Simone Paulus

Lust & Leidenschaft 16


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Als sie sich wieder hinter ihrem kleinen Yogi stellte, hatte sie schon eine Kerze und ein Duftöl bei sich. Das Öl ließ sie auf seinen Anus tropfen. Da es sich um ein ätherisches Öl handelte brannte es natürlich auf der empfindlichen Haut rund um sein Loch. Manfred wusste nun, dass er sowieso ausgeliefert war und machte keinen Mucks. In Anbetracht seines Knebels wäre ein Laut außerdem umsonst gewesen.

       "Dein Arschloch schreit ja geradezu nach einer Behandlung. Sehr schön. Jetzt bist noch ganz eng, aber du wirst sehen, dass du dich bereitwillig für mich öffnen wirst", kommentierte die Yogalehrerin, als sie bereits ihren zweiten Daumen versenkt hatte und seinen Hinterausgang auseinander zog. Sie sammelte noch eine Menge Spucke, öffnete leicht ihre Lippen und ließ den Schleim in seinen Hintereingang tropfen. Auch um dem Anus verteilte sie ihren Saft. Die etwa 20cm lange und 3cm dicke Kerze kam nun auch zu ihrem Einsatz. Gut geölt schob Anneliese sie in den schon vorbereiteten Enddarm ihres Gegenübers. Als sie nun begann die Kerze Zentimeter für Zentimeter in den kleinen Yogi zu schieben, um anschließend wieder herausgleiten zu lassen, vernahm sie nun doch sein Stöhnen und Wimmern. Langsam befriedigte sie nun das geile Loch, indem sie rhythmisch den Luststab auf und ab bewegte.

       Manfred kamen fast schon Freudentränen, so sehr genoss er die Analbehandlung, nach der sich immer schon gesehnt hatte.

       Sie wiederum erhöhte die Intensität ihres Spieles und zog die Kerze nach jedem Stoß ganz heraus, um sie gleich wieder in den noch offenen Anus zurück gleiten zu lassen.

       Seine Erregung stieg bei jedem Penetrieren, da die Kerze immer wieder an seiner Prostata, die auch schon beträchtlich angeschwollen war, vorbei schrammte.

       Plötzlich hielt die Trainerin inne. "Jetzt wirst du die Kerze selber halten, und wehe du fickst dich damit selber, ohne mich vorher um Erlaubnis gefragt zu haben!"

       Gehorsam nahm er beide Hände und griff nach dem glitschigen Gegenstand, der ihm so viel Lust bereitete. Sie nahm sich ein Feuerzeug und zündete die Kerze an, die senkrecht aus seinem lüsternen Loch ragte. Dass dem kleinen Yogi nun doch ein wenig mulmig wurde, kümmerte Anneliese wenig.

       Geradezu zärtlich kümmerte sich Anneliese nun um seinen Schwanz, der längst zur Höchstform aufgelaufen war. Dabei hielt sie die Eier und die Wurzel in der einen Hand, mit der zweiten fuhr sie in einer Drehbewegung langsam aber dennoch fest den Schaft entlang über die glänzende, purpurrote Spitze. Vor und zurück glitt sie nun gleichmäßig und gut geschmiert mit einer Mischung aus Duftöl und Lusttropfen der bereits stetig floss.

       "Ich werde dich heute so richtig ausmelken. Du wirst dein ganzes Sperma in deinem Mund aufnehmen und nichts hinunterschlucken, bevor ich dir nicht die Erlaubnis dafür erteile. Ist das klar?"

       In der Stellung in der sich befand, ließ es sich nämlich perfekt einrichten, dass sich der Schwanz genau über dem Mund befand.

       Freudig fieberte der kleine Yogi nun dem Höhepunkt entgegen. Denn was die Lehrerin natürlich nicht ahnen konnte ist, dass sich ihr Schüler es sich zu Hause schon einmal genau so selbst besorgt hatte. "Nun werde ich dir deinen Socken, den du schon genug vollgesabbert hast, herausnehmen und erwarte von dir, dass du keinen Laut mehr von dir gibst. Selbst wenn dein Sperma dir in den Mund fließt, wirst du nicht die Beherrschung verlieren."

       "Ich werde mir größte Mühe geben, Frau Lehrerin", antwortete der kleine Yogi ergeben, der nur schwer seine Lustgefühle, die ihn zu übermannen drohten, unterdrücken konnte.

       Die Trainerin verlangsamte nun ihre Bewegungen an seinem Lustschwert, da sie genau abschätzen konnte, dass er seinen Liebessaft nicht mehr lange halten konnte.

       "So du kleiner Lustmolch, jetzt kannst du dich mit der Kerze ficken so hart du willst. Denke jedoch daran, dass die Kerze brennt, die in deinem Arschloch steckt. Also sei ein wenig zurückhaltend."

       Bald schon rann unter den zu heftigen Bewegungen der Kerze das heiße Wachs herunter und sammelte sich um die rosa Öffnung. Von diesem Schmerz noch zusätzlich angestachelt konnte sich der kleine Yogi nicht mehr beherrschen und stieß sich das Lustobjekt immer schneller in den Anus.

       Die, nicht nur in Sachen Yoga, sehr erfahrene Lehrerin hielt in ihren Bewegungen jetzt ganz inne. Nur mit einem Fingernagel bearbeitete sie das Lustbändchen hinter der schon fast zu platzen drohenden Eichel. Damit erreichte sie, dass sich bei ihrem Schüler zwar der Samen ergoss, der Orgasmus aber ausblieb. Dabei hielt sie den Luststab vom kleinen Yogi genau über dessen offenen Mund, als der Freudensaft nun zu fließen begann. Jetzt unterbrach sie die Behandlung des Bändchens und wartete geduldig bis der Fluss versiegte. Das Spielchen begann von Neuem und es dauerte nur einige Momente, bevor die nächste Ladung ankam und geradewegs in Manfreds Mund verschwand. Dabei stellte es die Yogatrainerin so geschickt an, dass er noch immer keinen Orgasmus hatte, als nach dem vierten Erguss kein Tropfen mehr in den Eiern des kleinen Yogis steckte.

       "Ja, so ist es brav", lobte die Lehrerin ihren durchaus belastbaren Schüler. "Du kannst dich jetzt langsam aus der Asana lösen und dich wieder auf den Rücken legen. Der Mund bleibt dabei offen, und dass du mir noch nichts verschluckst, verstanden?" Anneliese zog dabei langsam die Kerze aus Manfreds Hintereingang, der sich schon so an diese gewöhnt hatte, dass er sie nur widerwillig frei gab.

       Als Manfred sich wieder in Rückenlage befand, musste er sich erst einmal entspannen, da sich seine Muskulatur doch erheblich verkrampft hatte. Anneliese stellte sich über ihn und fuhr ihm mit zwei Fingern in den Mund. Sie zog die mit Sperma getränkten Finger heraus, fuhr sich damit in die Hose und verschmierte den Saft in ihrer durchaus feuchten Möse.

       "Du kannst dich jetzt wichsen und dein Sperma dabei brav runterschlucken wenn du kommst. Dabei wirst du mir in die Augen sehen und ich werde in deinen deine Dankbarkeit erblicken."

       Ohne zu zögern ergriff der Schüler seinen noch immer prallen Schwanz und nahm ihn gleich richtig hart ran. Auch seine leeren Eier packte er und drückte sie fest zusammen. Vielleicht weil sein übriger Körper auch schmerzte, oder einfach weil er so dermaßen geil war, wichste er ohne Rücksicht auf Verluste.

       "Oh!! Jaaahh!!! Das ist unglaublich!!" stöhnte der kleine Yogi, als er das Sperma hinuntergeschluckt hatte. Mit "Om" hatte das jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mehr. Seine weit aufgerissenen Augen starrten geradewegs in ihre. Dankbarkeit war in seinen jedoch nicht zu sehen. Nur pure Lust und Aggression drückten sie aus.

       Schnell kniete sich die Trainerin mit runtergezogener Hose über sein Gesicht und drückte ihrem entrückten Schüler ihre klitschnasse Möse auf den Mund. Nur so konnte sie seine Lustschreie unterdrücken.

       Sofort fing Manfred an seine Zunge in ihre Lustgrotte zu stoßen, und einige Augenblicke später wand sich der kleine Yogi unter seiner strengen Lehrerin, bäumte sich auf, um dann völlig fertig auf der Matte liegen zu bleiben. Kein einziger Tropfen kam bei seinem Mega-Orgasmus mehr zum Vorschein.

       Anneliese stand wieder auf, zog sich ihre Hose rauf und sah mit einem Lächeln auf Manfred hinunter. Als dieser nach einiger Zeit die Augen öffnete, sah sie nur mehr die Dankbarkeit, die er ihr entgegenbrachte. "Danke", sagte er, wie um seinen Ausdruck noch zu unterstützen.

       Auch jetzt wechselten die Beiden keine überflüssigen Worte. Sie räumten ihre Sachen auf und der Schüler legte seiner Lehrerin noch hundert Euro in ihre Tasche. Zum Abschied umarmten sie sich noch, nicht wie Lehrer und Schüler, sondern wieder als gleichwertige Personen.

       So entspannt und leer im Kopf und in den Hoden (wie oben so unten;) ging der kleine Yogi noch nie nach Hause und freute sich schon auf die nächste Nachhilfestunde.

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       Als der kleine Yogi sich nächste Woche bei der Yogastunde einfand, wurde von der Trainerin begrüßt wie üblich. Nur er hielt seinen Blick ein wenig gesenkt. Demut und Dankbarkeit konnte man seinem Verhalten entnehmen.

       Die Erinnerungen an die letzte Nachhilfestunde war wieder so präsent, als wäre sie gerade erst gewesen. Immer wieder huschte Manfred in der