Anna Gertner

Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben


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Wanderschaft. Diesmal fuhr er mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen langsam bis zu ihrer Lustgrotte und schob sie dann so tief er konnte in sie hinein. Dann lies er seine Zunge auf dem gleichen Weg wieder zu ihrem Kitzler zurück kehren um dort zu verweilen. "Steck mir auch einen Finger in die Muschi." stöhnte Alicia.

       Timo unterbrach kurz sein Spiel zwischen ihren Schenkeln und warf einen Blick zu Mariella und Pascal. Nachdem er gesehen hatte, was seine Frau meinte setzte er ihren Wunsch sofort in die Tat um. Während er seine Zungenspitze wieder über ihre Lustperle flattern ließ schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte. Seine Frau war so feucht, dass er ohne jeglichen Widerstand hinein glitt. Also zog er ihn wieder heraus und schob nun etwas schneller Zeigefinger und Mittelfinger gemeinsam in den Lustkanal. Diesmal entlockte er seiner Frau damit ein zusätzliches Aufstöhnen neben der Wohllaute, die sie durch seine Behandlung inzwischen von sich gab. Bisher hatte es Alicia immer genügt, wenn er sie so gefingert hatte. Er hatte zwar schon mehrmals versucht ihr wie Pascal neben ihm drei Finger in die Pussy zu schieben, doch war es ihm nie gelungen. Sie hatte sich dabei immer verkrampft. Heute lag Alicia völlig entspannt vor ihm und was so feucht, dass der aus ihrer Möse heraus kommende Liebessaft sogar schon bis zum Poloch gelaufen war und es leicht glänzen ließ. Timo zog seine beiden Finger wieder heraus und nahm den Ringfinger mit dazu. Mühelos versenkte er die drei Finger im Lustkanal seiner Frau, die erneut etwas lauter stöhnte, als sie die zusätzliche Dehnung spürte. Nun konzentrierte sich Timo wieder mehr auf ihren Kitzler und begann daran zu saugen während er seine Frau zärtlich mit den Fingern fickte. Er wusste, dass ihr diese Behandlung besonders gefiel und die Erregung seiner Frau steigerte sich sofort.

       Alicia war in ihrer Geilheit nun an einem Punkt angelangt, der sie alle Hemmungen vergessen lies. Als in disem Moment ihr Blick auf Pascal Riesenschwanz fiel, der von seiner Partnerin mit derben Worten angefeuert wurde, verspürte sie den Drang noch mehr in ihrer Pussy spüren zu wollen. "Schieb den vierten Finger auch noch mit in meine Fotze." forderte sie ihren Mann auf. Erst als sie den Satz ausgesprochen hatte wurde ihr bewusst, dass sie in ihrer Erregung ein Wort gebraucht hatte, dass sie normalerweise nur in ihren Gedanken als Schimpfwort für andere Frauen verwendete. "Was für ein geiles Luder ist denn heute aus Dir geworden?" fragte sie Timo, der kurz von ihrem Kitzler ab lies um seiner Frau bei der Erfüllung ihres Wunsches nicht weh zu tun. Doch außer einem heftigen Stöhnen bekam er keine Antwort als er ihr nun vier Finger in den Lustkanal schob.

       So weit hatte er Alicias Muschi, die sich fest um seine Finger schloss, bisher noch nie gedehnt. Vorsichtig begann Timo mit seiner Hand wieder mit Fickbewegungen nachdem er sie bis zu den Knöcheln in sie hinein geschoben hatte. Da keine Beschwerden von seiner Frau kamen saugte er ihren Kitzler wieder zwischen seine Lippen und steigerte dann auch langsam das Tempo mit seiner Hand. "Schneller, ich komm gleich!" feuerte Alicia ihn an. Sie stand nun kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper bebte schon leicht. "Stoß fester!" forderte sie nun. Heute war seine Frau wirklich ungewohnt geil. Timo stieß seiner Frau die Finger nicht nur schneller sondern wie gewünscht auch härter in die Lustgrotte. "Oh, ja, so ist's geil! Ich komme!" stöhnte Alicia laut wie Timo sie noch nie gehört hatte nach ein paar weiteren Stößen. Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus der ihren ganzen Körper beben und zittern lies. Fest zogen sich die Muskeln in ihrer Möse um die Hand ihres Mannes, die dieser nur noch leicht bewegte, zusammen. Sie schob seinen Kopf von ihrem Kitzler weg, denn eine weitere Reizung vertrug sie nicht mehr. Er hielt darauf hin auch mit den Bewegungen seiner Hand inne, wartete bis ihre Erregung langsam abnahm und zog dann seine Finger aus ihr heraus.

       Nun nahmen die beiden das Geschehen um sich herum auch wieder war. Die beiden Zwillingsschwestern auf der Spielwiese in der Mitte waren bereits von ihren Partnern zum Höhepunkt gebracht worden. Sie hatten mit diesen wieder die Plätze getauscht und saßen wie zu Beginn auf deren Schoß und betrachteten jetzt noch das Treiben von Mariella und Pascal. Bei den beiden war es nun auch soweit. Lautstark stöhnte Mariella ihren Orgasmus heraus und blieb dann erschöpft und mit geschlossenen Augen liegen, als ihr Partner von ihr ab lies.

       Die Blondinen und ihre Partner verließen nun, da das Schauspiel zu Ende war, die Spielwiese in der Mitte wieder in Richtung des Bistro. Als die vier den Raum verlassen hatten wandte sich Pascal an Alicia und Timo. "Habt ihr Lust euch mit uns ein bisschen im Whirlpool zu entspannen? Da ihr das erste Mal hier seid können wir euch ja den Wellnessbereich zeigen und uns dabei etwas näher kennenlernen." "So ein kurzes Blubberbad wäre jetzt schon angenehm. Was hältst du davon?" antwortete Timo. "Das sollten wir auf jeden Fall noch machen." entgegnete Alicia. "Wenn ihr wollt können wir euch danach auch noch den Rest des Clubs zeigen." schaltete sich nun auch Mariella, die jetzt ihre Augen wieder geöffnet hatte, in das Gespräch ein. "Gibt's da auch was zu trinken?" wollte Timo nun noch von den anderen wissen. "Aber klar." antwortete Pascal. "Dann zeigt uns mal wo's langgeht. Ich hab auch einen Mordsdurst." forderte Alicia nun Mariella auf und erhob sich dabei aus ihrem Sitzpolster. Auch die anderen drei standen nun auf. Die beiden Frauen zogen schnell ihre Höschen wieder an und Mariella nahm ihren BH mit. Dann folgten sie Pascal und Timo, die schon in Richtung der Wendeltreppen losgegangen waren.

       So einen geilen Einstieg in den Abend hatte Alicia nicht erwartet und sie war nun gespannt was sich im weiteren Verlauf noch ergeben würde, denn eigentlich hatte sie ja einen anderen Plan gehabt...

      2. Der feste Druck ihrer Spalte brachte auch meinem Schwanz die Erlösung

      Ich hörte ihr nicht zu, sondern starrte unentwegt auf ihre Brüste, Schweiß stand mir auf der Stirn und ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Gegenüber meinem Schreibtisch saß, im knappen Mini und hautengen Oberteil, Frau Schmidt und erzählte mir plappernd ihre Lebensgeschichte.

       Vor mir lag ihre Bewerbungsmappe und ich versuchte wenigtens ab und an interessiert mit einer Hand darin herumzublättern. Was Frau Schmidt hoffentlich nicht merkte, ist das, was ich gerade mit der anderen Hand unterm Schreibtisch trieb. Als ich sie aufforderte mir doch mal ihren beruflichen Werdegang zu schildern, was sie dann auch ausführlich tat, öffnete ich ganz vorsichtig den Reißverschluß meiner Hose und fummelte umständlich mein Glied heraus. Unter dem Anblick von Frau Schmidts wippenden Titten wuchs es in meiner Hand schnell zur vollen Größe an und kurz danach klatschte ein kräftiger Schwall Sperma gegen die Unterseite des Schreibtisches. Danke Frau Schmidt, fasselte ich noch, ich melde mich bei Ihnen, sie finden allein hinaus hoffe ich, ich habe gerade ein kleines Kreislaufproblem, sie verstehen, also ich melde mich.

       So kann das nicht weitergehen, meine letzte Sekretärin war genau so ein scharfes Luder und ich konnte meine Hände solange nicht von ihr lassen, bis sie letzte Woche gekündigt hat. Ich habe ein kleines Versicherungsbüro und hatte heute zwei Bewerberinen zum Gespräch eingeladen. Die erste war Frau Stich, 32 Jahre alt und modisch aber nicht offenherzig gekleidet, durchaus sehr hübsch aber etwas bieder kam sie daher. Sie hatte gute Zeugnisse und war für die Tätigkeit in meinem Büro besten geeignet, nur in meiner Hose rührte sich nichts. Und dann noch Frau Schmidt, die zwar von nichts eine Ahnung hatte, mich aber doch auf andere Art und Weise inspirierte. Es wurde eine Entscheidung der Vernunft, ich verlagerte mein Gehirn wieder aus der Hose in den Kopf und stellte zum nächsten ersten Frau Stich ein, was später dazu führte das mein Büro einen neuen Teppichboden brauchte.

       Frau Stich ist jetzt schon einen Monat bei mir und ich bin eigentlich sehr zufrieden mit ihr, ich nenne sie jetzt beim Vornamen, sie heißt Tina, aber richtig näher gekommen sind wir uns noch nicht. Ich kann sie mir einfach nicht nackt vorstellen, Tina trägt immer Kleidung die alles verdeckt, ich kann noch nicht mal sagen ob ihre Titten groß oder klein sind. Der einzige Ort, wo sie sich zumindest teilweise auszieht, ist die Toilette und genau dort hatte ich eine dieser neuen Minikameras installiert und konnte Tina nun am PC beobachten und was ich das zusehen bekam hätte ich nie von Ihr gedacht. Das kleine Biest ist hinter der biederen Fassade völlig versaut.

       Vor einigen Tagen konnte ich beobachten wie sie auf der Toilette onanierte. Tina zog den Rock nach oben und steckte die Hand in den Slip, öffnete die Bluse und befummelte ihre Titten und holte dann aus ihrer Handtasche einen Gummipenis den sie sich in die Muschi steckte und dann immer wieder ablutschte. Wir hatten beide