kleinen Weilchen, kam nur noch Tropfenweise die Flüssigkeiten aus meinen Körperöffnungen. Um so weniger heraus kam, um so kräftiger wurden die Peitschenhiebe der Frauen.
Ich gab bei jedem Hieb ein Laut von mir. Um so lauter ich wurde, um so kräftiger schlugen die Frauen zu und um so mehr Reaktion kam von den Gästen, die die Frauen mit ihren Peitschen anfeuerten. „Kräftiger … kräftiger … peitscht den Sklaven aus“. Eine Dame rief besonders laut: „Peitscht seinen Schwanz und Hoden“. Das ließ sich Franziska nicht zweimal sagen. Schon trafen mich die Lederstreifen der Peitsche von Franziska auf meinen Schwanz und Hoden. Immer wieder zielte Franziska auf meinen Schwanz und Hoden. Langsam wurden meine untere Körperhälfte immer röter.
Linda hingegen konzentrierte sich auf meinen Bauch und Brust. Von Jossie verspürte ich hinten Treffer auf meinen Arsch und Rücken. Ich weiß nicht wie lange die drei Frauen ihre Peitschen geschwungen haben. Ich konnte mittlerweile unter Tränen mein Master erkennen, der ein Zeichen an Linda gegeben haben muss, denn sie hörte plötzlich auf, sowie Franziska und Jossie auch. Die Gäste gaben einen großen Applaus. Gräfin Katrin stand auf und trat wieder an mich heran. Schaute meinen roten Körper, von Peitschenhiebe zahlreichen Streifen gezeichnet an. Strich mit ihren Handrücken leicht darüber. „Das hast du super gemacht, Sklave“, sagte sie leise zu mir.
Dann wendete sich die Gräfin an ihre Gäste. „Meine Lieben, das war nun meine heute Attraktion für euch. Ich hoffe es hat allen gefallen und ihr seid auf eure Kosten gekommen“. Die Gäste applaudierten und riefen durcheinander: „Super … klasse … spitze“.
Jossie sammelte die Peitschen ein. Linda und Franziska begaben sich langsam an die Kurbeln, welche die Ketten spanten, die meine Beine weit spreizten. „Dann werden wir jetzt den Sklaven von seinen Fesseln erlösen“, sagte die Gräfin. Linda und Franziska drehten gleichzeitig an ihrer Kurbel. Die Ketten lockerten sich, ich konnte meine nackten Füße langsam etwas zusammen stellen, welche in der großen Pfütze von der Flüssigkeit aus meinem Körper standen.
Jossie drehte an der Kurbel, die die Kette strafte, die meine Arme nach oben und auseinander zogen. Linda, Franziska und Jossie löste nun die Karabinerhaken von den Ringen meiner Hand.- und Fußfesseln.
„Ich habe ein kleines Buffet im Ballsaal vorbereiten lassen und möchte euch dorthin nun zu einem kleinen Snack bitten“, sagte die Gräfin zu ihren Gästen. Linda befestigte eine Hundeleine an den Ring meiner Halsfessel. Franziska eine Hundeleine an die kleine Kette der Handschellen um mein Geschlechtsteil. Jossie ging langsam voraus, Linda und Franzsika folgten ihr und ich an den Hundeleinen hinter den drei Frauen her. Da kam die Gräfin hinterher und rief nach Jossie.
„Jossie, bringt den Sklaven zum Duschen, anschließen soll er die halterlosen Strümpfe und Stiefel anziehen. Macht dann auch die Hand.- und Fußeisen sowie die Halsfessel wieder um. Dann geht in die Küche, da steht etwas zu essen für euch“. „Jawohl Gräfin“, sagte Jossie. „Wenn ihr fertig seid, dann macht die Arschfotze vom Sklaven noch flutschtig und bring ihn in den Ballsaal. „Jawohl Gräfin“, antwortete Jossie erneut. Mir wurde es gleich wieder etwas anders in der Bauchgegend.
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