Anna Gertner

Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben


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hin, sondern stand breitbeinig über der Schüssel und struhlte im Stehen, sie hielt dann ihre Finger in den Strahl und leckte sie genüßlich ab, ich glaube Tina steht auf Natursekt.

       Dann passierte was passieren mußte, ich kam in mein Büro und Tina stand vor dem PC, ich ahnte gleich das sie mich entdeckt hatte. Sie sind wirklich ein Mistkerl, fauchte sie mich an, sie haben mich die ganze Zeit beobachtet. Also Tina, ich kann das erklären, stammelte ich. Weiter kam ich nicht, sie packte mich und schubste mich in meinen Bürostuhl, wo ich schuldbewußt sitzen blieb und zischte mich an, wenn du schon alles weißt dann werde ich dir mal zeigen worauf ich wirklich stehe.Tina raffte den Rock hoch und setzte sich zu mir auf den Stuhl und zwar so das sie breitbeinig auf mir saß, sie sah mir direkt in die Augen und ihr Gesichtausdruck verkrampfte sich leicht, als ob sie sich auf irgendetwas konzentriete. Erst passierte garnichts, doch plötzlch spürte ich etwas warmes in meinem Schoß, dann lief etwas flüssiges über meine Beine und durch den dünnen Stoff meiner Hose spürte ich ihren heißen Strahl. Erst jetzt kapierte ich das sie mich vollpisste, ich wollte aufstehen aber sie drückte mich energisch in den Stuhl zurück, du warst zu neugierig und dafür wirst du jetzt bestraft, sagte Tina und es geht jetzt erst richtig los, wie du siehst habe ich mich gut vorbereitet, wobei sie auf vier leere Flaschen Mineralwasser deutete, die auf ihrem Schreibtisch standen.

       Ich sang resigniert in den Stuhl zurück und Tina pinkelte ohne Unterlaß weiter. Durch den warmen Saft der über meinen Schoß verteilt wurde regte sich mein Schwanz und ich bekam einen heftigen Ständer, ich begann es zu genießen, lehnte mich zurück und lauschte dem plätschern des Urins, der sich von meinem lederüberzogenen Bürostuhl auf den Teppichboden ergoß.

       Tina lehnte den Kopf zurück und schloß die Augen dann warf sie ihn wieder nach vorne, stieß einen spitzen Schrei aus und spannte ihren ganzen Körper an und ich fühlte wie ein letzter, sehr scharfer Strahl zwischen ihren Beinen hervor spritze, dann sackte sie erschöpt über mir zusammen.

       So, und jetzt will ich gefickt werden, stöhnte Tina, sie öffnete meine klatschnase Hose und holte meinen Schwanz hervor, er reckte sich steil nach oben, vor Nässe glänzend. Tina zog ihr Höschen zur Seite und schob ihn zwischen ihre Schamlippen dann setzte sie sich wieder auf mich. Eng umschloß ihre Möse meinen Schaft, sie fing langsam an auf mir zu reiten und als ihre Muschi sich weitete erhöhte sie das Tempo, bis wir schließlich wild und hemmungslos fickten. Ich versuchte ihre Bluse zu öffnen, was mir nicht gleich gelang, ungeduldig packte ich den Stoff mit beiden Händen und riß ihn auseinander, die Knöpfe flogen im ganzen Büro umher, das gleiche Schicksal widerfuhr dem BH, als ich die Haken auseinander riß. Vor meinem Gesicht tanzten jetzt ihre Titten wild auf und ab, ich griff danach und umschloß die Nippel fest mit meinen Lippen um sie saugend und leckend zu verwöhnen.

       Ich spürte das Tina kam, sie drückte sich fest an mich, ihr Unterleib verkrampfte und ihre Muschi hielt meinen Schwanz fest umschlungen, dann stieß Tina einen lauten spitzen Schrei aus und ihr ganzer Leib zitterte.

       Der feste Druck ihrer Spalte brachte auch meinem Schwanz die Erlösung, er spritze seinen Samen in das heiße Loch. Tina bebte noch am ganzen Leib als sie auf mir zusammensackte, wir hielte uns fest umschlungen und ich spürte wie mein erschlaffender Penis langsam aus ihr herausglitt.

       Tina und ich waren seit dem Tag ein Paar, die Kamera habe ich natürlich abgebaut und unseren ersten gemeinsamen Ausflug machten wir in einen Heimwerkermarkt, dort kauften wir neuen Teppichboden für unser Büro, denn der Fleck unter dem Bürostuhl widerstand hartnäckig allen Reinigungsversuchen.

      3. Ich genoss es sehr

      Ich bin Mitte dreissig, selbständig als Physiotherapeut und verheiratet. Meine Leben darf als langweilig und unspektakulär in allen Beziehungen bezeichnet werden, besonders meine Ehe. Mein Frau interessiert sich für nichts, ausser Geld. Sex ist schon Jahre kein Thema mehr, obwohl ich immer und immer wieder versucht habe, ihr zu entlocken was sie möchte oder was ihr Spass machen könnte- keine Reaktion. Deshalb gab ich es irgendwann einfach auf.

       Nachdem alles so vor sich hin plätscherte, dachte ich mir, mich vom zuständigen Kreiswehrersatzamt zu einer Reservewehrübung zur Bundeswehr einziehen zu lassen, um mal zwei bis drei Wochen zu verschwinden, aber trotzdem Geld zu bekommen. In einr Sanitätseinrichtung in Bayern war und bin ich für den sog. Verteidigungsfall als Reservist in einem höheren Dienstgrad eingeplant.

       Im Mai 2008 war es soweit, ich musste/durfte zur Übung antreten. Im Standort angekommen mussten erst die Formalitäten erledigt werden. Ich stellte mich erst meinem Chef vor, der mich dann wiederum den Ärzten vorstellte, mit denen ich -wie konnte es anders sein- in der standorteigenen Physiotherapie zusammenarbeiten sollte. Später wurde mir meine Einzelstube noch gezeigt und dann konnte es am zweiten Tag losgehen.

       Allerlei Wehwehchen von Fallschirmjägern, Grandieren, Panzerfahrern, Lehrgangsteilnehmern und ausländischen Truppenangehörigen waren zu versorgen. Allerdings kam hier nie Stress auf. So gefiel mir das.

       Am dritten Tag schlurfte ich mit einer Tasse Kaffe in der Hand über den Flur und sah von weitem eine Soldatin im militärtypisch blauen Traininganzug vor dem Schreibtisch der Aufnahme stehen. "Kann ich helfen?" rief ich ihr im Gehen zu und sie wandte sich zu mir. "Wow", dachte ich beim Näherkommen," nicht übel!" Der "Schlumpfanzug" wie der Trainingsanzug von den Soldaten genannt wird stand ihr gut und betonte ungemein ihre tolle Figur.

       "Obergefreite XXXXXX, ich soll mich bei Ihnen melden Herr .......!!"(Dienstgrad ist uninteressant) antwortete sie. Nun sah ich aus der Nähe und war im Nu von ihr gefangen! Braune, schulterlange Haare streng nach hinten gekämmt, eine hübsche zierliche Nase, rehbraune Augen unterstrichen das fein geschnittene Gesicht. Einen schlanken Hals. Sie war etwa 1,70 groß, eher kleiner. Zierliche Figur aber auffällig- für diese Proportionen war es so-große Brüste. Ein toller Po zeichnete sich aus der blauen Hose ab.

       "Wo drückt der Schuh?" fragte ich sie. Ich war durchaus gewillt das ganze etwas hinzuziehen, da sie mir ungemein gefiel und ich ohnehin grade nichts zu tun hatte. "Ich hab da einen Druck im Rücken" sagte sie und unterstrich das mir einer Handbewegung nach hinten. Auf den Behandlugsraum zeigend sagte ich "kommen Sie in mein Büro!"

       Sie trat ein, ich bat sie ihr Oberteil auszuziehen und sich bäuchlings auf die Behandlungsliege zu legen, was sie sofort tat.In der Position kam ihr Hinterteil voll zur Geltung. Ich liebe meinen Job! Ihre Frage, ob sie den BH ausziehen solle verneinte ich- obwohl ich das gerne gehabt hätte.wie ein Verdurstender in der Wüste fühlte ich mich... Eine weiche Haut und eine erotische Muskelpatina zeichnete sich ab. Nach kurzer Suche war klar, dass ein Wirbel blockiert war und das Unheil war schnell behoben.

       Dann sagte ich ihr, wo sie mich nach Dienst finden könnte, wenn noch was sein sollte. Ich erklärte dies mit möglichen neuen Verschiebungen, die dann sehr schmerzhaft sein könnten. Sie stand auf, lächelte und sagte, dass sie ebenfalls in dem Block sei,auch Sanitäterin und nur eine Etage über meiner Stube wäre. "Na dann sehen wie uns sicherlich!" meinete sie, zwinkerte mich an, bedankte sich für die rasche Hilfe und ging zur Tür raus. Ich war wohl errötet, denn mir wurde warm.

       Nach Dienst fuhr ich eien Runde mit dem Mountainbike, danach duschte ich im Block in den netten zwanzig Mann Duschen. In meiner Stube zog ich mir nur eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Etwas Rockmusik vom Laptop und eine Flasche Wein sollten mir den Abend verkürzen. Nach einer gewissen Zeit klopfte es an der Tür was mich etwas überraschte. "Moment" rief ich und ging die paar Schritte zur Tür um zu öffen. Da stand sie vor mir, die Frau Obergefreite vom Vormittag und lächelte mich an. "Ich hab die Musik gehört und dachte..." weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie und sagte "Komm rein!" In der Stube korrigierte ich mich und sagte ihr, dass ich eigentlich "Sie" gemeint hatte. Sie winkte ab, lachte und sagte sie heisse Nadine, sei 24 Jahre alt und ich könne sie ruhig duzen. Ich nannte ihr meine Vornamen und bot ihr einen Wein-stilecht im Wasserglas- und den einzigen Stuhl an. Sie scherzte über die spartanische Einrichtung unserer Quartiere und sah sich um. Als sie sich setzte sah ich sie an. Kurze Hose, leichtes T-Shirt. Was für Beine.