Beate Sussenberger

Körperliche Liebe


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      Beate Sussenberger

      Körperliche Liebe

      Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich folgte ihrer Unterhaltung

       Es war noch gar nicht so lange her

       Er sagte ich solle sie lutschen

       Wohnhaus

       Ich erfreute mich

       Entspann dich

       Aber ich möchte

       Gefühl

       Jetzt besorg ich dir

       Aber mein Süßer

       Ich begann erneut

       Wir schließen uns in die Arme und wollen uns nie wieder loslassen

       Schamlippen

       Schlabbershirt

       Mein Schwanz steht

       Abspritzen

       Dieser Anblick machte mich nur noch schärfer

       Normalerweise liebe ich es ja

       Am Abend sahen wir sie wieder

       Dieser Slip

       Impressum neobooks

      Ich folgte ihrer Unterhaltung

      Ein nicht unerheblicher Teil meiner Sexualität schien jahrelang begraben unter täglichem Einerlei und Mittelmäßigkeit. Es brauchte ein Erlebnis um mich zu befreien. Dies ist eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse, die zu meiner sexuellen Befreiung beitrugen.

      Es begann damit, dass Mark, mein Ehemann und bis dahin einziger Liebhaber, den ich je hatte, mir seinen ehemaligen Arbeitskollegen Thomas persönlich vorstellte. Als Mark mir seinen Ex-Kollegen

      ankündigte kam mir das schon ein wenig komisch vor. Mein Namensgedächtnis ist nicht schlecht und ich konnte mich beim besten Willen an keinerlei Erzählungen meines Mannes erinnern, die sich um diesen besagten Thomas drehten. Auch die überaus positive Beschreibung des Mannes passte nicht zu einem Menschen, von dem ich noch nichts gehört hatte. Ich war auf verschiedene Weise skeptisch und mein Riecher sollte mich nicht täuschen.

      Ein paar Worte zu meinem Mann und mir: Ich glaube ich darf behaupten, dass ich mit meinen 42 Jahren immer noch recht attraktiv bin – zumindest machen mir Männer aus meinem beruflichen Umfeld beinahe täglich Avancen – auch ohne besonderes Flirtverhalten meinerseits. Ich bin mittelgroß, habe lange dunkle Haare und eine schmale Taille und ein breites Becken. Meine Brüste begannen zu meinem Leidwesen langsam zu hängen waren aber immer noch einigermaßen feste 75 C. Mark ist fast 10 Jahre älter und 10 cm größer als ich. Er ergraut langsam und begann in den letzten Jahren ein bisschen zuzunehmen. Ansonsten hat er erstaunlich weibliche Gesichtszüge und Körperbau.

      Mark kündigte Thomas‘ Besuch, der mal „wieder in der Nähe sei“, bei uns für den Freitag an für den wir ohnehin „sturmfreie Bude“ hatten, da die Kinder eine Übernachtungsparty bei Freunden planten. Das passte ja eigentlich und, Skepsis, Skepsis her, ein bisschen mehr als nur einen Fernsehabend hatte ich mir schon gewünscht.

      Es dämmerte an dem Freitag Abend, als ich gerade wieder nach Hause kam, nachdem ich die Kinder zu den Freunden gebracht hatte. Ich öffnete die Haustür und hörte schon die angenehme, sonore Stimme eines unbekannten Mannes. Neugierig trat ich ins Wohnzimmer und ein teuflisch gut aussehender, großer und durchtrainierter Mann stand auf um mir die Hand zu geben und sich als Thomas vorzustellen. Ich blickte in ein freundliches aber auch markantes Gesicht.

      Angegraute Schläfen deuteten an, dass er doch ein bisschen älter war als Mark und ich, aber sein Äußeres und seine gepflegte Kleidung ließen ihn nicht älter als 45 wirken. Er war gut 10 cm größer als Mark, bestimmt 1.9m, und wirkte sehr sportlich. Ich konnte nicht leugnen, dass er mir sehr gefiel und zweifellos gefiel ich ihm auch, denn seine Blicke verharrte nur kurz in meinem Gesicht und blickten dann gleich auf meine tief ausgeschnittene Seidenbluse unter der ich lediglich einen dünnen Spitzen-BH trug.

      Meine Brüste sind, wie ich oben schon beschrieb, nicht sonderlich groß, aber meine Brustwarzen sind immer gut sichtbar durch BH und Bluse, wenn sie hart sind. Das schien auch Thomas gleich bemerkt zu haben. Wobei meine sexuelle Erregung sich in Grenzen hielt: die Warzen waren lediglich wegen des kühlen Frühherbstes aufgerichtet.

      Wir saßen auf unserem Sofa. Ich an einem Ende und Thomas im Knick des Sofas etwa in der Mitte. Mark saß am anderen Ende. Wir tranken einen ausgezeichneten Rotwein (Thomas hatte welchen mitgebracht und auch wir waren für den Abend gut gerüstet) und die beiden erzählten sich überraschend wenig über alte Zeiten. Trotzdem entspann sich eine angenehme Unterhaltung und Atmosphäre. Das dritte Glas Wein forderte seinen Tribut …ich ging bereits leicht angetrunken auf Toilette. Auf der Toilette wischte ich meine Muschel nach verrichtetem Geschäft mit Papier trocken und bemerkte wie nass ich war und diese Nässe hatte nicht nur ihren Ursprung im Urin.

      Thomas hatte eine sehr geile Wirkung auf mich. Immer wieder hatte er „abcheckend“ an mir herauf und herunter geblickt und dabei breitbeinig in meinem Blickfeld gesessen. Ich konnte also gar nicht anders als ihm zwischen die Beine zu schauen. Ich sah, dass er sich entweder eine erstaunlich Penis-ähnliche Salatgurke in die Hose gestopft hatte oder dass er (schlaff oder nicht) zwei mal so groß war wie mein Ehemann und daher eine Riesenbeule am Reißverschluss zeigte.

      Ich tippelte zurück ins Wohnzimmer und kickte dort meine Pumps nachlässig unter den Wohnzimmertisch. Mehr als nur angeschwippst legte ich meine unbestrumpften Beine und Füße auf den flachen Couchtisch. Thomas erwähnte dass eines seiner Hobbies die Fußreflexzonenmassage sei, was mich gleich hellhörig werden ließ. Ich liebe Fußmassagen und betrachte meine Füße ein bisschen wie eine erweiterte erogene Zone.

      Nicht, dass Mark je meine Füße in unsere erotischen Spiele einbezogen hätte (wenn man