Beate Sussenberger

Körperliche Liebe


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und küsste ihn, dann seinen Hals, dann seinen geilen muskulösen Körper, seinen Waschbrettbauch und schließlich kam ich an seinem Schwanz an. Ich hatte mich auf alle Vieren auf das Sofa gesetzt.

      Als ich gerade seinen schwarzen Schwanz wixxte, merkte ich, wie Ole hinter mich kam. Er klatschte mir leicht auf meinen dicken Po. Er hatte sich ein Kondom übergezogen und fing gleich an mich zu ficken. Er steckte mir seinen Schwanz in meine nasse Pussy. Es flutschte gleich sehr gut. Meine Titten wackelten bei jedem Stoß. Ich hatte Mühe Jeromes Schwanz festzuhalten. Er kniete sich also auf das Sofa. Sein geiler Riemen war nun direkt vor mir und ich konnte ihn super in meinen Mund nehmen.

      So damit bin ich auch schon wieder am Ende dieses Teils angekommen. Ich weiß noch nicht wie viele Teile es noch werden. Was meint ihr? Lieber noch ein paar mehr Teile, oder soll es im nächsten Teil schon zu Ende gehen? Schreibt mir doch einfach einen Kommentar. Liebe Grüße

      Wohnhaus

      Ich weiß, dass abends, bzw. nachts im Sommer auf einem Parkplatz in meiner Heimatstadt öfters mal Paare im Auto ficken, also dachte ich mir, ich geh mal hin und schau mal nach.

      Als ich dort war standen zwar zwei Autos herum, aber von Paaren beim paaren war nix zu sehn.

      Also ging ich einen vom Parkplatz weg führenden Feldweg rein, um mir dort an einem alten abgestellten Trecker eben alleine einen runterzuholen.

      Ich stand also da und holte meinen schon harten Schwanz aus der Hose und schaute mich sicherheitshalber nochmal um.

      Direkt am Feldweg steht ein Wohnhaus mit einem großen Garten. Dort im Gartenhäuschen sah ich sie dann: offensichtlich die Bewohner dieses Hauses beim Sex.

      Sie war gerade dabei, ihm den Schwanz steif zu wichsen und holte dabei mit ihrer anderen Hand ihre Titten aus dem Hemd.

      Keine 20m weiter stand ich - und wie ich stand!

      Ich konnte mich kaum zurückhalten, aber ich wollte warten, wie´s weitergeht. Die beiden trödelten zum Glück nicht lange herum, denn sie blies ihm seinen Schwanz und keine 5 Minuten später hatte sie sein Sperma im Gesicht, was sie offensichtlich selbst so geil machte, dass sie sich das Sperma in ihre Fotze rieb.

      Das war dann auch der Moment wo ich mein Sperma an den Türgriff des Gartenhäuschens spritzte (mittlerweile war ich aufs Grundstück gekommen und schaute durchs Fenster)!!

      Der Herr des Hauses sah mich, erschrak kurz, ließ sich dann jedoch, als er mich beim wichsen sah, nicht weiter stören und genoss weiter ihren Mund um seinen Schwanz.

      Als ich mich wieder zum Trecker zurückgezogen hatte, verließen die beiden das Häuschen, er ließ sie die Tür von außen schließen, wobei sie voll in mein Sperma griff. Er sagte noch kurz etwas zu ihr, dann drehte sie sich zu mir (sie konnten mich klar sehen) und hob ihr Hemd hoch und zeigte mir ihre Titten. Als ob das nicht schon freundlich genug war, warteten sie auch noch bis ich ein weiteres Mal abspritzte.

      Dann gingen sie ins Haus - was sie dort taten, konnte ich nur erträumen, eine Woche später sah ich die beiden dann im Haus beim Sex.

      Ich erfreute mich

      Einmal im Jahr unternahm unsere Firma einen gemeinsamen Betriebsausflug mit einem langen Sonder-zug, der die vielen Mitarbeiter gerade fassen konnte. Diesmal war als Ziel ein kleiner Weinort an der Mosel gewählt worden. Der Tag verlief nett und harmonisch, und kein Wunder, dass bei der Heimfahrt als Nachwirkung des köstlichen Weines, den wir als Bahnfahrer genüßlich und ausnehmend genossen hatten, gelockerte Stimmung herrschte. Mein Kollege stieß mich an: “Du Kurt, die Oliva hat dir offensichtlich gefallen.

      ““Welche Oliva?“ fragte ich zurück. “Ja, das reizende Püppchen, mit dem du heute ein paarmal getanzt hast. Die technische Zeichnerin, die Unnahbare, wie ihre Kollegen vom Zeichenbüro sagen. Das war doch etwas für dich. “Ich blieb schweigsam, aber mein Kollege gab keine Ruhe. “Du bist doch weiblichen Wesen gegenüber nicht abgeneigt und auch nicht immer wählerisch. ““Laß den Quatsch“, brummte ich. “Das ist doch kein Quatsch. Oliva gilt als uneinnehmbare Festung, die sich brüstet, Männer seien ihr gleichgültig, sie mache sich nichts aus ihnen.

      Die gehört nur richtig durchgerüttelt, dann ist sie nicht mehr so launisch. ““Die ist nicht mein Typ. Laß mich in Ruhe“, meinte ich ablehnend. “Da könntest du dich doch als Casanova bewähren“, bohrte mein Kollege weiter. Wahrscheinlich wäre das Gespräch über Oliva damit beendet gewesen, wenn nicht der Zufall eingegriffenhätte. Denn plötzlich stand völlig überraschend Oliva im Gang am Fenster. “Siehe da, deine Tanzfee“, hänselte mein Kollege weiter, “wenn du willst, wäre dies wohl das erste weibliche Wesen, das dir gefällt und das du nicht umgelegt hättest.

      “Fast angewidert verließ ich das Abteil und ging auch auf den Gang. Oliva lächelte, als ob sie mich erwartet hätte. Hatte sie mich wirklich erwartet?Da ich mit ihr am Nachmittag kurz vor Abfahrt des Zuges im Weinlokal ein paarmal getanzt hatte, war es nicht schwer, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ich muß gestehen, Oliva erschien mir als ein etwas eigentümliches Wesen. Dieses Mädchen war wirklich nicht mein Typ, aber sie hatte etwas an sich, was mich lockte, ja gerade verlockend war, obwohl man es nicht genau definieren konnte.

      Ihre schlanke, sportliche Gestalt, ihre herabwallenden blonden Haare, die gute Figur hatte sie mit vielen anderen Mädchen gemeinsam. Oliva sprach im Gang nicht viel, aber es genügte, um den bereits vorhandenen Kontakt auszubauen. Ich erfuhr rasch, dass sie nur zu gern wandere, in der Eifel oder im Bergischen Land, aber als Mädchen allein sei dies nur schwer möglich, und sich einigen anzuschließen, schien ihr auch nicht ideal. Hier sah ich eine Chance für mich, zumal ich ohnedies einen Großteil meiner Freizeit in der Natur verbrachte.

      Eine Einladung für eine gemeinsame Wanderung am nächsten Tag nahm Oliva ohne langes Zögern an, ja sie schien ihr sogar angenehm. In mir wurden plötzlich männliche Wünsche wach, bei dieser Gelegenheit konnte ich ihr sicherlich auf den Zahn fühlen und erkunden, ob sie wirklich so spröde war, wie geschildert, oder ob man ihr mit List und Tücke näher kommen konnte. Da sie in der Nähe von mir wohnte, ergab es sich wie von selbst, dass ich sie nach Hause begleitete.

      Nicht schlimm, dachte ich, da läßt sich bestimmt schon etwas für morgen vorbereiten, damit dann im Wald die Sache schneller über die Bühne geht und das nötige Durchrütteln erleichtert. Zuerst war ich mir bei unserem gemeinsamen Heimmarsch nicht ganz schlüssig: Würde ich ihr gegenüber allzu aufdringlich wirken, dann kam sie vielleicht morgen gar nicht mehr. So versuchte ich es auf die milde Tour, um den Weg heiter plaudernd zu ebnen.

      Bald schien auch Oliva gelockert, sprach wie schwer es als Mädchen sei, ständig mit den männlichen Kollegen sich herumzuschlagen, denen es Spaß mache, einer technischen Zeichnerin mit frivolen Bemerkungen zuleibe zu rücken. Ich spielte den Kavalier, nicht ohne ihr zu verstehen zu geben, dass es auch für Männer nicht leicht sei, wenn sie täglich mit so einem reizenden Wesen zusammen seien. Meine leichten Komplimente über ihr Haar, ihre Kleidung, die Augen, die ich schon den ganzen Tag über bewundert hatte, über ihre Figur, die Beine und den Busen, dem ich beim Tanzen näher gekommen war, quittierte sie leise lächelnd.

      Ich schöpfte Hoffnung, ihre festen Lippen noch heute abend ganz sanft zu machen, zumal wir die Abkürzung durch ein kleines Parkstück gingen. Kurz entschlossen legte ich meinen Arm in den ihren. dann um ihre Schultern und hatte den Eindruck, dass sie nachgiebiger und entgegenkommender reagierte als erwartet. Ich streichelte ihre Handfläche und erfreute mich über den leichten Gegendruck. Oliva wurde zugänglicher und sprach von sich mehr als zuvor, fast heiter und munter.

      Jetzt oder nie, dachte ich, blieb kurz stehen, umschlang sie und küßte ihre Stirn, Wangen und dann die noch harten Lippen. Oliva ließ sich küssen, aber ihr Mund blieb kalt. Hat sie wirklich noch keine Erfahrung? Aber die Art, wie sie küßte, war dafür noch kein bindender Beweis. Ich hatte schon Mädchen kennengelernt, die nicht