Claudia Cardinale

Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur


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Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte zwischendurch immer leise auf. Jetzt war ich vor ihrer Muschi angekommen. Meine Zunge begab sich zwischen ihre Lippen und immer vor und zurück. Jetzt stöhnte sie laut auf. "Ja, mach weiter, das ist gut, ja!" schrie sie und ich machte weiter. Dann wurde meine Zunge ziemlich feucht, ihr Saft triefte aus dem Loch. Ich schlürfte ihn auf und zog die Lippen rechts und links auseinander. Der Saft schmeckte irgendwie salzig. Ihr Kitzler schaute schon in der Mitte heraus, ich leckte ihn mit Genuss ab. Als nächstes nahm ich zwei Finger und schob sie in ihr Loch. Sie schrie laut "Ja! Das ist gut!". Ich schob die Finger immer rein und wieder raus, was sie zu lautem Stöhnen veranlasste. Eine weitere Ladung schoss aus ihrer Muschi, ich leckte mir die Finger ab und machte weiter. Wie schon erwähnt, hielt es mein Franz jetzt beim besten Willen nicht mehr aus und da ich ihn nicht länger quälen wollte, öffnete ich meine Hose und holte ihn raus. Ich zog meine Hose samt Unterhose ganz aus und stellte mich vors Sofa. Claudia, die ganz nackt war, setzte sich aufs Sofa und nahm meinen Stab in die Hand. Sie schaute ihn sich von allen Seiten an und zog dann langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge leckte sie an meiner Eichel herum und nahm ihn dann schließlich ganz in den Mund. Das Gefühl war so megageil!

      Claudia bewegte ihren Kopf immer vor und zurück und unterstützte diese Tätigkeit noch mit ihrer Hand. Ich merkte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und es in meinem Franz kribbelte bis zum Gehtnichtmehr. Ich glaubte, Claudia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell kommen würde, auf jeden Fall zuckte sie zusammen, als sie die Ladung voll in den Hals geschossen bekam. Sie schluckte kurz und machte dann weiter, die nächste Ladung ließ nicht lange auf sich warten und die ging voll ins Gesicht. An der Wange lief ihr meine Sahne runter, und eine weitere Ladung ging voll auf ihre Titten. Sie knetete sich ihre Titten und lutschte die Sahne, die an ihren Fingern klebte. "Dein Freund hat wohl lange nicht mehr abgespritzt, so wie der abgeht!", lachte sie. "Der geht noch mehr ab, für den ist noch lang nicht Schluss!", erwiderte ich. "So, jetzt mach deine Beine breit, Claudia!" befahl ich. Genau das tat sie. Ich verlor fast den Verstand, als sie mit gespreizten Beinen vor mir lag und ich mir ausmalte, wie es wäre, sie zu vögeln. Mit Speichel feuchtete ich meinen Finger an und schob ihn kurz rein und wieder raus, damit es besser flutschte. Dann nahm ich meinen Stab in die Hand und drang langsam in sie ein. Das Gefühl war geil, alles kribbelte. Dann nahm ich ihn raus und schob ihn wieder rein. Claudia schrie laut auf. "Ja, Franz, gib's mir!" Dieser Aufruf Claudias machte mich noch geiler und meine Fickgeschwindigkeit erhöhte sich drastisch. Claudia nahm ihren Finger in den Mund und stöhnte. Ich bekam wieder ein Ziehen in den Lenden, alles kribbelte. Schnell zog ich ihn raus. Claudia schrie "Franz, ich komme!" Claudia zog ihre Lippen auseinander und ich spritzte direkt rein in sie. Ein wenig Sahne tropfte an ihren Schenkeln herunter. Ihr Saft vermischte sich mit meiner Sahne an ihren Schenkeln. Leute, ich kann euch sagen, jetzt war ich aber echt erschöpft, genau wie Claudia. Wir lagen beide auf dem Sofa und hechelten vor Erschöpftheit. Ich gab ihr noch einen Kuss und sah auf die Uhr. Es war genau 17 Uhr. "Eine Stunde Nachhilfe", lachte ich. Doch Claudia sah irgendwie traurig aus. "Was ist?", fragte ich sie. "Geh' jetzt bitte", sagte sie. Sie stand auf und zog sich wieder an. Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte ich sie noch gevögelt und jetzt - wollte sie nichts mehr von mir wissen? "Warum?", fragte ich sie. "Weil ich will, dass du gehst! Und zwar jetzt sofort!" war ihre Antwort.

      Also gut, ich zog mich wieder an. Dann wollte ich ihr noch einen Kuss geben, da schob sie mich weg und sagte: "Geh jetzt!" Achselzuckend machte ich meinen Gürtel zu und ging aus der Wohnung. Ich sagte noch "Bis morgen!", doch sie sagte nichts mehr. Auf dem Heimweg fragte ich mich, was los war mit ihr, vielleicht schämte sie sich, mit einem Schüler gevögelt zu haben. Ich fragte mich natürlich auch, was jetzt aus uns werden sollte. Wenn ihr wissen wollt, ob ich sie dann letztendlich noch Mal rumgekriegt habe, oder ob es bei einem Nachmittag blieb, mailt mir unter [email protected] Vielleicht gibt's ja eine Fortsetzung

      Partnertausch Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen. Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane! Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach. Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden, als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden. Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen. Somit trennten sich unsere Wege. "Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?" sagte ich. Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still. Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander." Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen. Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt gehabt haben mussten.

      "Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis befreite. Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte. So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast wahnsinnig vor Lust. Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide. "Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Karin. Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände. "Kommt, Peter und Manfred blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen, dass ihr euren Saft zu trinken bekommt." Arianes erfahrenen Hände und unser Saugen ließen uns schnell vergessen. Arianes Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt wurden. Arianes stöhnende Worte bestärkten uns noch. "Jaaaa......., Hhmmmmh......., jetzt ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!" "Ariane! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!" rief Karin aus dem Wohnzimmer. Manfred und ich griffen zwischen Arianes weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht gewollt hätten, Ariane sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns