Emilie Schmidt

BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman


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ein paar neue Klamotten gefunden, die ihren aufreizenden Körper deutlich unterstreichen. Die Männer haben alle Deine Sachen mitgenommen, so dass Du erst noch von der Nachbarin den Ersatzschlüssel holen musst, damit ihr auch in die Wohnung gelangt.

       Als ihr zu Hause angekommen seid, lässt du gleich Wasser in die Badewanne einlaufen und kannst natürlich nicht anders, als deiner neuen Freundin anzubieten, zuerst zu baden. Sie ziert sich auch nicht lange und steigt schnell aus ihrem Rock und ihrem Shirt und du hast Gelegenheit wieder festzustellen, dass sie wohl generell auf Unterwäsche verzichtet. Sie hat allerdings auch einen geilen Körper, mit ihren kleinen und straffen Titten und dem rasierten Schamhügel, der so frisch und wie poliert wirkt. Nachdem sie nackt ist, sieht es komisch aus, dass du noch vollständig bekleidet bist und sie sagt dir, dass du doch mit ihr baden könntest. Du ziehst dich auch aus und als du dich vorbeugst, um dir die Strümpfe aufzumachen, da fühlst du schon wieder deine Säfte fließen und merkst, wie feucht deine Pussy inzwischen schon wieder ist. Susi legt ihre kleine Hand auf dein Knie und du rollst die Strümpfe herunter. Dabei kann sie natürlich aus der Badewanne genau unter deinen Rock sehen und sie sieht, wie es um dich steht. Sofort fährt sie mit ihrer Hand deinen Oberschenkel hinauf und streichelt über deine Spalte, die gleich noch mehr Feuchtigkeit produziert. Du willst jetzt aus deinen Sachen heraus und reißt sie dir regelrecht vom Leibe. Susi sieht deine großen schweren Brüste und streichelt sie. So schöne große Dinger hätte ich auch gerne, sagt sie und zieht dich herunter und nimmt einen deiner erigierten Nippel in den Mund und saugt daran. Du zerfließt völlig und deine Beine werden ganz unruhig.

       Du steigst in die Wanne, was Susi nutzt, um zwischen deine Beine zu greifen und mit einem Finger in dich einzudringen. Du willst mehr und führst 2 weitere Finger in dich ein und lässt dich sanft von ihr ficken. Du streichelst ihre knackigen Titten und siehst, wie auch sie sehr unruhig wird und sie legt eine Hand auf deinen Arsch und ein Finger gleitet in die Poritze und nähert sich deinem Poloch. Da steckte noch vor wenigen Stunden ein kräftiger Schwanz, aber auch das hier ist phantastisch. Du wirst von einem sehr schönen Mädchen von beiden Seiten gefickt und jetzt kommt sie auch noch mit ihren Lippen und Ihrer Zunge und leckt über deine Schamlippen und saugt ganz vorsichtig an deinem Kitzler. Sie hat eine Badebürste in einer Hand und schiebt den Griff langsam in deine Möse und fickt dich jetzt damit und du bewegst dein Becken immer heftiger und kannst den Orgasmus bereits spüren. Die erste Welle spült über dich hinweg und du gehst in die Knie und streichelst jetzt deinerseits auch ihre Schamlippen. Sie saugt immer noch an dir und eine weitere Welle Du brauchst jetzt noch mehr in deiner Fotze und du steckst auch noch zwei Finger in dich hinein und schreist dann deinen dritten Orgasmus in wenigen Minuten laut heraus. Susi strahlt und du sagst ihr, dass es gleich im Bett weitergeht.

       Ihr seid beide nach dieser kleinen Eskapade im Bad sehr müde geworden und geht direkt ins Schlafzimmer. Du hast eine sehr intime Beleuchtung dort und Du zeigst Deiner neuen Freundin Deine besonderen Schätze, die Du in Deinem Kleiderschrank aufbewahrst. Da sind eine Menge geiler Dessous drin und ihr probiert natürlich doch noch mehrere heiße Sachen an. Susi entscheidet sich für eine Garnitur aus rose und brauner Spitze, die sehr gut zu ihrem blonden Haar und ihrem leicht gebräunten Teint passt. Der BH ist so geformt, dass ihre Titten stark geformt und hervorgehoben werden und damit provozierend herausstehen. Der String lässt eine Öffnung unmittelbar in Höhe des Kitzlers und Du kannst nicht anders, Du kniest vor ihr nieder und züngelst durch den Stoff hindurch und sie stöhnt auf und wirft ihren Kopf zurück und wühlt in Deinen Haaren.

       Sie schmeckt phantastisch und Du spürst, wie sie sehr schnell eine Menge Mösensaft produziert und Du hast Mühe, all den Saft aufzulecken und ihren Lustknopf zu bedienen. Sie atmet heftiger und Du merkst, wie sie sich ihrem Orgasmus nähert. Während du sie leckst, denkst du noch einmal über die Vergewaltigung im Erotikshop nach und dir wird ebenfalls ganz heiß, als du daran denkst, wie der eine Kerl deine kleine Freundin von hinten genommen hat und ihre enge Rosette fast gesprengt wurde. Du spreizt ihre Beine noch weiter auseinander und deine Zunge fährt zwischen den Beinen hindurch und leckt auch den Damm zwischen ihrer Spalte und ihrem Poloch. Sie jammert und maunzt und hält deinen Kopf ganz fest und bewegt sich hektisch hin und her und ist dann bei ihrem nächsten Orgasmus angekommen und überschüttet dich mit einem Schauer aus Lustfontänen., so dass du schon davon alleine selbst wieder ganz nah an deinen nächsten Abgang kommst. Du schiebst sie auf das Bett zu und drehst sie um und widmest dich jetzt ihrem Po. Sie hat wunderschöne kleine Äpfelchen und du bist froh, dass du die Garnitur, sie sie jetzt trägt, noch von deiner früheren Freundin aufgehoben hast. Du ziehst den String aus Ihrer Poritze und leckst quer durch die Furche und streichst ganz sacht über die vergewaltigte Rosette, die dir aber lustvoll entgegen zuckt.

       Da kannst Du nicht anders. Du musst Deine Zunge in das enge Loch schieben und Du fickst sie mit aller Kraft, die Du zur Verfügung hast in den Arsch. Das verschafft ihr einen weiteren Schauer und Du greifst in die Schublade des Schränkchens, das neben deinem Bett steht und holst den Vibrator heraus und leckst schnell über die Rillen, die Dir schon so viel Freude gemacht haben und setzt ihn dann am Arschloch von Susi an und drehst ihn langsam in ihr Poloch und sie schreit kurz auf, als du an den kleinen Verletzungen ankommst, die ihr von dem Vergewaltiger gerissen worden sind. Schnell hat sich aber der kurze Schmerz wieder in Lust verwandelt und sie stöhnt und windet sich auf dem Bett und innerhalb weniger Minuten, geht ihr ein neuerlicher Orgasmus durch den Körper und sie sinkt völlig ermattet auf dem Bett zusammen. Obwohl du noch nicht einmal berührt worden bist, hat dich alleine die Nähe und das geile Spiel der kleinen Blondine so spitz gemacht, dass auch Du schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehst. Du nimmst den Vibrator und senkst Deine Hand zu deiner Muschi und suchst den Kitzler und die Schwingungen bereiten dir einen herrlichen eigenen Abgang. Während der gerade abebbt, fühlst du die Finger von Susi auf deinem Po und sie dringt in dich ein und sie saugt an deinen herrlichen Titten, so dass deine Nippel wie kleine Türmchen hervorstehen. Du steckst den Vibrator tief in deine Lustspalte und du spürst, wie sich der summende Stab und die Finger in die vereinigen und es wird nicht lange dauern, bis du deine Lust ein weiteres Mal herausschreien wirst.

       Nachdem ihr lange Zeit gebraucht habt, bis ihr diesmal wieder zur Besinnung gekommen seid, legt ihr euch ins Bett schlafen und jeder hat seine Finger tief in der anderen versenkt und noch bis zum Wegdämmern fühlst du, wie ihre Finger deinen G-Punkt suchen und schon fast eingeschlafen, verströmst du dich ein letztes Mal und beide seid ihr so nass, dass man meinen könnte, ihr seid gerade erst aus der Wanne gekommen.

      Die Sklavenprobezeit

      Jossie betrat den Kellerraum. In ihren Händen hielt sie mehrere Peitschen. Mir stockte der Atem. Hieß es nicht, wenn ich die Füllungen nicht halten würde, würde ich ausgepeitscht werden? Was hatte das nun zu bedeuten?

       Jossie gab nun je eine Peitsche mit mehreren Lederstreifen an Linda, Franziska und behielt selbst eine in ihrer Hand. Dann trat Gräfin Katrin ganz dicht an mich heran. „Jetzt werden dir Jossie, Linda und Franzsika den Monster Einlauf und die super Blasenfüllung aus deinen Sklavenkörper peitschen“, grinste mich dabei höhnisch an und strich über meinen dicken Bauch.

       Zu den Gästen sagte die Gräfin: „unsere geiles Personal hier“, zeigte auf Jossie, Linda und Franziska, werden nun einige Peitschenhiebe auf den gefüllten Sklavenkörper geben, bis der Sklave sich entleeren wird und dann noch ein paar kräftige dazu, damit ihr auch auf eure Kosten kommt, wenn der Sklave schreit und winselt. Ich bekam auf einen Schlag wieder Herzrasen.

       Gräfin Katrin, ihr Mann der Graf und mein Master setzten sich wieder in die erste Reihe. Dann sagte die Gräfin: „Peitscht den Sklaven aus“. Franziska holte sofort zum ersten Peitschenhieb aus. Die Lederstreifen der Peitsche trafen meinen nackten Körper oberhalb meines Bauchs. Dann holte Linda zu ihren ersten Peitschenhieb aus, die Lederstreifen ihrer Peitsche trafen mich auf meinen schlaffen Schwanz. Dann spürte ich die Ladestreifen der Peitsche von Jossie auf meinen nackten Arsch. So wechselten ich die Drei reihum ab. Von Peitschenhieb zu Peitschenhieb wurden die Ausführung härter. Der Druck in meinem Darm und Blase wurden immer stärker. Ich sah nun auch keinen Sinn mehr darin, die Füllung länger in meinen Körper zu behalten. Ließ schließlich meine Schließmuskeln ganz locker. Schon schoß ein riesen, weißer Strahl aus meiner