Asta Roth

Die Zeichnerin


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wanderte vom Bildschirm zu Angelikas Gesicht.

      „Mach schon, ich will sehen, ob du auch so gut bestückt bist, wie der Typ im Film.“

      „Aber … ich dachte … aber“, stotterte Sebastian.

      „Ich bin geil, Junge, freu dich.“

      Sebastian griff in seinen Schoß, öffnete eilig die Knöpfe seiner Jeans und half seinem besten Freund aus dem Gefängnis aus Stoff.

      „Ich glaub das nicht“, keuchte er, als sich Angelika niederhockte und seinen Schwanz in die Hand nahm.

      „Ganz schön hart, aber mal sehen, ob wir das nicht noch besser hinkriegen.“ Sie senkte den Kopf und machte es der Blondine aus dem Pornofilm nach. Langsam ließ sie den steifen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten und umspielte mit ihrer Zunge die Eichel.

      Stöhnen der Lust war die Antwort auf Angelikas Bemühungen. Immer wieder ließ sie den steifen Kolben in die feuchte Mundhöhle eintauchen, rieb mit Zunge und Lippen über das empfindliche Organ. Schließlich war sie der Meinung, jetzt wäre es an Sebastian, ihr ein wenig Vergnügen zu bereiten. Sie ließ von ihm ab und entblätterte sich langsam.

      „Komm, zieh dich auch aus“, befahl sie.

      Als sie sich von ihrem Slip trennte, fragte sie: „Bist du noch Jungfrau? Oder wie nennt man das bei Männern?“

      „Nein, aber das liegt schon ein paar Jahre zurück.“

      „In letzter Zeit nur Liebesnächte mit Fräulein Faust. Na, hoffentlich spritzt du nicht zu früh ab. Ich will auch was von der Sache haben.“

      Angelika stellte sich breitbeinig Sebastian gegenüber, der nur noch schwarze Wollsocken trug. Sie stellte ein Bein auf den Schreibtischstuhl, griff mit den Fingern nach ihrer Spalte und zog sie weit auseinander, so dass ihr Gegenüber sie gebührend bewundern konnte.

      „So, jetzt erst einmal schön lecken“, kommandierte sie anschließend.

      Sebastian kam der Aufforderung bereitwillig nach. Er ließ sich auf die Knie nieder, rutsche zu Angelika hinüber, packte deren Arschbacken und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge, obwohl ungeübt, fand schnell heraus, wie sie der jungen Frau gefällig sein konnte.

      Angelika spürte, wie die Lust in Wellen durch ihren Körper lief, die sich mit jeder neuen Berührung verstärkten. Immer drängender presste sie ihren Unterkörper der Zunge des jungen Mannes entgegen. Sie wollte mehr, sie wollte seinen harten Schwanz dort in sich fühlen, und das sagte sie ihm auch in weniger blumigen Worten.

      „Fick mich jetzt!“

      Sebastian nahm seinen Kopf aus Angelikas Schoß.

      „Von hinten“, erklärte er.

      Angelika stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab, als sie sich weit nach vorn beugte. Ihr Hintern war dem Partner aufreizend entgegengestreckt und ihre Spalte glänzte feucht.

      Endlich spürte sie, wie sein Kolben in sie eindrang. Die Hände hatte er auf ihren Busen gepresst, und sein Unterleib bewegte sich wie von einem Motor getrieben vor und zurück. Tiefer, immer tiefer schob sich sein Ding in ihr Inneres, drang weiter und weiter vor und ließ sie schreien wie ein wildes Tier, das nur vom Instinkt getrieben wurde.

      Schließlich überwältigte sie der Orgasmus. Sie konnte sich nicht mehr richtig am Schreibtisch halten, ihre Arme knickten ein und sie fiel beinahe nach vorn. Aber Sebastian hielt sie fest. Er verharrte mit seinem Schwanz in ihr und ließ ihr Zeit, wieder zu sich zu finden, eher er sich aus ihr zurückzog.

      „Oh, mein Gott, war das geil“, japste Angelika und wandte sich zu Sebastian um. Sie blickte nach unten. „Der ist ja immer noch hart. Nimmst du Viagra, oder was?“

      „Nein, ich bin halt ausdauernd.“

      „Ein ungeschliffenes Juwel. Komm, ich bring das jetzt zu Ende.“ Angelika packte entschlossen Sebastians Schwanz und begann, diesen zu massieren. Heftig schoss die Vorhaut vor und zurück über die Eichel.

      „Meine Güte, ich hätte nie geahnt, dass du so eine geile Sau bist“, keuchte Sebastian.

      „Ich auch nicht.“

      Endlich spritzte auch Sebastian ab. Sein Samen traf Angelikas Bauch und Beine und lief zwischen ihren Fingern hindurch.

      „Jetzt wirst du ein paar Pickel verlieren“, sagte Angelika.

      „Schön“, war alles, was Sebastian als Erwiderung hervorbrachte.

      Eine Weile standen die beiden nur da und atmeten gleichmäßig. Sebastian ließ sich in seinen Schreibtischsessel sinken. Er machte die Internet-Seite zu, die immer noch kopulierende Paare zeigte. Angelika hatte sich mit dem Hintern an die Tischkante gelehnt. Schließlich raffte sie sich auf.

      „Ich sollte mich duschen. Hoffentlich erwischt mich Katrin nicht.“

      „Ich glaube, das hätten wir uns vorher überlegen sollen. Habe ich nicht gesagt, diese Pornos anzusehen, lenkt mich zu sehr ab?“

      „Okay, okay. Hast du mal ein großes Handtuch?“ Angelika langte bereits nach ihrem Slip, als sie die Frage stellte.

      „Ja.“ Sebastian erhob sich aus dem Sessel und tappte zu seinem Kleiderschrank, einem altertümlichen Holzmonster in der Ecke, groß genug, dass Angelika sich aufrecht darin hätte umziehen können.

      Als er mit einem buntbedruckten Badetuch zurückkehrte, hatte sich Angelika auch ihre Bluse schon wieder übergestreift und zwei Knöpfe geschlossen, so dass die Brüste züchtig verdeckt waren. Sie schnappte sich entschlossen das Badetuch und sagte: „Dann werde ich mal die verräterischen Spuren beseitigen.“

      „Lass mir Wasser übrig“, sagte Sebastian.

      Als Angelika gegangen war, ließ er sich wieder in den Sessel sinken. Das musste ein Traum sein, ging ihm durch den Kopf. Er kniff sich in den Oberschenkel und spürte einen leichten Schmerz. Es war kein Traum. Er hatte es tatsächlich mit Angelika getrieben. Das war so unglaublich, dass ihm der Atem stockte.

      Wie war es dazu gekommen? Sie hatten doch nur eine Website entwerfen wollen. Fand Angelika tatsächlich Gefallen an ihm oder war er nur ein Spielzeug, dass sie zur Seite legen würde, wenn es langweilig war? Seine Gedanken überschlugen sich. Was war mit ihm selbst? War es ihm Recht, wenn Angelika nur Sex von ihm wollte? Oder erwartete er tatsächlich Zuneigung? Das war doch lächerlich.

      Als Angelika aus dem Bad zurückkehrte, hatte er noch immer keine Antwort auf die Fragen gefunden, die ihm durch den Kopf schwirrten. Er würde eine kalte Dusche brauchen, um wieder in die Spur zu finden, das war das Einzige, was ihm in der Zwischenzeit klargeworden war.

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