Simone Paulus

Lust & Leidenschaft 16


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"Au", womit er nicht gerechnet hatte war der sechste Schlag, der zudem noch viel fester ausfiel.

       "So, das wird reichen. Die anderen vier erlasse ich dir. Sieht wirklich geil aus, so ein knackiger Arsch mit der tollen Zeichnung darauf." Zufrieden bewunderte die Lehrerin ihr Werk. "Und nun wieder in die Asana mit dir. Ich bin wieder an der Reihe mich zu vergnügen."

       Manfred begab sich folgsam wieder in die Schulterbrücke. Anneliese schob ihm jetzt den Schemel unter sein Hinterteil, denn lange würde Manfred in dieser Stellung nicht mehr durchhalten. Nun konnte sie sich voll auf seinen Schwanz setzen, ohne dass ihr Darunter nachgeben würde. Sie fing wieder an den kleinen Yogi zu reiten, dass es nur so eine Freude war. "Du fragst mich bevor du abspritzt. Ist das klar?" befahl Anneliese zwischen den "omm's", die wieder leise hörbar waren.

       Der kleine Yogi genoss den Ritt seiner Lehrerin offensichtlich. Zwar war es auch jetzt mit dem Hocker unter ihm nicht sehr gemütlich, da sich sein Rücken ziemlich durchbog, aber ohne das Kilo an seinen Hoden fühlte er sich wesentlich befreiter. Es dauerte einige Zeit bis er den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Er bemühte sich sehr seine Lust, wie zuvor den Schmerz weg zu atmen. Doch ganz ließ sie sich nicht unterdrücken.

       Als die Trainerin sein Bitten kommen zu dürfen vernahm, stand sie auf und drückte den Schwanz hinter der Eichel zusammen, damit er sich ein wenig entspannte. Sie holte nun den Penisring und rollte ihn zusammen mit einem Kondom über den harten Schaft bis zur Wurzel. Sie hatte nämlich nicht vor die Sauerei anschließend auf dem Schemel zu haben.

       Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem. Schon nach einigen Stößen bettelte der kleine Yogi wieder um seine Erlösung. "Jaaahhh, komm schon du geiler Bock. Spritz ab. Spritz alles raus. Ich fick dich bis dir das weiße aus den Augen kommt." Derart von ihren Worten angestachelt entlud sich der kleine Yogi mächtig. Dabei quetschte die Lehrerin seine Eier, dass ihm hören und sehen verging.

       Auch als er unter ihr schon völlig ausgelaugt über dem Hocker lag, dachte sie nicht daran ihren geilen Ritt zu unterbrechen. Dass der Luststab vom kleinen Yogi, der durch den Ring seine Standfestigkeit behielt, schon sehr zu schmerzen begann war ihr dabei einerlei. Es galt jetzt einzig und allein ihre Geilheit zu befriedigen. Und das machte sie rücksichtslos. Es klatschte so richtig, wenn ihr Arsch auf seinem Becken aufschlug. Die geile Stute bearbeitete abwechselnd ihre Klitoris und seine Eier mit der Gerte und fickte den Hengst auf Teufel komm raus.

       Tief in ihrem Inneren spürte sie den Orgasmus hochkommen. Durch die gezielte Atmung entlud er sich nicht unkontrolliert, sondern stieg in ihr auf und überwältigte sie auf eine ganz intime, besondere Weise.

       So dauerte der Höhepunkt mindestens zwei Minuten, bis die Lehrerin wieder einigermaßen zu sich kam. Der kleine Yogi hing derweil schon sichtlich schlaff über dem Hocker und ersehnte das Ende der Tortour herbei. Als Anneliese von ihrem "Hengst" abstieg war sie sehr sanft und streichelte liebevoll über seine Wange. Sie half Manfred vom Schemel, der sich alleine wohl kaum noch von seiner Stellung befreien konnte. Stöhnend, diesmal nicht vor Lust, streckte er sich und bog seinen Rücken gerade.

       "Danke du kleiner Lustspender", sprach die Trainerin mit dem durch den Penisring immer noch steifen Schwanz des kleinen Yogi, während sie ihn von jenem befreite. Das Lederband wurde aufgeschnürt und das Kondom ebenfalls entfernt. Anschließend leckte sie ihn sauber und massierte dabei die frisch durchbluteten Hoden. Das erregte Manfred und wollte schon wieder mehr. Sie aber ließ von ihm ab und vertröstete ihn bis zum nächsten Mal.

       "Nächste Woche erhältst du einen weiteren Zettel", flüsterte die Trainerin dem kleinen Yogi noch ins Ohr, als sie sich zum Abschied noch kurz umarmten.

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