was wohl passiert, wenn ich das gute Stück fallen lasse. Ich wollte es schon heraus finden, traute mich dann doch nicht. Ich lief um den großen, braunen Schreibtisch und stellte mich an die rechte Seite vor Herrn Schwartz. Herr Schwartz hatte mich den ganzen Weg über beobachtet. Er drehte sich auf seinem Stuhl zu mir hin, legte seine Hände in seinen Schoß und sagte,
„Stell dich breitbeinig hin. Gib mir deinen Slip in meine linke Hand. Warte bis ich den Slip von deiner Zunge genommen habe. Aber nicht fallen lassen. Beuge dich dafür nach vorne.“
Ich gehorchte ohne darüber nachzudenken. Ich muss es an dieser Stelle mit ganz klaren Worten sagen. Ich war mega Geil. Vor diesem Fetten, Schwitzenden, Alten, Stinkenden Mann nackt rumzulaufen, meinen nassen Slip auf der Zunge zu haben, machte mich geil.
Die Tatsache das ich meine Hände hinterm Kopf gefaltet hatte und die Androhung von Strafe verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Also beugte ich mich nach vorne und spreizte meine Beine. Mein Slip berührte seine offene Handfläche. Aber keine Reaktion.
Stattdessen bewegte sich seine rechte Hand zwischen meine Beine und berührte mich dort. Er zog seinen Mittelfinger genüsslich langsam durch meine Spalte, drang aber nicht wirklich Tief ein. Dann das Ganze in die andere Richtung. Was ich dann mitbekam verwunderte mich wirklich. Ich hörte ein leises Schmatzen als er mir seinen Mittelfinger ungefähr bis zur Hälfte reinsteckte. Ich atmete tief ein. Er fingerte mich ungefähr eine Minute lang. Mal drehte er seinen Finger, mal schob er seinen Finger hin und her. Mit genau der Hand, mit der er sich eben noch seinen Schweiß abgewischt hat. Als er seinen Mittelfinger wieder rausgezogen hatte, widmete Herr Schwartz sich dann noch meiner linken Brust. Er quetschte sie richtig durch. Schob sie an meinen Brustwarzen nach oben, zog sie zu sich und quetschte sie weiter.
Da passierte es. Ich musste Stöhnen. Es tat zwar weh wie er meine Brust behandelte, aber es machte mich auch Geil. Als ich also aus tiefstem Herzen stöhnte, fiel mir mein Slip herunter. Ich war so Geil, dass ich nicht mehr über seiner Hand gebeugt war, sondern etwas nach rechts gewandert bin. Also landete mein Slip auf dem Fußboden. Herr Schwartz hat mein kleines Missgeschick sofort bemerkt, so dass er von meiner Brust abließ, aufstand und sagte,
„Du Schlampe hast deinen Slip fallen lassen. Ich habe dir befohlen diesen in deinem Mund zu behalten. Hierfür hast du deine erste Strafe verdient. Ich habe mir hierfür zwei Strafen ausgedacht. Du kannst also deine Bestrafung wählen. Die erste ist folgende. Du bekommst 20 Schläge auf deinen geilen Arsch. 10 Links, 10 Rechts. Danach ziehst du dich an und alles ist vergessen. Deine Noten werden von mir nicht angerührt. Ich rufe deinen Arbeitgeber an und alles nimmt seinen Lauf. Die zweite mögliche Strafe ist, dass ich dich an den Stuhl dort drüben Fesseln werde und ein bisschen Spaß mit dir haben werde. Wenn du dich hierfür entscheidest, wird auch die erste Note meiner Wahl um einen Punkt verbessert.“
Es war für mich klar, für was ich mich entscheiden werden, als Herr Schwartz seinen Satz beendet hatte. Zum einen wollte ich die bessere Note. Was aber viel wichtiger war, ich war am auslaufen. Ich merkte wie mein eigener Saft an meinen Beinen herunter lief. So Geil, wie zu diesem Zeitpunkt, war ich noch nie in meinen Leben. Ich malte mir aus, wie ich gefesselt auf diesem Stuhl hockte und Herr Schwartz es mir von hinten besorgte.
„Ich wähle die zweite Bestrafung.“ sagte ich frei heraus.
„Wenn du mit mir Sprichst so endet jeder deiner Sätze mit Herr Lehrer.“ Antwortet Herr Schwartz streng.
„Ich wähle die zweite Bestrafung, Herr Lehrer.“ korrigierte ich meine Antwort.
„OK. nimm deinen Slip, zieh in wieder an, setz die Verkehrt auf den Holzstuhl. Ich komme gleich nach.“ Befahl Herr Schwartz in seinem strengen Ton.
Ich griff mit meiner Hand nach meinem Slip, zog ihn wieder an und ging zum Stuhl. Natürlich mit verschränkten Händen hintern Kopf. Ich fragte mich, warum ich meinen Slip wieder anziehen sollte. Mir Schwante nichts Gutes. Ich setzte mich also auf den Holzstuhl und merkte sofort, dass eine Sitzfläche nicht umsonst erfunden wurde. Es war fürchterlich unbequem. Es dauerte auch nicht lange bis Herr Schwartz nachgekommen war. In seiner Hand hielt er verschiedene Spanngurte und Kabelbinder. Mit den Kabelbindern fixierte Herr Schwartz als erstes meine Füße an den hinteren Stuhlbeinen. Als zweites legte er einen Spanngurt über meinen Schoß und führte das gute Stück an der Unterseite des Stuhls zusammen. Ich konnte weder aufstehen, noch meine Füße bewegen. Als nächstes ging Herr Schwartz zu seinem Schrank und holte einen ca. 200 cm langen Besenstiel heraus. Auf diesem Besenstiel was eine Art Appretur befestigt. Ich konnte aber nicht erkennen was es genau war, weil Herr Schwartz sich nun hinter mich stellte.
„Was ist an dem Besenstiel befestigt?“ wollte ich Wissen. Im gleichen Moment bemerkte ich meinen Fehler. Ich hatte seine Anrede vergessen. Mist.
„Streck deine Arme nach außen und halt still.“ war sein nächster Befehl.
Ich gehorchte. Offenbar war ihm mein Fehler nicht aufgefallen. Herr Schwartz griff nach den Kabelbindern und fixierte meine Hände und Arme am Besenstiel. Das war super unbequem und Kräfteraubend. Zum einen auf diesem unbequemen Stuhl zu hocken, zum anderen auch noch mit ausgestreckten Armen. Als Herr Schwartz meine beiden Arme fertig fixiert hatte kam er um den Stuhl herum und sagte,
„Ich werde dir jetzt eine Maulsperre einsetzten. Das verhindert das du den Mund schließen kannst. Der Vorteil für mich ist, ich kann ohne Gefahr etwas in deinen Mund stecken. Also, Mund auf und Still halten.“
Aha, daher weht der Wind. Also doch einen Blowjob. Aber warum dann das Ganze mit dem Stuhl? Warum bin ich gefesselt. Ein bisschen Enttäuscht war ich jetzt doch. Der ganze Aufwand für einen lächerlichen Blowjob? Ich sollte mich noch nach diesem Blowjob sehnen.
Die Maulsperre war aus einem Rosa Ring, an dessen Seitlichen enden schwarze Lederriemen befestigt waren. Damit die Maulsperre auch richtig saß, musste ich meinen Mund komplett aufreißen. Beim Einsetzten war Herr Schwartz nicht gerade Zimperlich. Nach einigen Anstrengungen war die Maulsperre angelegt und Herr Schwartz konnte sie am meinem Hinterkopf verschließen. Es dauerte nicht lange und ich tropfte aus zwei Körperöffnungen. Herr Schwartz betrachtete sein Werk äußerst Zufrieden. Er ging um mich herum und meinte dann,
„Da hätte ich doch glatt was vergessen. Ich werde dir jetzt einen Vibrator in deine feuchte Muschi schieben. Dieser Vibrator wird an der Apparatur angeschlossen die sich auf dem Besenstiel befindet. Diese Apparatur ist mit einer Wasserwaage verbunden. Wenn du im Wasser bist, wird der Vibrator nur auf kleiner Stufe laufen. Kippst du aber, egal in Welche Richtung, wird das Ding auf Maximale Stufe schalten. Damit wir einen Lerneffekt haben, bleibt die Stufe dann für 10 Minuten. Erst dann schaltet der Vibrator wieder runter.“
Ich dachte ich hör nicht richtig. Das kann doch nicht sein ernst sein. Aus den Augenwinkel sah ich aber, das Herr Schwartz wieder zu seinem Schrank ging und ein Ungetüm von Vibrator heraus nahm. Das Ding war locker 50 cm lang. Was noch schlimmer war, dass Ding hatte einen Durchmesser von guten 5 cm. Am unteren Ende verlief ein Kabel. Wenn er den in mich reinschiebt, kommt der doch oben wieder raus. Herr Schwartz schien dies aber nicht zu Interessieren. Im Gegenteil. Er ging hinter mir in die Hocke, packte, unter dem Stuhl durch, meinen Slip und schob ihn zur Seite. Da ja meine Beine gespreizt waren, bedingt durch den Stuhl, konnte der Schweinehund nun ohne Probleme sein Werk vervollständigen. Ich merkte wie der Vibrator an mein Loch drang. Ohne große Rücksicht stieß Herr Schwartz den Vibrator in voller Länge, und Breite, in mich rein. Ich gab einen lauten Schrei von mir. Ein paar Tränen liefen an meinen Wangen herunter. Herr Schwartz kümmerte dies überhaupt nicht. Als letztes schob er meinen Slip zurück, so dass der Vibrator nicht mehr heraus fallen konnte. Der Vibrator füllte jeden Raum in mir aus. Ich merkte ihn an Stellen, die ich selber noch nicht kannte.
„So, kleine Schlampe. Ich erkläre dir jetzt wie es weiter geht. Du bleibst jetzt so hocken bis ich dich morgen früh besuchen komme. Dann werden wir ein paar Änderungen vornehmen. Danach hole ich meine Mutter aus der Pflegeeinrichtung ab. Du musst Wissen das meine Mutter unter der Woche dort lebt. Am Wochenende hole ich meine Mutter aber zu mir nach Hause. Auf dem Heimweg holen wir dich dann ab, damit du Erfährst