Claudia Cardinale

Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur


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nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wusste, dass ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Pussy stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte - ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Cornelia merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, dass sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallen lassen und wartete ihre Reaktion ab. "Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich." Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu sStattdessenatt dessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wusste, dass ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. "Findest du mich erotisch?" kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, dass sie die erotischste Frau der Welt sei. "Und findest du meine Pussy hübsch?" Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. "Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz nass und erregt ist? So nass, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?" Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. "Sie ist so nass, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst." Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. "Und ob du es glavoll gespritztht, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal voll gespritzt hast..." Sie machte eine kurze Pause"...aber jetzt will ich, dass du mir einen Orgasmus verschaffst." Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wusste, dass sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen.

      "Leck mich jetzt" hauchte sie mit geschlossenen Augen. "Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme ... und dann ist dein Schwanz wieder so hart, dass du ihn in mich stecken kannst." Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. "Uuh jaah, du weißt, was ich brauche" keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. "Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte." An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. "Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt's? Daher weißt du auch, dass Manfred mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde." Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. "Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?" Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. "Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen." Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. "Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden." Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Pussy.

      "Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder" stöhnte sie und schloss die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. "Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Manfred nach Hause kommt." Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen - natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. "Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut" begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. "Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz" hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. "Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen." Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, dass ich heute Morgen in ihren Mund spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, dass es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt' rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. "Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab' ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen." Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuss, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte.

      "Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung" forderte sie mit geilem Unterton. "Schließlich war meine Pussy die ganze Nacht nass und erregt. Sieh' dir nur mal mein Höschen an." Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. "Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden." Scheinbar hatte sie bedenken, dass ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, dass ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoss es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner