Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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ankamen. Sarah sollte nun eigentlich beim Pakete austragen sein. „Hast du eine Idee wo wir anfangen sollten zu suchen?“, fragte Stefan. „Ich würde sagen wir kurven einfach mal ein bisschen durch die Gegend, vielleicht haben wir Glück!“, sagte ein zuversichtlicher Jürgen. Nach einer guten Stunde war von Sarah allerdings nicht viel zu sehen. Sie hatten nahezu die ganze Innenstadt abgegrast, doch das war wohl nicht das Gebiet von ihr.

      „Komm wir suchen vielleicht mal einen Kollegen von ihr und fragen einfach“, schlug Jürgen anschließend vor. Drei Straßen weiter sahen die Jungs einen Briefträger und fragten nach. „Entschuldigen Sie bitte, wir haben eine Frage! Kennen sie Sarah? Das ist eine Kollegin von ihnen und wir haben gehört sie trägt ihre Pakete hier in der Gegend aus.“

      „Hehe ja, seit die in der Zeitung war kennt die wohl die ganze Post“, lachte der etwas ältere Mann zu den Jungs. „Arbeit sie hier in der Nähe?“, bohrte Jürgen weiter nach. „Nein, hier nicht. Ihre Route verläuft eher im Westen.“

      „Dankeschön“, rief Stefan dem Mann zu und die beiden zischten ab. „So, jetzt haben wir einen Anhaltspunkt, weiter geht’s!“ Kurz nachdem Jürgen und Stefan angekommen waren schlug das Glück auch zu. „Schau Jürgen! Bei dem Postauto! Das ist sie doch, oder?“

      Es war in der Lückenstraße und Sarah war gerade dabei wieder in ihr Auto einzusteigen. „Oh man, sie sieht sogar in ihren Arbeitsklamotten geil aus!“, schwärmte Jürgen sofort. „Dann fahren wir einfach mal hinterher“, sagte Stefan.

      Die Hauptstraße war Sarahs nächstes Ziel. Die beiden Jungs hielten in unmittelbarer Nähe und warteten bis sie von ihrer nächsten Lieferung zurückkam. „Ich bin aufgeregt“, sagte Stefan. „Ich auch, aber wir müssen das jetzt durchziehen“. Eine Minute verging und plötzlich: „Da ist sie, dann mal los.“ Stefan packte seinen ganzen Mut und ging auf Sarah zu. „Ähhähm, Entschuldigung, Frau Sarah?“, fragte er

      „Ja, was gibt’s Jungs?“, hakte die Paketbotin freundlich nach. „Ähm, also das Ganze ist so. Wir sind quasi Fans und schwärmen von ihnen. Deswegen haben wir uns auf den Weg gemacht um sie zu treffen“.

      Stefan stotterte ein wenig, zu groß war die Aufregung. „Also ihr zwei. Wie kann ich das nun verstehen?“ Jürgen sagte: „Nun ja, Sie waren ja vor ein paar Tagen in der Zeitung, und ja, wir sind so begeistert von ihren Bildern und allem. Da haben wir uns gefragt ob wir Sie...“, „...nicht kennenlernen dürften?“, nahm Sarah Jürgen die Frage ab. „Genau, genau“, sagten die zwei nahezu gleichzeitig. „Ok Jungs, also erstmal, ich bin die Sarah!“ Sie stellte sich freundlich vor und Jürgen und Stefan taten das gleiche. „Irgendwie ist es unglaublich, dass mir Kerle, wie euch zwei, wegen ein paar Fotos schon hinterherfahren. Aber ich glaube es zeigt mir auch dass sich meine Bilder vom Shooting wohl sehen lassen können.“ Sarah holte kurz Luft und fuhr dann fort: „Ich müsste allerdings gleich weiter, also machen wir es kurz. Heute Abend um 20 Uhr im Coco California?“

      Jürgen und Stefan nahmen diese Einladung natürlich mit Freude an. „Alles klar ihr zwei, dann können wir uns ein bisschen besser unterhalten“, zwinkerte Sarah ihnen zu.

      „Hammer, einfach Hammer!“ Stefan kam aus dem Staunen nicht mehr heraus nachdem Sarah davongefahren war. „Hättest du gedacht, dass es so einfach werden würde?“, fragte er Jürgen. „Absolut nicht, wir sind einen Riesenschritt näher an unser Ziel gekommen“, grinste er Stefan nur zu. Weil sie Sarah so früh gefunden hatten beschlossen die beiden nochmal nach Hause zu fahren und sich frisch zu machen. Duschen, Schwänze rasieren und neue Klamotten anziehen. Die Zeit bis 18 Uhr verging dadurch sehr schnell. Kurz danach holte Stefan Jürgen wieder ab und es ging erneut in Richtung Heilbronn. Dieses Mal in die Innenstadt ins Coco California. Verkehrsbedingt kamen sie relativ spät um 19:40 Uhr erst dort an. Doch es war noch genügend Zeit um einen Platz zu suchen und schonmal zwei Bier und einen Sekt für Sarah zu bestellen.

      Um 20:03 Uhr schreckte Jürgen auf: „Scheiße, da ist sie! Schau nur, Wahnsinn!“ Stefan winkte in Richtung Sarah und sie kam auf den Tisch zu. Sie trug einen knielangen Rock, schwarze Pumps und ein trägerloses Oberteil. Nach ein wenig Smalltalk zu Beginn standen die drei schnell vor dem zweiten Getränk. Sarah verschwand kurz auf die Toilette und die beiden Kerle waren einfach nur sprachlos. „Man, die ist ja übergeil“, sagte Stefan. Jürgen stimmte zu und war doch etwas verwundert: „Unglaublich, dass die sich mit 45 überhaupt mit zwei so Jungspunden an den Tisch setzt.“

      „Hast du ihre Titten und ihre Heels gesehen? Ich habe fast einen harten bekommen“, meinte Stefan zu Jürgen. „Ich doch auch“, lachte dieser zurück. Sarah kam nach ein paar Minuten wieder von der Toilette und nahm Platz. „So Jungs, erstmal danke für den zweiten Sekt! Ich möchte allerdings nun schnell mal zum Punkt kommen und euch eine Frage stellen. Wenn es stimmt nickt einfach nur und wenn nicht schüttelt den Kopf. Habt ihr beiden mich gesucht um Sex mit mir zu haben?“

      Jürgen und Stefan wurden schon ein wenig rot, nickten aber sehr deutlich. „Ich habe es mir doch schon heute Mittag gedacht, ihr Schlingel!“ Sarah fuhr mit ihren Heels erst Stefan und dann Jürgen das Bein hoch. Die Jungs waren relativ sprachlos und wussten erstmal gar nicht wie sie richtig reagieren sollen. „Stefan, Jürgen“, sagte Sarah. „Heute ist dann wohl euer Glückstag! Meine Tochter ist sowieso heute Nacht bei einer Freundin und wir könnten, nachdem wir ausgetrunken haben, ja mal zu mir fahren. Und außerdem, ihr wisst ja eh schon wie ich nackt aussehe“. Sarah lachte los und somit fiel auch bei ihren Boys etwas die Spannung ab.

      Es bahnte sich nun also an. Die zwei milfgeilen Jungs werden zum Stich kommen. Bei Sarah zu Hause angekommen ging es schnurstracks in die Wohnung. „Kommt, wir setzen uns noch kurz. Ich mache noch einen Sekt auf“, schlug Sarah vor. Die drei saßen auf dem Sofa und Sarah sagte nochmal, dass sie es erstaunlich fand von jemanden wegen ihres Shootings angesprochen zu werden. „Wir stehen sowieso auf reifere Frauen und du hast uns mit deinen Bildern einfach überwältigt“, sagte Stefan zu Sarah. „Wir sind einfach geil auf dich“, gestand danach noch Jürgen. „Habt ihr denn überhaupt schon Erfahrungen mit Frauen in meinem Alter?“

      „Nein, real noch nicht“, mussten die beiden zugeben. „Aber wir machen es uns auf diese Frauen immer selbst“, fügte Stefan noch an. „Nun, macht euch keine Sorgen Jungs, ich habe ja Erfahrung. Auch mit etwas jüngeren Männern“, grinste Sarah. „Macht es euch weiterhin hier bequem, ich komme gleich wieder“.

      Sarah verschwand nun im Schlafzimmer und Jürgen und Stefan warteten im Wohnzimmer auf sie bis sie wiederkam. „Sie zieht sich bestimmt um für uns“, meinte Jürgen zu seinem Kumpel. Stefan lechzte schon: „Ich bin sooo gespannt!!!“

      Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür von Sarahs Schlafzimmer und sie stöckelte heraus. Den Jungspunden fiel erstmal die Kinnlade herunter. Sie posierte etwas vor ihnen und lies sich von oben bis unten mustern. Sarah trug schwarze Strapse mit Spitze, dazu einen passenden Strapsgürtel. Darüber befand sich ein sehr kleiner String. An den Füßen erblickten die Boys hohe, schwarze Lackpeeptoes mit einem Schlüpfchen oben drauf. Am Oberkörper trug sie nur ihre weiße Bluse wie auf den Fotos in der Zeitung, allerdings noch komplett geschlossen. Sie kam auf Jürgen und Stefan zu, die beide noch auf dem Sofa saßen. Während einer kleinen Tanzeinlage öffnete sie sämtliche Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Titten somit frei. Die Bluse war nur noch am Bauch zusammengeknotet. Sarah beugte sich über die Jungs und lies sie etwas mit ihren Brüsten spielen. „Du hast so geile steife Nippel!“, sagte Stefan. Ihr gefiel dieses Kompliment und drückte kurzeitig Stefan ihre gesamte Oberweite ins Gesicht. Es dauerte nicht lange bis Sarah auch die Hände in den Schritten der beiden hatte. „Ihr seid ja beide schon hart“, freute sich die reife Paketbotin. „Los, zieht die Hosen runter!“

      Jürgen und Stefan standen auf und zogen schnell ihre Hosen samt Boxershorts herunter. Sarah ging vor beiden in die Hocke und begann die strammen Jungschwänze zu massieren. Jürgen wurde mit der rechten Hand gewichst und Stefan mit der Linken. Während beide den Handjob der reifen Paketbotin