Nadine Potröck

Lass uns schnell mal


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jedem Zentimeter den er wuchs.

      Was für ein großes Teil! „Ja Baby und nun nimm ihn in den Mund!“ Sein Schwanz wuchs noch weiter bis er die 20cm mindestens erreichte.

      Meine Schwester sah etwas angewidert drein doch sie öffnete den Mund und Erik schob ihr sofort seinen dicken Schwanz hinein. „Oh ja Baby“ sagte er. Ich sah, das Jonas ebenfalls einen fetten Ständer in der Hose hatte während wir die beiden beobachteten. Erik hielt den Kopf meiner Schwester fest und fickte ihr genüsslich in den Mund.

      Ein paar Minuten später war es vorbei.

      Erik stöhnte, packte meine Schwester fest am Hinterkopf und spritzte ihr sein Zeug in den Hals. Er sah auf sie hinab und fragte: „Das erste Mal das du Sperma geschluckt hast?“ Sie nickte. „Brav Baby!“ er zog sie hoch und küsste sie. „Ich werd dich als Belohnung nun ficken, komm.“ Er schob sie in ihr Zimmer und schloss die Tür.

      Jonas und ich sahen uns an.

      „Wow“, sagte Jonas. „was für eine Keule!“

      „Sogar größer als deiner“, sagte ich.

      „Bestimmt 23cm“, sagte Jonas fachmännisch, „und so 6cm dick.“

      Jonas übernachtete bei mir. Wir beiden Große-Schwanz-Liebhaber in spe redeten noch eine Weile über Männerschwänze, wobei ich gedankenverloren mit Jonas halbsteifen Penis herumspielte bis wir beide einschliefen.

      Ich erwachte früh am nächsten Morgen. Es war Samstag und ich hörte dass meine Schwester im Bad zugange war.

      Sie musste zur Arbeit. Erst als ich die Haustür zuschlagen hörte stand ich auch auf und duschte, denn ich hatte wenig Bock sie zu treffen. Jonas schlief noch. Er war nackt und hatte einen Ständer im Schlaf.

      Seine Morgenlatte hatte ich schon oft gesehen.

      Als ich aus dem Badezimmer kam, nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt, sah ich dass die Tür zum Zimmer meiner Schwester halb offen stand. Neugierig sah ich hinein. Erik schlief nackt auf dem Bett. Auch er hatte einen Steifen.

      Was für ein Anblick seine Morgenlatte war! Der große Schwanz und die dicken Eier darunter … ich beneidete meine Schwester!

      „Morgen“, sagte Jonas und kam schlaftrunken und nackt aus meinem Zimmer. Ich hielt einen Finger vor den Mund. „Psst, komm her“, sagte ich.

      Als Jonas dann Erik da nackt liegen sah wurde seine halbsteife Latte schnell ganz groß. „Wow!“ sagte er und machte plötzlich ein paar Schritte auf das Bett zu. Ich erschrak: „Jonas!“, flüsterte ich entsetzt.

      Jonas blieb neben dem Bett stehen. Er hielt seine Hand dicht über Eriks Schwanz und sah grinsend zu mir herüber.

      Plötzlich verzerrte sich sein Gesicht erschrocken. Erik hatte ihn am Handgelenk gepackt! „Was macht ihr hier?!“, fragte Erik und richtete sich auf. Er sah mich an, dann Jonas, dessen Hand immer noch dicht über seinem Schwanz hing.

      Einen Augenblick überlegte er, dann sagte er zu mir: „Komm rein und mach die Tür zu!“

      Erik ließ Jonas Hand los und stand auf. Seine Morgenlatte war immer noch prall und groß und stand im spitzen Winkel aufrecht.

      Er blieb dicht vor mir stehen. „Ihr beide wolltet mal einen echten Männerschwanz sehen, oder was?“ Er sah mich direkt an.

      „Ich …“, begann ich doch mir blieb die Sprache weg.

      „Seid ihr ein Paar?“, fragte Erik und sein Blick wechselte von einem zum anderen.

      „Denken alle“, sagte Jonas. „Aber ich bin schwul.“

      „Hm …“, sagte Erik und sah mich an. Er griff nach vorne und löste den Knoten des Handtuchs.

      Es fiel zu Boden. Erik musterte meinen nackten Körper. „Und hattest du schon einen richtigen Freund?“, fragte Erik.

      „Ich hatte schon …“, begann ich zu antworten als Erik mich unterbrach.

      „Hat er dich gefickt?“

      „Nein“, sagte ich.

      „Du bist noch Jungfrau?“

      „Ja …“

      „Dann wird es Zeit das zu ändern“, sagte Erik. Er trat dicht an mich heran, sein steifer großer Schwanz berührte meinen Bauch.

      Er drängte mich zurück an die Tür. Ich spürte seine heiße Männlichkeit an meinen Bauch gepresst und die kalte Tür im Rücken.

      „Ey!“, sagte Jonas.

      Erik wandte ihm den Kopf zu. „Du kommst später dran!“

      Jonas machte einen Schritt auf uns zu doch ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. Jonas blieb stehen.

      Erik wandte sich wieder mir zu. Er ging etwas in die Knie und ich spürte wie die Spitze seines Penis über meine Schamlippen glitt. Ich zitterte am ganzen Körper: Es war Lust, keine Angst.

      Erik sah mich triumphierend an während seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt. „Du bist feucht, kannst es gar nicht erwarten deinen ersten Schwanz zu spüren!“ sagte er.

      Sein Schwanz glitt weiter in mich. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz. „Ah dein Jungfernhäutchen ist tatsächlich noch intakt!“, sagte Erik.

      Er sah mir in die Augen. Er schob seine Zunge hervor und leckte über meine Lippen, während seine Eichel vor meiner Jungfräulichkeit verharrte.

      Er küsste mich, dann stieß er zu. Sein dicker Schwanz durchstieß mein Jungfernhäutchen, ein stechender Schmerz durchfuhr mich.

      Erik stöhnte lustvoll und schob seinen Schwanz ganz in mich. Sein Körper presste sich an meinen. „Du gehörst nun mir Kleine!“, sagte er.

      Er zog sich zurück und als sein Schwanz aus mir glitt drückte ich mein Becken nach vorne nur um ihn weiter zu spüren. Er zog mich von der Tür weg und schubste mich auf das Bett. „Nimmst du die Pille?“, fragte er.

      „Ja“, antwortete ich. Erik lächelte.

      „Sehr gut, dann werd ich in dir abspritzen, deine kleine Pflaume besamen!“ Die Worte erregten mich, der Gedanke dass Eriks großer Schwanz seinen Samen in mich spritzt ließ mich am ganzen Körper erschaudern. Sein Penis glänzte feucht und ich sah das bereits weiße Samenflüssigkeit aus der Spitze troff. Er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Ohne weitere Umschweife kam er über mich und führte seinen Schwanz wieder bis zum Ansatz in meine Möse ein.

      In diesem Moment hatte ich meinen ersten richtigen Orgasmus.

      Ich zuckte am ganzen Körper. „Ja Kleine du bekommst es heute richtig besorgt“, sagte Erik. Mein Blick schweifte zur Seite und fiel auf Jonas. Ich hatte ihn fast vergessen.

      Er stand neben dem Bett und wichste sich seinen Schwanz während er uns beobachtete. Der Anblick des hübschen Jungen erregte mich noch weiter.

      Erik fickte mich mit langsamen Stößen. Sein Schwanz war so prall und groß in mir, dehnte meine Möse so unglaublich. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen und er küsste mich wieder, während er mich weiter fickte.

      Es war so unglaublich. Ein Mann lag auf mir, doppelt so alt wie ich und hatte mich soeben entjungfert. Jetzt fickte er mich, sein großer Schwanz tief in mir, wieder durchlief mich der Schauer eines Orgasmus, nicht so stark wie beim ersten Mal, doch immer noch überwältigend.

      Eriks Hände kneteten meine Brüste, sein Ficktempo wurde schneller dann plötzlich stöhnte er laut und sein Schwanz zuckte in mir. Sein heißer