Claudia Cardinale

Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur


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wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. "Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total voll gespritzt. Und mein Kleid muss auch in die Wäsche." In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wusste, dass es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, dass sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Cornelia aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.

      Meine Nachbarin Ich heiße Nico und bin 22 Jahre alt. Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier und somit kannte ich die meisten Leute vom sehen. An diesem Abend war außerdem meine Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wußte ich auch nicht viel. Ich wußte wohl das sie Anna hieß und schätzte sie wohl auf ende 20. Sie hatte lange schwarze haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also beschloß ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es sehr voll war mußte ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen, als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte. "Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte wieder und dabei fiel mir auf, das es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an, denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie beugte sich zu mir vor, faßte mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr sagen: Ich heiße Anna, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen Kram aus. Was machst du und was mach ich usw. Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und paßte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgend etwas erzählte, blickte ich an ihr runter und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten schoß mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte nicht das ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst kam ein Bier und dazu noch ein Tequilla. Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Anna und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuß gab. "Das ist Tina, und das ist Nico, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Anna uns gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung das sie mich im Hause schon registriert hatte. Tina bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen. Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Anna und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Anna 26 Jahre und Tina 20 Jahre alt war. Und sie mußten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die sich geküßt haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich. Irgendwann merkte ich, daß ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.

      Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg von der Stadt so das ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu gehen äußerte, meinten sie, daß sie auch mitkommen würden und wir schließlich zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die inzwischen granatenvolle Anna nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Anna irgend etwas vor sich her, aber Tina und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus und schloß die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tina meine besoffenen Nachbarin, die drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du mir noch Anna ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tina und lächelte mich dabei an. "Klar, ich kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu mußt du mal eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüßel zu suchen." Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis. "Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tina ins Gesicht ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Anna rekelte sich und wand sich in Tinas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloß ich die Tür auf und half Tina Anna reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine, somit wußte ich wo das Schlafzimmer war. Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tina drehte sich sofort um, ging zur Wohnungstür und schloß sie leise. Anna fing an zu krächzen: "Hey, ...was wollen wir zu Hause...? Laßt uns die City auffm Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im Bett." Redete Tina auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tina kam half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, das wir fast ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen. Nun lag sie da .... Sie rekelte sich im Bett mit halbruntergelassenem Slip der mir einen Blick auf ihr Dreieck gewährte. Tina schien das nicht zu stören, sie setzte sich zu ihr aufs Bett und fing an ihr das Top auszuziehen. Langsam wurde mir unwohl. Jetzt saß sie nur noch in Unterwäsche da und grinste vor sich hin, weil Tina sie wohl unbewußt beim ausziehen kitzelte. "Gefällt dir das was du da siehst?" Erschrocken fuhr ich hoch. Mir fiel jetzt selber auf das ich die ganze Zeit den Körper von Anna musterte, und mein Glied langsam anschwellte. Sie hatte ein Topfigur. Ihre Brüste waren eine genaue Handvoll, sie hatte eine sehr helle Haut und ihre rosa Knospen standen schon ab, als ob sie schauen wollten was gerade passiert. Ich sehnte mich danach diesen Körper zu berühren und zu liebkosen. "Wenn Du willst, kannst Du sie ein wenig streicheln, schau so ...": Tina hatte gerade die Worte ausgesprochen, da fing sie auch schon an Annas Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln und zu drehen. Anna bekam wohl nicht so recht viel mit, aber genoß sichtlich die Streicheleinheiten und begann flacher zu atmen und rekelte sich mit geschlossenen Augen auf dem Bett.

      Im Moment war ich ein wenig verunsichert und wußte nicht so genau was hier nun passierte. Ich beobachtete wie nun Tina langsam mit ihrer Zunge die Knospen ihrer Freundin umkreiste und zärtlich die Brüste streichelte. "Das gefällt ihr, sie mag das." Flüsterte Tina mir zu. "Weißt Du was ihr besonders gefällt? Komm, zieh ihr doch den Slip aus." Ich wußte nicht warum, aber ich zog ihr wirklich den Slip weiter runter bis zu den Knien, blickte dann auf ihre Schambehaarung, und zog ihn ihr dann ganz aus. Tina gleitete mit ihrer Hand langsam runter zu Annas Hüften und weiter zu ihrer Scham. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, und wenig später musterte sie auch meine Jeans mit der inzwischen mächtig großen Beule in der Mitte. Ich sah nun wie sie mit ihrem Mittelfinger ganz vorsichtig zwischen die Schamlippen glitt und sie spreizte. Anna war schon feucht, das war deutlich zu sehen, denn ihre Schamlippen glänzten, und es zogen sich kleine Fäden zu einzelnen Härchen. Sie beugte sich nun über Annas Körper und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Ich hockte immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna und schaute mir das Schauspiel an. Tina schaute mich wieder an und faßte mir sogleich zwischen meine Beine, und fühlte was sich unter der Beule verbarg. Nun nahm sie ihre zweite Hand um meinen