Anna Gertner

Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben


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wie feucht sie schon wieder, oder immer noch war. Geschickt dirigierte sie meinen Penis in sich hienein und "Ahhhhhh" stöhnte ich, als ich ihr warmes Fleisch spürte.

       Sie zog die Beine an und überlies mir das "freie Feld". Unter den Stößen wippten ihre Brüste im Takt, was mich noch geiler machte. Ich sah an ihr herab, und fand ihren Körper einfach nur göttlich. Sie umschloss mich mit ihren Beinen und drängte ihren Unterleib meinem entgegen. Wir küssten uns heiss und feucht. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und müssen ausgesehen haben wie Ringer. Als ich fester zu stossen begann und kurz davor war zu kommen schob sie mich weg. "Warte", hechelte sie während ich etwas ratlos zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniete," Gummi weg und komm!" dabei zog sich mich auf ihren Oberkörper. Sie wollte, dass ich auf ihren Brüsten komme. Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und schloss meinen Schwanz dazwischen ein. Am Bettrand abgestützt bewegte ich mich nun hin und her. Mir wurde heiss, es drückte und ich kam auf ihr zum Orgasmus. An einer kleinen Grube am Halsansatz, wo sich beide Schlüsselbeine am Sternum treffen lief das Sperma zusammen.

       Ich schnaufte und blieb einen Moment so, dann legte ich mich neben sie. "Guten Morgen!" grummelte sie. Mit meinem Shirt, das am Bettrand lag wischte ich ihr das Sperma vom Hals." "So kann der Tag beginnen" meinte ich zu ihr und sie lachte wieder auf diese mich so begeisternde , unbekümmerte Art. "Na so hätte ich dich ja nicht gehen lassen können. Aber ich muss los, meine Klamotten sind alle oben und ich muss d r i n g e n d duschen! Sprachs und war schon neben dem Bett. Nochmal sah ich sie in diesem Licht.Sie zog sich ihre knappen Sachen an. "Bis nacher" winkte sie mir zu und entschwand durch die Tür.

       Innerlich jubelnd überwand ich mich auch aufzustehen.

       Der Tag zog sich wie Gummi elend lange hin. Nach dem Antreten und der Befehlsausgabe ging jeder in seinen Bereich. "Irgendwie starren mich alle an" dachte ich bei mir, aber das war nur Einbildung. Aber wissen, was zwischen Nadine und mir läuft würden es ohnehin bald alle- wenn sich was in der Truppe schnell herumspricht, dann sowas.

       Heute hatte ich etliche Franzosen, die auf dem großen Übungsplatz lagen, zu versorgen. Auffällig viele hatten sich im wahrsten Sinne des Wortes "verrenkt", also "bog" ich sie wieder grade. Kurz vor der Mittagspause kam Nadine angeschlendert, grinste mich schon von weitem an und zeigte auf die Uhr. Als sie bei mir war, gab sie mir einen langen Kuss und die Franzosen gurrten "Ahhhhhaaa,ohooo......" Ich drehte mich um " Was..??" raunzte ich und sah die Franzmänner an. Die lachten sich einen ab.

       Einer deute mir mit erhobenen Daumen an, dass Nadine auch ihm gefiel. "Wir hatten schon aus geringeren Gründen Krieg miteinander mein französischer Freund" sagte ich grinsend zu ihm und er schlug mir im Vorbeigehen wohlwollend auf die Schulter. Scheinbar spräche ich nicht nur gut Französich meinte er noch wünschte uns viel Spass. "So ein Kerl", sagte Nadine und schüttelte gespielt verärgert den Kopf, "los, Mittag!"

       Schnell waren wir auf meine Stube geeilt. "Ruhe" ,sagte ich,"endlich Ruhe" Ich liess mich aufs Bett fallen und sah Nadine an. Jetzt sah ich sie ja das erste Mal in Uniform, was auch nicht schlecht aussah. Ein tolles Mädel! Sie setzte sich auf den Stuhl. "Was wird denn das mit uns?" fragte sie und sah mich ernst an. "Na ich hoffe nicht nur eine Episode!", antwortete ich, "aber warum grade ich alter Kerl? Du kannst jeden hier haben!" Sie kam zum Bett, setzte sich neben mich und kam mit ihrem Kopf nah an mein Ohr "Weil du geil gerochen hast und ich deine Art mag"

       Ich war etwas perplex, schwieg aber- sah sie nur an. Sie nestelte an den Schnürsenkeln ihrer Stiefel herum, zog sie aus. Hose und Slip folgten auch . Dann stand sie vor dem Bett, unten nackt und oben die Uniformjacke. "Leck mich" befahl sie, setzte sich auf mein Gesicht und hatte dabei einen Blick der sie - im positiven Sinne- schlampig und überheblich aussehen lies. Ich wollte ihre Jacke aufmachen, aber sie nahm meine Hände und drückte sie runter. Meine Zunge fuhr in ihren Spalt. Mit zwei Fingern öffnete sie etwas ihr Schamlippen. Vor und zurück bewegte sie ihren Unterleib. Als ich endlich ihren Kitzler im Mund hatte und dran herumsog schnaufte und stöhnte sie.

       Ein geiler Anblick war das, unten blank und oben zugeknöpft. Sie stütze sich am Bettrand ab und ritt regelrecht auf meinem Gesicht herum. Ich genoss es sehr, allerdings war meine Hose sehr eng geworden. Rythmisch machte sie weiter. Dann zuckte sie , ja in fast eckigen Bewegungen, vor, zurück und drückte mir dann ihren ganzen Spalt ins Gesicht. Meine Zunge war in ihr drinne und mit weit geöffneten Augen sah sie mich an. "Ahhhhhhh" stöhnte sie lange und gepresst, als hätte sie sich verletzt. Dann verkrampfte sie sich, bevor sie in völliger Entspannung auf meine Brust rutschte. Ich konnte regelrecht in sie hineinsehen. Es glänzte und war nass.

       Als sie sich neben mich legte, küsste sie mich und hauchte mir "Danke, ich liebe dich!"" ins Ohr. Ich war wie vom Donner gerührt und sprachlos. Da lag sie dieses liebe, versexte Wesen. Ein Bein auf mich angewinkelt gelegt und sah mich mit ihren rehbraunen Augen an. Eine Hand legte sie auf die Beule in meiner Hose. "Der kommt erst nacher wieder dran!" sagte sie verschmitzt und kletterte über mich drüber. Allerdings nicht, ohne mir nocheinmal einen Einblick in ihre klaffend, nasse Muschi zu gewähren. Sie mochte es mich heiss zu machen.

       Wir entschlossen uns am Wochenende in der Kaserne zu bleiben. Also war es klar, dass wir dann ab dem morgigen Nachmittag, einem Freitag ab etwa 1400 Uhr den Block für uns haben würden. Und da hatte ich schon eine Idee!! Sie müsse nur kurz nach Würzburg, wo sie wohnte und Sachen holen einkaufen infomierte sie mich. Ich könne ja mitkommen.

       Das versprach ein toller Abend und ein noch tolleres Wochenende zu werden...

      4. Ich zog meinen Schwanz halb schlaff raus

      Vor genau 18 Jahren war ich als Gast auf einer Geburtstagsparty in einer ländlichen Gegend. Die Jüngste von drei Schwestern feierte ihren 18 Geburtstag. Britt war der Michelle Pfeiffertyp, ihre mittlere Schwester Ines(21j) war eher unscheinbar, blässlich und flach (aber solo). Suse, die älteste mit 23 Jahren hatte einen 90-60-90 Körper, war aber nur 160cm groß.

       Eine Grillparty fand im Garten statt und es war ganz nett, viele Landeier aus der Nachbarschaft, auch Britts und Suses Freunde. Als es kühler wurde gingen die letzten Gäste, die Freunde der Schwestern torkelten nach Hause und ich half mit abzuräumen, wir trugen alles in den Partykeller, dort war auch ein Matrazenlager für mich eingerichtet.

       Wir waren noch nicht müde und plauschten im Keller weiter. Aufeinmal sagte Britt verschmitzt: Ich weiß, daß du einen rasierten Hodensack und Schwanz hast. Die Kleine war gut angeheitert. Ines lief rot an und Britt stand auf und lupfte meine meine Shorts und schaute in meinen Schritt. Verdutzt sagte ich jetzt möchte ich aber deinen Busch sehen. Irrtum ich bin babyblank, schau hier sagte sie und ließ ihre Shorts fallen. Ines war verdutzt und ich schaute auf das blanke Fötzchen, ich spürte in der Situation Blut in meinen Schwanz strömen.

       Britt lachte, auch Suse schmunzelte, dann drehte sie sich um und hielt mir ihren entzückenden Po direkt vor das Gesicht. Mein Blick fiel auf ihre zarte Rosette mit den kleinen sternförmigen Fältchen die ins Ziel weisen. Mein Schwanz sprang förmlich auf, er ist kein Riesenexemplar (ehrlich nie gemessen) aber sehr hart und darunter ist ein schönrasierter Hodensack. Ich konnte mich nicht mehr halten und legte meine Hände auf die Pobacken, zog sie leicht auseinander und darte mit meiner Zunge an die Anus.

       Ich wusste das Ines hinter mir her war. Sie sah ihre Chance dahinziehen und gab sich wohl einen Ruck, sie griff meinen Schwanz und kniete sich sofort neben die Couch auf der ich saß. Ich sah im Augenwinkel wie Suse ihre Hand unter ihr T- Shirt schob. Alle drei waren geil!

       Britt sagte sofort, Ines ist total buschig. Sie zickten Žrum. Als ich weiter leckte wurde Britt still und stöhnte leicht...Ines saugte meinen Schwanz und Suse zog sich ganz aus. Sie war teilrasiert und hatte Brüste wie Halbkugel, sehr feste lange und steife Nippel. Ein geiler Anblick.

       Wieder war es Britt die die Initiative ergriff und Ines die Hose und Slip herrunterzog. Sie war wirklich ziemlich buschig, alle lachten, die Atmosphäre war super. Unsere Verenkungen waren zu anstrengend und ich ich schlug vor mich