Simone Paulus

Lust & Leidenschaft 16


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      Simone Paulus

      Lust & Leidenschaft 16

      Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem

       2. Gott war die eng

       3. Das werdet ihr nicht tun

       4. Er hatte Narrenfreiheit

       5. Dann machte ich mich voller Neugier und Erwartung in den Umkleideraum

       6. Gib mir alles

       Impressum neobooks

      1. Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem

      Seit sieben Wochen geht Manfred nun regelmäßig zur Yogastunde. Außer ihm besuchen noch etwa zwölf Frauen und ein Mann jeweils einmal die Woche den Entspannungsabend. Anneliese, die erfahrene Yogatrainerin, leitet ihren Unterricht sehr professionell und einfühlsam. Wenn sie sieht, dass jemand die Asanas zu ehrgeizig ausführt, die Übungen im Yoga, lässt sie sie wiederholen.

       Bei Manfred kommt dies gar nicht so selten vor, da er immer an seine Grenzen gehen will. Er übt auch zu Hause sehr fleißig um seinen Körper kennenzulernen, und natürlich auch um der Lehrerin ein wenig zu imponieren. Denn, und das musste sich Manfred eingestehen, gefiel ihm Anneliese sehr. Nicht nur, dass sie mit ihrer durchtrainierten Figur, die sie trotz ihrer weiblichen Rundungen hatte, bei ihm punktete, sondern auch mit ihrem ruhigen, selbstsicheren Auftreten beeindruckte sie ihn ungemein, da er auch gerne so eine Ausstrahlung besäße. Andererseits war es aber auch Manfred, der mit seiner eher schüchternen Art, bei Anneliese gewisse Gefühle erweckte, die zwischen Dominanz und Mutterinstinkt schwankten.

       Beim Schulterstand (dabei werden die Beine am Rücken liegend nach oben gestreckt. Das Becken hebt sich vom Boden und der Oberkörper wird von den Händen hinten am Brustkorb unterstützt) tut sich Manfred immer noch etwas schwer die Balance zu finden. Vor allem wenn es danach in den Pflug übergeht (die Beine werden abgeschrägt und über dem Kopf Richtung Boden gebracht, wobei der Rücken rund wird und in Dehnung kommt), wird es sehr anstrengend.

       Beim letzten Mal, als sie diese Asana ausführten ging Anneliese auf Manfred zu und versuchte ihn in die richtige Position zu bringen. Dabei ergriff sie seinen Hintern, der ja jetzt sein höchstes Körperteil war. Manfred fuhr es bei dieser Berührung durch und durch, was auch der Trainerin nicht entging. Zuerst wollte sie wieder loslassen, besann sich aber, und verstärkte ihren Griff. Manfreds vor Anstrengung ohnehin schon roter Kopf begann nun richtig zu glühen. Als er jetzt noch bemerkte, dass er eine Erektion bekam, und das steife Glied bereits gegen seine Hose drückte, fühlte er sich zuerst gar nicht mehr so wohl in seiner Haut. Er merkte jedoch schnell, dass dies absichtlich von der Yogalehrerin geschah. Nur hoffte er, die anderen würden das nicht bemerken. Da beim Yoga ohnehin jeder nur auf sich achtet, blieb diese kleine Annäherung von allen unbemerkt.

       Am Ende der Stunde, als sich alle verabschiedeten, nahm sich die Lehrerin den kleinen Yogi zur Seite und schlug vor, ihm noch ein paar Tipps beim Schulterstand zu geben. Ein wenig überrascht, aber sehr glücklich nahm er den Vorschlag dankend an. Sein Puls beschleunigte rasend schnell, was beim Yoga natürlich kontraproduktiv ist, da hier die Entspannung ja im Vordergrund sein sollte. Wie wir später erfahren, stellte sich diese einige Zeit später auch wirklich ein.

       Als die Tür hinter der Trainerin ins Schloss fiel, nahm der kleine Yogi den Raum ganz anders wahr, als noch vor einigen Minuten. Die vielen Kerzen, der Duft nach Weihrauch und die leise Musik hatten auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Beide wussten genau was jetzt passieren würde. Und so wechselten sie auch kaum ein Wort, bis sich Manfred im Schulterstand wiederfand.

       "So, jetzt werden wir mal sehen, ob wir das noch ein wenig besser hinkriegen", waren die Worte der Yogatrainerin, als sie sich von hinten dem kleinen Yogi näherte. "Ja, ich fühle mich immer noch ein wenig unsicher bei dieser Übung", antwortete er. "Ich weiß schon wo wir den Hebel ansetzen müssen, um das "Letzte" aus dir herauszuholen. Die 80% werden wir mal außer acht lassen und ich verlange von dir, alles zu geben, sonst wird dies deine letzte Nachhilfestunde bei mir sein", bestimmte Anneliese, während sie ihm die Hose über seine nach oben stehenden Beine zog. "Natürlich", beteuert Manfred ergeben, und ist doch ein wenig überrascht über den strengen Tonfall mit dem er angesprochen wurde. "Für die Einzelbetreuung verlange ich hundert Euro von dir. In einer halben Stunde werden wir schon fertig werden, nehme ich an. Wenn es länger dauert wirst du mir noch etwas drauf geben." Sie zog ihm noch die Socken und die Unterhose aus. Dabei schwang sein doch schon sehr erregter Schwanz nicht wie sonst in die Höhe, sondern nach unten, weil er sich ja im Schulterstand befand.

       Eigentlich hatte er es sich ein wenig romantischer vorgestellt, mit den ganzen Kerzen und so. Aber wie er zugeben musste erregte ihn die Situation extrem, wie man auch unschwer am Lusttropfen, der bereits an seiner dicken Eichel hing, feststellen konnte.

       "´Frau Lehrer´. Das ´in´ kannst du weglassen. So wirst du mich ab sofort in unseren Sitzungen ansprechen, die wir ab jetzt 14tägig durchführen werden", sprach sie in einem auffallend liebevollem Ton. Um ihn gleich darauf mit: "Hast du verstanden?" anzuherrschen.

       "Jawohl, Frau Lehrer", antwortete der kleine Yogi brav. Das wiederum überraschte jetzt die Trainerin. Da sie erkannte, dass ihr kleiner Yogi wohl schon einige Erfahrung in Sachen Dominanz und Unterwerfung mitbrachte. Umso besser, denn dadurch wurde von Anfang an Missverständnissen vorgebeugt.

       Anneliese ergriff ohne Umschweife Manfred´s pralle Spitze und verteilte unter festem Druck seinen Liebessaft. Sofort zuckte der kleine Yogi zusammen und wollte die Übung abbrechen.

       "He, was soll das denn sein? Wirst du wohl in der Asana bleiben. Wenn das nochmal passiert bekommst du zehn Schläge auf den Arsch und wirst anschließend nach Hause geschickt!"

       "Tut mir leid, Frau Lehrer", entschuldigte sich der Schüler sofort. Er richtete sich schnell wieder auf um seine Lehrerin ja nicht zu verstimmen. Nun wurden mit der zweiten Hand auch seine Eier in feste Umklammerung gegeben und herumgedreht.

       "AOHHHHH", entwich es ihm und man konnte nicht genau feststellen, was es eigentlich für ein Laut werden sollte. Es klang ein wenig nach "Au", aber es könnte genauso gut auch das im Yoga übliche "Om" gewesen sein.

       "Nun wirst du langsam in den Pflug übergehen, damit ich mir deinen Arsch vornehmen kann." "Ja, Frau Lehrer", war alles was der kleine Yogi von sich gab, als er wie befohlen seine Beine Richtung Kopf bewegte. "So ist es schön. Mal sehen, was ich mit dir so anstellen werde." Anneliese nahm seine Pobacken wie zuvor in die Hände und drückte ohne Vorwarnung ihren rechten Daumen in das rosa Loch, das ihr frech entgegen blickte.

       "Au! Das tut weh!", konnte sich Manfred nicht verkneifen zu schreien. Zwar nicht sehr laut, aber doch für etwaige Personen vor der Tür zu hören.

       Die Trainerin musste dies natürlich unterbinden und stopfte ihrem Schützling eine seiner Socken in den Mund. Da er sich nicht traute sich zu bewegen, und dies