Krönung dieser Aktion darf ich die Peitsche dann an nahezu jeder Stelle meines nackten Körpers genießen. Mir war nicht bewusst, wie geil ein Orgasmus ist, der durch wohl dosierte Schläge mit einem Flogger hervorgerufen wird!
Wie er mich danach dann wieder in seine Arme nimmt, kullern mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wangen. Es sind aber Freudentränen, keine aus einem Leid heraus geborene. Mit großer Zärtlichkeit küsst er mir jedes Tränchen weg. Erst danach kommt das, worauf ich mich schon im Büro gefreut habe: Mein Frank, mein Herr.... küsst mich jetzt so richtig! Gefühlt minutenlang stehen wir sehr eng umschlungen im Raum, seine Hände streicheln während dessen meine noch eben hart gepeitschte Haut. Jeder Schmerz verschwindet. Wir sind ganz und gar eins!
Den Abend lassen wir dann, auf dem Sofa kuschelnd und ein leckeres Glas Wein trinkend ganz ruhig ausklingen. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig, schauen uns tief in die Augen und küssen uns mit größter Leidenschaft. Gegen 23 Uhr heißt es dann, Abschied zu nehmen für heute. Denn morgen ist wieder Bürotag, da sollten wir ausgeschlafen sein. „Dann fahr mal nach Hause, Liebes. Allerdings... wirst Du Dein Kleidchen hier bei mir zurücklassen! Und Deine Halterlosen und Deine Schuhe auch! Ich will, dass Du komplett nackt nach Hause fährst! Vor Deiner Haustüre wirst Du ein Handyfoto machen, auf dem Du mir Deine Nacktheit zeigst. Ein weiteres dann in Deinem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel! Und morgen im Büro trägst Du einen Minirock und eine Bluse. Sonst nichts! Ich will Deine aufgeregten Nippel sehen und die soll ruhig jeder sehen! Dass Du aber auch unter dem Mini blank bist, weiß ja keiner. Achte beim Sitzen aber darauf, dass Deine Schenkel stets ein Stück geöffnet sind. Wenn mir dann „zufällig“ was auf den Boden fällt, werde ich das kontrollieren und mir Dein sicher tropfnasses Fötzchen unter dem Schreibtisch betrachten. Hast Du das alles verstanden, Sklavin?“ „Ja Herr. Alles ausziehen und nackt nach Hause fahren, Fotos machen, morgen nackt drunter ins Büro und immer die Beine spreizen. All das tu ich nur zu gerne für Dich, mein geliebter Herr. Wenn Du es von mir verlangen würdest, ich würde mich auch nackt an meinen Schreibtisch setzen und ebenso splitternackt mit Dir durch die City laufen. Sag es nur, und ich tu das für Dich! Mein Herr, Frank, ich liebe Dich!“
Nun ja, nackt am Schreibtisch musste ich nicht sitzen ... Aber den Citybummel am Samstagnachmittag, den durfte ich dann doch mit ihm machen. An der Leine hat er mich durch die Stadt geführt, sehr zur Freude der Passanten übrigens! Ein Paar hat es sich nicht nehmen lassen, dass sie sich auch hat ausziehen müssen! Mangels Leine hat er sie am Hosengürtel um ihrem Hals hinter sich hergeschleppt! Ihr war das sichtbar unangenehm und sie zerrte mächtig am Gürtel, aber ich habe es genossen, mich in aller Öffentlichkeit von meinem über alles geliebten Herrn ausführen zu lassen. Eigentlich schade, dass wir noch Sommer haben... ich hätte das sicher für ihn auch dann gemacht, wenn es kälter wäre oder gar Schnee liegt! Das alles ist mir völlig egal. Hauptsache, ich kann meinen geliebten Frank glücklich und stolz machen! Ich bin halt nicht mehr und nicht weniger als seine Sklavin!
Meine Jungendliebe
Es war wieder einmal einer der langweiligen Samstage. Seit der Scheidung meiner Frau verbringe ich meine Wochenenden oft damit, einfach nur auf dem Sofa fern zu schauen. Heute jedoch war einkaufen angesagt. Ich war früh wach und wollte mir heute ein leckeres Mahl kochen. Darum fuhr ich in den Supermarkt, um alles Notwendige zu kaufen. Als ich durch die Regale schlenderte, sah ich von hinten eine attraktive Blondine. Der Po sah in der engen Jeans atemberaubend aus. Das lange Haar hing ihr bis auf die Schultern. Ihre Figur sah total einladend aus. Natürlich wollte ich wissen wie die Frau von vorne aussah. Ich schob meinen Einkaufswagen etwas schneller und überholte sie unauffällig.
Zu meiner großen Überraschung erkannt ich Susanne. Sie war in meiner Klasse gewesen und ich war jahrelang heimlich in sie verliebt gewesen. Aber während unserer Schulzeit waren wir nie über einen Kuß beim Flaschendrehen hinaus gekommen. Sie erkannte mich auch gleich und wir kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus das sie ebenfalls geschieden war. Ich lud sie spontan zum gemeinsamen Abendessen ein. Sie sagte zu und war auch pünktlich um 18.00 Uhr bei mir. Ihr Outfit war wieder extrem sexy. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an, trug darunter eine dunkle Strumpfhose.
Das Essen verlief sehr harmonisch. Wir setzten uns auf mein Sofa und redeten über unsere Ehen, wie scheiße alles war. Nach ein paar Gläser Rotwein gestand ich ihr, dass ich sie schon immer umwerfend fand. Da musste sie kichern und gab das Kompliment an mich zurück. Motiviert von ihrem Lächeln legte ich ihr meine Hand auf das Knie. Der Stoff ihrer Strumpfhose fühlte sich gut an. Ich fing vorsichtig an sie zu streicheln. Sie lächelte immer noch. Dann fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Oberschenkel. In meiner Hose wuchs langsam aber sicher mein Penis. Meine Erektion erzeugte eine schöne Beule in meiner Jeans. Ich sah, wie sie immer wieder zu meinem Penis schaute. Aber noch griff sie selbst nicht zu.
„Egal“, dachte ich. Ich fuhr mit meiner Hand weiter Richtung ihrer Pussy. Je näher ich ihrem Loch kam, umso wärmer