Simone Paulus

Lust & Leidenschaft 16


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sein Rücken und natürlich auch sein Gemächt noch ein paar Tage von der Anstrengung und dem nicht gerade zimperlichen Umgang damit, aber das geile Gefühl so richtig leer und ausgesaugt zu sein machte das mehr als wett.

       Die Yogalehrerin hielt ihren Unterricht wie gewohnt und entließ ihre Schäfchen nach einer kurzen Meditation. Die Trainerin steckte dem kleinen Yogi bei der Verabschiedung noch einen kleinen Zettel zu, und jeder ging seiner Wege.

       Gleich im Auto faltete Manfred das Blatt Papier auseinander und las die paar Zeilen, die die Trainerin ihm geschrieben hatte. "Nächste Woche mitzunehmen:" stand darauf. "Lederband zum Eier abbinden, Etwas mit ca. 1kg Gewicht zum dranhängen, zwei Wäscheklammern einen Penisring"

       Gerade als er fertig gelesen hatte, fuhr Anneliese an ihm vorbei und zwinkerte ihm mit einem breiten Grinsen zu.

       Zu Hause angekommen suchte Manfred gleich die Sachen zusammen und wünschte die Woche würde schnell vergehen, denn eigentlich wäre er gerne schon heute wieder zur "Nachhilfe" geblieben. Das Lederband und die Wäscheklammern hatte er auch gleich bei der Hand. Den Penisring würde er sich im Sexshop besorgen, aber was sollte er als Gewicht verwenden? Darüber zerbrach sich der kleine Yogi ordentlich den Kopf. Da ihm auf die Schnelle nichts einfiel, beschloss er, die Suche auf Morgen zu verschieben.

       Die Tage vergingen. Und zu Mittag am Tag des Yogaabends hatte er immer noch nichts, was er als Gewicht mitnehmen konnte. Fieberhaft machte er sich darüber Gedanken. Er probierte in den letzten Tagen verschiedene Sachen aus, indem er sich selber schon mal die Hoden zusammenschnürte und am Ende der Schnur die Dinge festband. Aber so richtig klappte es einfach nicht. Das einzige was passierte war, dass er schon ziemlich geil wurde und sich bei dem Gedanken an die bevorstehende Session einen runterholte.

       Während der Yogastunde wurde der kleine Yogi zunehmend unruhiger, denn er konnte es kaum noch erwarten bis die anderen fort waren und er sich der Lehrerin ausliefern durfte.

       "So mein lieber, kleiner Yogi. Hast du alles mit, was wir heute für die Sitzung brauchen?" erkundigte sich die Trainerin, nachdem sie die Tür verschlossen hatte. "Ja Frau Lehrer. Nur was sich für das Gewicht eignen könnte gab mir zu denken, Aber schließlich habe ich dann doch etwas gefunden", erwiderte der brave Schüler. "Gut, heute werden wir sehen, dass ich mehr auf meine Kosten kommen. Das letzte Mal habe ich mich ja fast ausschließlich um dich gekümmert." "Lass mal sehen. Du darfst dich ausziehen und begibst dich in die Stellung der Schulterbrücke. Wie das geht weißt du ja. Also auf den Rücken legen, die Beine aufstellen, Fersen zum Hintern und das Becken in die Höhe bringen", bestimmte die Trainerin, während sie die Utensilien zur Hand nahm. "Naja, sehr einfallsreich warst du mit dem Gewicht nicht, aber es wird schon gehen", sprach sie als sie das Päckchen Zucker in einem Plastiksackerl inspizierte.

       "Es war das Beste was mir einfiel. Die anderen Dinge, die ausprobierte, waren noch weniger geeignet", entschuldigte sich der kleine Yogi.

       "Also zum Ersten sprichst du mich mit "Frau Lehrer" an, oder hast du das schon wieder vergessen? Und zum Zweiten war nie die Rede, dass du die Sachen zu Hause ausprobierst. Wahrscheinlich hast du dich auch noch gewichst dabei." Anneliese ließ den kleinen Yogi erneut spüren, wie sie sich die Rollenverteilung in den Sessions vorstellte. "Aber ich wollte..." weiter kam Manfred nicht. "Nichts aber. Es ist wie es ist. Wie und warum bestimme immer noch ich. Ich schlage vor, du bekommst für jedes Vergehen fünf Mal die Gerte auf deinem Arsch zu spüren. Ist das ok für dich?" "Ja, Frau Lehrer." "Natürlich ist das ok. Da hast du sowieso nichts mitzureden." "Nun hoch mit dir." Der Ton mit dem sie ihren Schüler ansprach wurde rauer, da sie bemerkte, dass der kleine Yogi die Sache ein wenig zu locker nahm.

       Manfred bemühte sich nun wieder redlich seiner Lehrerin zu gefallen und reckte sein Becken in die Höhe. Anneliese nahm sich eine der brennenden Kerzen und ließ das flüssige Wachs auf den halb erigierten Penis tropfen. Der kleine Yogi bewegte sich keinen Millimeter, sondern biss sich auf Lippen und genoss den Schmerz. Denn es war eigentlich genau das, was er sich wünschte. Den Schmerz in Lust umzuwandeln erregte ihn ungemein. Und siehe da, sein Schwanz reagierte sofort und schwoll zur vollen Größe an.

       "Das gefällt dir wohl. Na dann können wir sicher noch ein wenig weiter gehen, meinst du nicht, du kleiner Wicht. Das reimt sich sogar." Die Trainerin musste über ihren Reim selbst ein wenig lachen. "Wie sie wünschen, Frau Lehrer." "So ist es brav, mein Lieber."

       Anneliese, die mittlerweile nackt war, stellte sich über ihren Schüler, so dass sie ihm den Rücken zukehrte. Den prallen Penis rieb sie an ihren Kitzler und geilte sich daran ein wenig auf. Manfred, der gleich zu stöhnen begann, wurde sofort zurechtgewiesen. "Wenn du dich nicht beherrschen kannst bekommst du wie beim letzten Mal deine Socken ins Maul gesteckt. Ist das klar?" "Ja, Frau Lehrer." Und wirklich sollte dem kleinen Yogi heute kein Laut mehr über die Lippen kommen. Die Lehrerin fuhr fort ihren Lustknopf zu bearbeiten und klopfte mit seiner Penisspitze rhythmisch dagegen. Als ihr bereits der Saft aus ihrer Möse rann, stieß sie sich seinen Stab mit einem einzigen Ruck in den Leib.

       "Oooommmhhhh", klang das im Yoga übliche Mantra leise aus ihrem Mund. Manfred dagegen machte keinen Mucks. Er hatte jetzt schon Schwierigkeiten seine Lust unter Kontrolle zu halten.

       In dieser Stellung (der Yogi mit erhobenen Becken, die Trainerin in der breiten Hocke über ihm, der Schwanz in ihrer Lustgrotte) begann sie nun ohne ihr Becken zu bewegen seine Eier abzubinden. Ziemlich fest verschnürte sie seine Hoden und kratzte mit den Fingernägeln darüber. Anschließend befestigte sie noch das Kilogramm Zucker im Plastiksackerl an den Enden der Schnur und bewunderte ihr Werk. "Sieht gar nicht so schlecht aus. Wie oft hast du es dir selber besorgt, während du die Sachen ausprobiert hast? Zwei, drei Mal? Nächstes Mal fragst du mich gefälligst, ob mir das recht ist, hast du verstanden?" herrschte sie ihn an, während sie seine Eier wrang wie einen nassen Fetzen. "Jaha, Frau Lehrer", stöhnte der kleine Yogi, dem nun doch anzumerken war, dass der Genuss von Schmerzen auch seine Grenzen hatte.

       Anneliese begann ihren Schüler zu reiten und rieb dabei ihren geschwollenen Kitzler. "Ooohhhmmm" ,vernahm Manfred regelmäßig von seiner langsam und tief atmenden Lehrerin. Seine Lust hielt sich nun aber in Grenzen, da er zum Einen die Asana (die Schulterbrücke) nicht mehr lange halten konnte, und zum Andern zog das Gewicht doch beträchtlich an seinen Eiern, die beständig auf und ab wippten.

       "Wenn du nachgibst und dein Schwanz heraus flutscht, wirst du fünf weitere Striemen auf den Arschbacken haben", sprach Anneliese mit einem Lächeln, das Manfred natürlich nicht sehen konnte. Ihr war bewusst, dass er sich bald verabschieden würde. Er hielt ohnehin schon länger durch als sie erwartet hatte.

       Kurz darauf war es dann soweit. Der kleine Yogi sackte zusammen. Sofort entschuldigte er sich, was ihm aber nichts nützte. Die Trainerin holte einen Schemel herbei und befahl ihm sich mit dem Oberkörper darauf zu legen. Sie befreite seine Eier vom Zusatzgewicht und holte die dünne Gerte, die sie selber mitgebracht hatte. Sie verwendete deshalb ein schlankes Züchtigungsutensil, da sie dabei nicht hart schlagen musste, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei einem Gürtel und dergleichen wäre dies viel lauter gewesen und das musste vermieden werden.

       "Du brauchst nicht laut mitzuzählen und dich auch nicht zu bedanken. Du erhältst vorerst fünf Schläge auf jede Arschbacke. Was mit den verbleibenden fünf ist, werde ich später entscheiden." Der Schüler antwortete nicht. Er war bereits so auf die kommenden Schläge fokussiert und hoffte sie würde bald damit anfangen. Anneliese stellte sich hinter ihn hin. Somit konnte er nicht sehen, wenn der erste Schlag auf sein Hinterteil niederging.

       Die Haut zuckte, als sie die Gerte das erste Mal zu spüren bekam. Zwar hatte die Trainerin nicht fest zugeschlagen, aber der Schmerz und das Überraschungsmoment hatten ausgereicht um den Atem des kleinen Yogi kurz aussetzen zu lassen. Gleich darauf peitschte wieder die Gerte auf das nackte Hinterteil. Und wieder zuckte der Arsch zusammen. Wieder auf der gleichen Seite. Nur einen Zentimeter daneben. Der zweite Striemen wurde sofort sichtbar und verfärbte das blasse Rosa in ein feuriges Rot. Im schönen Rhythmus erhielt er seine Strafe. Das war ihm sehr recht, denn so war er in der Lage den Schmerz gezielt in sich hinein zu atmen und ihn somit tief in sich aufzunehmen