Beate Sussenberger

Körperliche Liebe


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mit der S-Bahn zum Club, wo immer viel Hip Hop und R’n’B gespielt wurde. Meine Freundin Isa, wie ich auch 18 Jahre alt, war deutlich schlanker als ich. Sie war brünette mit dunklen Augen und einem recht attraktivem Körperbau. Die Jungs schauten ihr oft hinterher und machten ihr Komplimente. Oft war ich nur 2. Wahl.

      So war es auch in dieser Nacht. Das sollte sich aber nicht als schlechte Wahl herausstellen. Nach einer Weile im dunklen, lauten Club, kamen 2 Jungs zu uns. Ihre Namen waren Jerome (er war ein dunkelhäutiger sportlicher, großer Typ) und Ole (ein blonder, ebenfalls sehr sportlicher und großer Typ). Sie flirteten sehr eindeutig mit uns. Meist aber machten sie Isa Komplimente. Wir redete viel. Sie erzählten uns, dass sie im örtlichen Basketball Team sind und wir mal zu einem Spiel kommen sollen, sie anfeuern. Da ich von einem kleiner Dorf aus dem Umfeld stammte, kannte ich das Team natürlich nicht. Nun ja. sie wollten uns einen Drink spendieren. Da unsere Gläser gerade leer waren, sagten wir natürlich nicht nein. Leider dauerte es ewig hier was zu Trinken zu bekommen. Als die beiden nach 10 Minuten noch immer nicht zurück waren, bekam Isa eine SMS von Ihrem On/Off Freund. Er ist in der Stadt und ob sie Lust hat zu ihm zu kommen. Sie verabschiedete sich von mir und ging zu ihm. Er wartete schon vorm Club mit seinem Auto.

      Weitere 10 Minuten später kamen Ole und Jerome dann zurück. Sie fragten mich, wo Isa hin ist. Ich erzählte ihnen von ihrem Freund. Sie schienen sehr enttäuscht zu sein. Ole fragte mich, was wir nun mit den beiden drinks machen. Ich lächelte ihn an. Die kann ich doch nehmen. Er reichte mir den ersten Drink und sah mir dabei tief in den Ausschnitt. Wir staßen gemeinsam an. Ole flüsterte Jerome etwas zu, was ich nicht verstand. Danach flirteten die beiden mit mir so wie sie zuvor mit Isa geflirtet hatten. Machten mir Komplimente für meine tolle Figur usw.

      Ole fing auch einfach an meinen Po in der engen Jeans zu streicheln. Ich genoss die Aufmerksamkeit der sexy Jungs. Jerome reichte mir jetzt auch noch den zweiten Drink und ich war schon leicht betrunken. Ich hatte noch nie mit einem dunkelhäutigen zuvor geflirtet. Sein muskulöser Körper turnte mich aber sehr an.

      Ole flüsterte mir ins Ohr, ob ich noch Lust auf weiteren Spaß hätte? Ich fragte ihn, ob nur mit ihm oder auch mit seinem Freund. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir runter und küsste meinen Nacken… Jerome war hinter mir und massierte meinen Po.

      Nachdem ich noch eine ganze Weile mit Ole und Jerome geflirtete hatte, fragten mich die Jungs, ob wir die Party nicht zu ihnen in die WG verlegen wollen? Da ich schon recht betrunken war, gefiel mir der Vorschlag sehr gut. Die Jungs wohnten nur 2 Straßen entfernt vom Club. Also holten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg.

      Ich bekam eine SMS von Isa, ob alles Ok sein. Ich schrieb ihr zurück, dass ich noch mit Ole und Jerome woanders Party machen gehe.

      Ole nahm meine Hand und führte mich aus dem Club. es war recht kalt an diesem Abend. Ich hoffte aber, dass es noch heiß werden würde.

      Nach ca. 10 Minuten Fußweg kamen wir an ihrer Wohnung an. Hier war es wie in einer typischen Jungsbude nicht gerade sehr aufgeräumt, aber das störte mich nicht weiter. Wir setzten uns auf das große Sofa im Zimmer von Ole. Jerome holte uns noch jeden ein bier. Ich zog meine Jacke aus und lehnte mich entspannt zurück. Ich merkte, wie die Beiden immer wieder auf meinen tiefen Ausschnitt starten. Ich dachte mir, dass es eine gute Idee war das Top anzuziehen.

      Sie grinsten mich immer wieder an. Das Bier war schnell alle und Jerome holte die nächsten aus dem Kühlschrank. Derweil machte mir Ole immer wieder geile Komplimente und eh mich versah, hatte ich meine Jeans und mein Top ausgezogen. Ich saß nur noch in Unterwäsche (einen knappen weissen Tanga und einen durchsichtigen weissen BH) auf dem Sofa. Auch Ole hatte sich bis auf die Shorts ausgezogen. Ich musterte seinen sexy Körper.

      Seine Bauchmuskeln machten mich sehr an. Auch seine Beule in den Shorts war nicht zu übersehen. Als Jerome zurückkam, küssten Ole und ich uns bereits sehr leidenschaftlich. Wir züngelten und ich merkte seine Hand auf meinem Körper. Er streichelte meinen Bauch und wanderte dann aber gezielt höher. Er sagte mir, dass er noch nie eine Mädchen mit so großen Titten gesehen hatte.

      Jerome kam zurück und sah, wie Ole gerade meinen nippel durch den Stoff des BHs streichelte. Er sagte: „Wow Ole, da hast du die Kleine ja schon ganz geil gemacht“. Er stand vor dem Sofa und sah uns zu. Dann zog er sich aus. Er hatte eine weite Boxerhorts an. Dadurch kannte ich seine Beule nicht gleich erkennen. Er kam zu uns, nur noch in short, und fing ebenfalls an meinen Körper zu streicheln. Da ich noch keinen Schwarzen zuvor zusammen war, war es anfangs für mich komisch, seine dunklen Hände auf meinem blassen Körper zu sehen.

      Oh Sandra, du machst uns total geil mit deinen riesigen Titten, sagte Ole dann. Jerome bestätigte ihn. Sie sahen sich kurz an und zogen dann meinen BH herunter, damit meine Brüste heraus ploppten. Sie lächelten mich an und fingen an meine Nippel zu lecken. Ole links von mir und Jerome rechts. Ein unbeschreibliches Gefühl. Zwei geile Jungs lecken meine harten Nippel. Ich war so unfassbar geil und feucht wie selten zuvor. Jerome zog mcih zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Jetzt machte mir auch seine Hautfarbe nix mehr aus. Ich wollte einfach nur noch ficken. Ole war hinter mir und öffnete gekonnte meinen BH. Er schien darin Erfahrung zu haben.

      Ich setzte mich nun auf Jeromes Schoss und merkte nun seinen halbsteifen Schwanz in den Boxershorts. Ich zügelte wild mit ihm und er leckte immer wieder meine dicken titten. Er flüsterte mir in Ohr, dass mich die ganze Nacht lang durchficken wird und gab mir einen Klapps auf meinen dicken Po. Ole hatte sich derweil seiner Shorts entledigt und kam mit seinem harten Schwanz zu uns. Er stellte sich neben uns und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „komm Süße, lutsch meinen Schwanz“ sagte er auffordernd. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich nahm seinen Schwanz, der leicht zur Seite gekrümmt war in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. Und schon leckte ich genüsslich seine pralle Eichel.

      Ich sitze also gerade auf Jeromes Schoss und Ole steht neben uns seitlich und hält mir seinen Schwanz hin. Er war nicht sonderlich groß aber hatte eine schöne Dicke.

      Da ich auch schon zuvor ein paar Schwänze geblasen hatte, konnte ich ihm gekonnt zur vollen Größe helfen. Ich schob seine vorhaut immer wieder vor und zurück und seine Eichel wurde somit immer feuchter. Ich leckte seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge ab. Es machte mich schon immer sehr geil einen harten Schwanz im Mund zu haben. Er war frisch rasiert, er hatte es wohl drauf angelegt heute jemanden abzuschleppen.

      Jerome unter mir zwirbelte mir derweil an meinen sehr harten nippeln. Er ging dabei aber nicht grob vor, gerade so, dass es sehr geil für mich war. Ich merkte wie mich das ganze extrem erregte, ich wurde immer feuchter. Ole stöhnte lauter und hielt mir dann seine praller eier hin. Er sagte ich solle sie lutschen. Da ich so geil war, dachte ich nicht lange nach und leckte seine eier.

      Ich dachte die ganze zeit, was mich hier wohl noch erwarten würde. War es ein Fehler mich auf die Jungs einzulassen? Als ich Oles prallen Eier lutschte, merkte ich, dass Jerome eine Hand in meinen Tanga geführt hatte. Er erkundete meine Pussy. Schnell fand er die nasse Stelle mit seinen Fingern. Er drang langsam in mich ein und kam dann zu der Perle. Ich stöhnte lauter. Ich wollte einfach nur noch den Abend geniessen und ich wusste, dass ich heute noch richtig geil gefickt werden würde.

      Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass diese heißen jungs sich für so ein molliges Mädchen wie mich interessiert hatten. Ole sagte zu mir: „komm zieh deinen Tanga auch aus.“ „Ohja die süsse Sandra ist schon ganz feucht“ hörte ich Jerome von unten. Er nahm mich leicht hoch und legte mich auf das Sofa. Er zog mir den knappen weissen Tanga aus und sah meine glatte sehr feuchte Pussy.

      Er spreitze meine Schenkel und fing tatsächlich gleich an, meine pussy zu lecken. Ole ging in der zwischenzeit raus ins Bad und kam danach mit ein paar Kondomen wieder. Selten zuvor wurde ich so geil geleckt, wie von Jerome in dieser Nacht. Jerome war mir sehr sympathisch, er war etwas schüchtern, aber doch bestimmt. Das mag ich sehr. Ich war ganz gespannt auf seinen Schwanz. Dieser war immer noch in seiner Shorts versteckt.

      Jerome fragte mich etwas zaghaft, ob ich ihn auch blasen will? Da sagte ich natürlich nicht nein… Er setze sich aufs sofa und