Nadine Potröck

Lass uns schnell mal


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Jungfräulichkeit genommen. Und er wusste dass ich mehr wollte.

      Jonas stöhnte laut und aus seinem Schwanz spritzte im hohen Bogen ein Spermastrahl, da er dicht neben dem Bett stand klatschte sein Zeug auf mich und auch auf Eriks Rücken.

      Erik wandte ihm den Kopf zu und erhob sich, sein Schwanz flutschte aus meiner Möse und war immer noch halbsteif und glänzte feucht. Er blieb dicht vor dem ängstlich dreinblickenden Jungen stehen. „Das war ein beeindruckender Abgang Junge!“, sagte er dann. Er legte eine Hand auf Jonas flachen Bauch, dann hob er sie hoch und schob sie unter Jonas Kinn, schob den Kopf hoch und sah meinem Freund in die Augen.

      „Hast du schon Sex mit Männern gehabt?“, fragte er.

      „Ich … habe gewichst mit einem Kumpel. Mehr nicht …“

      Erik grinste. „Ich geh‘ jetzt pissen.

      Wenn ich wiederkomme ist deine jungfräuliche Arschfotze dran …“

      Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete Erik die Tür und ging aus dem Zimmer. Jonas sah mich entgeistert an. „Willst du es?“, fragte ich ihn. Er war noch völlig perplex.

      „Was?“ „Na in den Arsch gefickt werden?“ Jonas Augen weiteten sich. „Du meinst er will …?“ Ich lächelte. „Na das hat er eben deutlich zum Ausdruck gebracht oder?“ Jonas Schwanz zuckte und richtete sich wieder auf, das sagte wohl mehr als viele Worte wie er darüber dachte.

      Erik kam kurze Zeit später zurück. Sein Schwanz hing schlaff aber immer noch beeindruckend groß zwischen seinen Schenkeln.

      Er stellte sich hinter Jonas und legte eine Hand auf dessen Pobacken. „Geiler kleiner Jungsarsch!“, sagte er und klatschte mit der flachen Hand kräftig darauf. „Knie dich auf das Bett, auf alle Viere“, befahl er.

      Jonas zögerte nicht. Ich lag neben ihnen auf dem Bett und beobachtete erregt das Geschehen.

      Der Gedanke dass Eriks fetter Schwanz gleich in Jonas Knackarsch stecken würde sorgte dafür dass ich wieder starke Erregung verspürte. Mein Finger glitt in meine Muschi und ich spürte Eriks heißen Samen.

      Erik kniete sich hinter Jonas. Er hatte eine Feuchtcreme aus dem Bad mitgebracht und verteilte diese auf Jonas kleinem Loch. Als Eriks Zeigefinger hineinglitt zuckte Jonas zusammen.

      Ich sah dass Eriks Latte sich wieder aufrichtete. Als ich nun wieder sah wie groß er wurde konnte ich es kaum glauben dass ich dieses Teil in mir gehabt hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und befingerte mich weiter.

      Nun steckten Eriks Zeige- und Mittelfinger in Jonas rosiges Loch. Aus Eriks Eichel troff bereits wieder milchiger Vorsaft.

      Er zog seine Finger aus Jonas Hintern und seine Eichel berührte das bislang noch durch keinen Schwanz eroberte Territorium. „Mit Jungs bin ich nicht so sanft wie mit Mädels“, sagte Erik. „Ich denke Männer halten mehr aus!“

      Jonas sagte nichts, doch ich hörte seinen schnellen Atem. Er war sehr erregt.

      Trotz seiner Worte führte Erik seinen Schwanz langsam und vorsichtig in Jonas runden Jungs Po ein. Jonas keuchte, doch wich nicht zurück, sein Schwanz war schlaff. Es war unglaublich wie weit sein Loch durch den dicken Männerschwanz gedehnt wurde. Ich hätte nie gedacht dass das möglich wäre.

      Eriks dicke behaarte Eier lagen bald an Jonas Arsch.

      Erik begann nun Jonas ebenso zu ficken wie mich vorhin, mit langsamen tiefen Stößen. Ich sah das Jonas Schwanz langsam aber stetig größer und härter wurde. Mein Blick fiel auf Eriks Arsch. Während Jonas nur einen schmalen Streifen Haare in der Arschspalte hatte, war Eriks Arsch behaarter, doch seine Pobacken waren ebenso rund und knackig.

      Es sah geil aus wie er sie zusammenzog wenn er zustieß.

      Jonas steifer Schwanz schaukelte hin und her während Erik ihn, an den Hüften fest gepackt, fickte. Der Anblick erregte mich ungemein, der Gedanke dass der ältere Mann den jungen Knaben benutzte. Eriks Stöße folgten bald schneller aufeinander und dann stöhnte er. Das Wissen das er nun seinen Samen tief in Jonas spritzte brachte mich wieder zum Orgasmus.

      Jonas Schwanz zuckte nun ebenfalls und verspritzte erneut seinen Samen, ohne das er ihn angefasst hätte.

      Nach einem Augenblick der Erschöpfung zog Erik seinen Schwanz aus dem entjungferten Jungenarsch. „Ich geh nun duschen. Bin erstmal fertig mit euch, ihr dürft gehen!“

      Erik ging hinaus. Sein Schwanz, der eben zwei Löcher entjungfert hatte, glänzte feucht.

      Jonas sah mich an. Wir nickten uns zu und gingen schnell hinüber in mein Zimmer, dort saßen wir nebeneinander auf dem Bett ohne ein Wort zu sagen. Kurz darauf hörten wir die Haustür. Erik war gegangen.

      Es war als fiel ein Druck von uns beiden ab.

      „Was für ein Macho!“, sagte ich. „Was für ein Schwanz!“, sagte Jonas. Wir beide lachten.

      Nachdem wir den Lachkrampf überwunden hatten, sagte ich. „Wollen wir mal hoffen das die Pille nicht versagt, ich will wirklich kein Kind von dem in die Welt setzen!“

      „Ja …“, sagte Jonas.

      „Aber ficken dürfte er mich ruhig nochmal!“

      „Ja mich auch“, sagte ich grinsend. „Wer hätte gedacht das er bisexuell ist …“

      Später gingen Jonas und ich auch raus und tranken einen Kaffee. Erik war nach kurzer Zeit kein Gesprächsthema mehr, auch weil das Thema uns beide stark erregte. Als ich abends wieder nach Hause kam hörte ich dass Erik und meine Schwester im Bett zugange waren.

      Potenz hatte der Kerl, das musste man ihm lassen.

      Spät in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Erik war auf allen vieren über mich gebeugt. Er legte eine Hand auf meinen Mund und schob meine Decke weg, ich spürte seinen Schwanz der sich wieder in meine Möse schob. Wenige Minuten später zuckte er in mir und spritzte zum zweiten Mal seinen Samen in mich, doch er war noch nicht fertig.

      Er drehte mich auf den Bauch und ich spürte wie er eine kalte glitschige Substanz zwischen meinen Arschbacken verteilte. Ich hatte das Bild vor Augen wie Eriks Schwanz Jonas Loch so weit dehnte, ich wand mich und versuchte wegzurutschen doch Erik hatte mich fest im Griff.

      Sein Schwanz öffnete meinen Hintereingang. Es tat nicht so weh wie erwartet. „Oh ja…“, sagte Erik während sein Schwanz in mich glitt.

      Er fickte mich so über eine halbe Stunde bevor er erneut kam. „Das war deine zweite jungfräuliche Öffnung“, sagte er als er fertig war. „Morgen wirst du mir dann einen blasen …“

      Am späten Nachmittag traf ich mich wieder mit Jonas und erzählte ihm was geschehen war. „Das habe ich schon hinter mir“, sagte er lapidar.

      „Ja …“, sagte ich. „Bei einem Mann ist ein Arschfick auch irgendwie natürlicher, jedenfalls erscheint es mir so.“

      „Das meine ich nicht“, sagte Jonas. „Erik hat mich heute Morgen angerufen, keine Ahnung woher er meine Nummer hat. Er meinte ich soll bei ihm vorbeikommen.“

      „Und du bist hingegangen?“

      „Klar, hatte schon nach seinen ersten Worten einen Ständer!“

      „Was ist geschehen?“

      „Ich sollte ihm den Schwanz blasen, das habe ich gemacht bis er mir in den Mund gespritzt hat, danach hat er sich nochmal meinen Arsch vorgenommen.“

      „Wow.

      Es scheint unser Stecher hat es oft nötig.“

      Nun das ist die Geschichte wie Jonas