Nadine Potröck

Lass uns schnell mal


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offenbar ganz kribbelig, unruhig rutscht Du auf der Couch hin und her, Dein Becken immer weiter nach vorn schiebend und die Schenkel immer weiter öffnend, wie eine Einladung an mich, doch einzutreten. Du ziehst Deinen Rock ganz aus, liegst jetzt eigentlich mehr als du sitzt nackt vor mir, und der ungetrübte Blick auf Deine feuchte, weit offen stehende Spalte macht mich sehr geil, ich spüre wie der Schwanz in meiner Hose dicker und härter wird. Dann – endlich – berühre ich mit der Lederschlaufe an der Spitze der Gerte zum ersten Mal die feuchten Lippen zwischen Deinen Schenkeln und du stöhnst etwas lauter auf. Ich reize langsam und rhythmisch Deinen Lustknubbel, berühre immer mal wieder kurz die Pforte zum Paradies, gönne Dir aber noch nicht das Vergnügen, auch nur die Spitze dieses Spielzeugs in Dir zu spüren.

      Meine Reitgerte ist nun überall an Dir, und Du bist mittlerweile so geil, daß Deine Hände Deine Brüste kneten und walken, du ziehst an Deinen Nippeln bis sie noch härter werden und hart und steil abstehen, aber ein Klaps mit der Gerte auf Deine vorwitzigen Hände beenden diesen Ansatz von Selbstbefriedigung.

      Ich reiche Dir, quasi zur „Strafe“, den Dildo, „komm, mach ihn schön feucht für Dich“ sage ich zu Dir, und Du schiebst ihn Dir in den Mund, rein und raus, fast bis zum Anschlag. Ein Blick auf Dein überlaufendes Vötzchen zeigt mir, daß das Gleitmittel heute bei Dir überflüssig ist. „Laß mal sehen, ob unser „Freund“ schon schön naß ist, na ja, nicht so sehr wie deine Muschi, aber O.K.., na los, schieb ihn dir schön langsam in Deine nasse Muschi!“ sage ich nach einigen Minuten zu Dir. Gehorsam tust Du, was ich Dir gesagt habe, und das schmatzende Geräusch und die Leichtigkeit, mit der er in Dich hinein gleitet unterstreicht nur noch Deine bis zum Platzen gespannte, aufgestaute Geilheit.

      Ein sehr erregendes Bild, wie Du daliegst und Dir immer wieder den Gummischwanz in Deine nasse Spalte rein und raus schiebst!

      Ich wechsle nun meinen Platz von Dir gegenüber und setze mich neben Deinen Kopf auf die Couch. Da auch mir langsam warm wird, öffne ich meine Hose und mein Hemd und stelle einen Fuß neben Deinen Kopf auf die Couch, d.h. mein noch in der Hose verborgener Freund liegt genau an Deinem Kopf. Du verstehst den Wink mit dem Zaunpfahl natürlich, drehst Dich um, so daß Du auf allen Vieren vor meiner Männlichkeit kniest – na ja, nicht ganz, denn mit einer Hand mußt Du ja noch den Dildo in deiner Votze kontrollieren – und keuchst noch „ich will jetzt Deinen Schwanz!“ und zerrst nervös an meiner Hose herum.

      Ich helfe etwas nach und bin in kürzester Zeit auch nackt, liege da und lasse mir von Dir genüßlich meinen glatt rasierten Schwanz blasen. Ein geiles Bild, wie Du vor mir kniest, meinen Schwanz in Deinem Mund und die schmatzenden Geräusche des Dildos in Deiner Muschi. Mein kleiner Freund wird unter Deiner Behandlung noch ein Stück härter und größer als er vorher sowieso schon war, doch bevor ich ihn Dir in deine Lustgrotte bohre, möchte ich Dich noch mit etwas überraschen. „Dreh dich doch mal um!“ sage ich zu Dir – ich muß Dich dazu leider in Deinem temperamentvollen Zungenspiel unterbrechen – woraufhin Du Dich auf der Couch um 180° drehst und mir nun Deine geile Kehrseite präsentierst.

      „Gut so?“ keuchst und stöhnst Du und schiebst Dich Stück für Stück zurück, so daß Du mir bald unter wollüstigem Rotieren Deines Unterleibs Deinen wohlgeformten Po ganz nah vor mein Gesicht hältst, natürlich immer noch mit dem, Deine geilen Lippen spaltenden, Dich quasi „pfählenden“, Dildo in Deiner Lustgrotte. „So kann ich wenigstens weiter an Deinem Schwanz saugen!“ meinst Du, und irgendwie glaube ich das Du hoffst, daß ich mich intensiver weiter mit Deiner Pussy beschäftige, na warte Du…

      Meine Überraschung für Dich sind die Liebeskugeln, die bisher unbenutzt auf dem Couchtisch liegen. Während Du an meinem Lustkolben herum kaust, befeuchte ich die Kugeln gut mit Gleitmittel,… nebenbei habe ich der Einfachheit halber auch das lustvolle Rein- und Rausspiel des Dildos übernommen, so kannst Du Dich mit beiden Händen meinen Liebesbällchen und meinem Lustpfahl widmen.

      „Jetzt nicht verkrampfen“ sage ich unvermittelt zu Dir, nachdem ich bereits eine ganze Zeit lang mit meinen Fingern Dein hinteres Löchlein massiert habe und Dir auch schon mal probeweise zuerst einen, später dann zwei Finger in Deinen geilen Po gesteckt habe, was Du mit einem lustvollen Aufstöhnen und einem noch intensiveren Saugen an meinem Schwanz quittiert hattest. Langsam drücke ich Dir nun die erste glitschige Kugel in Deinen Po, mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet sie und Deine Rosette zieht sich sofort wieder zusammen, als ob nichts gewesen wäre, Du jedoch beißt mir vor Überraschung fast in mein bestes Stück, na so was! Also gleich die zweite Kugel hinterher, auch sie verschwindet spurlos in Deinem jetzt doch sehr empfangsbereiten Poloch.

      Dein erster „Sandwich“ sozusagen!

      „Aaaaahhh, Du bist wahnsinnig, mich zerreißt es gleich, oohhhhh, wie geiiiiiil!“ kommt aus der Gegend meines Schwanzes und ich spüre an Deinen Muskel-Kontraktionen wie Du heute das erste Mal gewaltig kommst! „Komm, schieb mir den Dildo schneller rein und raus, los, steck ihn mir richtig tief rein in meine geile Muschi, aaaahhh…! Während Du in einigen aufeinander folgenden Wellen kommst, was an der stetig ansteigenden, Deinem süssen geilen Loch entlaufenden Nässe auch gut sicht- und fühlbar wird, ziehe ich langsam den Dildo aus deiner Möse zurück, bis Du nur noch die Liebeskugeln in Deinem Po hast. „Hey, mach weiter, bitte, fick mich weiter, los, steck ihn mir wieder rein…“ jammerst Du, völlig aufgelöst vor Geilheit. Na gut, das laß ich mir nicht zweimal sagen… ich befreie mich aus der unter Dir liegenden Position, knie mich auf der Couch hinter dich und fahre mit meinem zum Platzen gespannten Schwanz einige Male durch Deine triefend nasse Votzenspalte um ihn gut für Dich anzufeuchten, was aufgrund Deiner vorhergehenden Behandlung eigentlich nicht nötig gewesen wäre, aber da ich weiß, daß Dir dies eine Wahnsinnslust bereitet, halte ich Dich noch etwas hin. Zwischendurch ziehe ich immer wieder etwas an den Liebeskugeln in Deinem Po, um Dich zusätzlich unter Spannung zu halten.

      „Oooohhhhh bitte, bitte schieb ihn mir doch endlich rein, ich halt`s bald nicht mehr aus“ keuchst Du, Dein Kopf liegt mittlerweile auf der Couch, Deine Arme hast du nach vorne weggestreckt, nur Dein geiler Arsch zeigt fordernd und keck nach oben und wackelt vor meinem Schwanz herum. Na gut, denke ich, Du hast es nicht anders verdient und gewollt, ich umfasse meinen Schwanz ziemlich weit unten an der Wurzel und drücke ihn etwas fester zusammen, um die vollen Adern noch besser hervortreten zu lassen und führe die Spitze der Eichel nun an Deine Muschi heran. Langsam drücke ich meine Eichel zwischen Deine prallen Lippen, finde Dein geiles Loch, schiebe meinen Schwanz Millimeter für Millimeter weiter in Dein Zentrum der Lust, bis er bis zum Ansatz in Dir steckt!

      Nach einigen Sekunden des lustvollen Verharrens beginnen wir eine langsame, rhythmische Fickerei, es macht unglaublich Spaß Dich so geil vor mir kniend und Dich räkelnd zu sehen, und wir genießen diese Vereinigung in vollen Zügen. Ich ziehe meinen Schwanz immer ganz aus Deiner Lustgrotte heraus, so daß ich jedesmal auf`s Neue mit ihm in Dich eindringen kann und Dir gefällt diese „Behandlung“ offenbar sehr! Als mein Stoßen und Dein Dagegenhalten immer fester und fordernder werden und ich merke, daß ich bald kommen werde, ramme ich meinen Schwanz noch ein paar Mal mit ganzer Kraft in Deine vor Lust überströmende Muschi, an Deinem Stöhnen höre ich das Du auch bald soweit bist, und kurz bevor wir beide kommen ziehe ich mit einem kräftigem Ruck die Liebeskugeln, an die Du Dich gerade so schön gewöhnt hattest, aus Deinem Po, was Dir – wie von mir erwartet und beabsichtigt – einen Wahnsinns-Höhepunkt beschert, genau in dem Moment, in dem ich meine heißen Spuren der Lust in Dir verströme!

      Ich denke er musste sich schon sehr konzentrieren

      Gestern Abend war es also wieder soweit. Ich war den ganzen Tag wieder unterwegs, in der Uni und in der Bibliothek zum Lernen und dabei mit den Gedanken wieder nur beim Thema Sex. Mittags fing ich an an mit Horst Sms zu schreiben. Erotische oder auch geile Sms zu schreiben macht mich richtig an. Meine Gedanken malen sich dann immer alles aus was passieren könnte. Abends nach der Uni hab ich mich dann also mit Horst getroffen. Im Moment ist er die Nr. 1 bei meinen Sextreff Partnern, den ich unter Sextreffen-ohne-geld.com/ ausfindig gemacht habe. Wir waren uns sofort sympatisch.

      Es war ja zum Glück auch abends noch recht schönes