Claudia Cardinale

Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur


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diese Wut im Bauch, doch noch viel stärker als vorher, denn er hatte ja schließlich meine Ehre verletzt.

      "Egal", dachte ich nur, und drehte mich wie ferngesteuert um. Ich konnte nichts dafür, auf jeden Fall drehte ich mich zu der Blondine um, die sich gerade auf dem Stuhl niedergelassen hatte. Sie lächelte mich wieder an und fragte in ihrer sexy Stimme: "Ist irgendetwas?" Ich muss wohl sehr rot im Gesicht geworden sein, das sagte mir Lothar jedenfalls. "Nein...", stammelte ich und drehte mich wieder nach vorne um. Wütend war ich auf mich, warum hatte ich mich auch so hyperauffällig umgedreht und ihr auf den Vorbau gestarrt. Allerdings bekam ich jetzt Lust auf mehr. Im ganzen Körper kribbelte es. "Was ein heißes Weib", dachte ich, als ich plötzlich zusammenzuckte. "Reiter!" rief irgendjemand, es muss wohl Müller gewesen sein. "Haben Sie Ihre Vokabeln gelernt?" fragte er mich sehr scharf. "Na klar", antwortete ich lässig, natürlich hatte ich sie nicht gelernt. "Was heißt denn das, was du in der Französischstunde immer machst - schweigen?" Dieses Arschloch von Lehrer hatte schon wieder meine Ehre verletzt, doch ich hatte keine Gelegenheit, wütend zu sein, ich musste diese verdammte Frage beantworten. Aus irgendeinem Grund wollte ich mich auf keinen Fall vor der Blondine blamieren. Angestrengt dachte ich nach, was hieß denn noch mal "schweigen" auf Französisch, mir wollte es einfach nicht einfallen. Ich schielte zu Lothar rüber, doch der schüttelte nur den Kopf. "Na, Reiter, was ist jetzt?" fragte Müller in einem äußerst provozierenden Ton.

      Plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme in meinem Ohr. "se taire", kam es in mein Ohr. Das war doch nicht möglich. Die Blondine hatte mir doch tatsächlich die Lösung eingeflüstert. Müllers siegessicherer Gesichtausdruck wurde schlagartig zu einem geschockten, als ich ihm die Lösung sagte. Doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefangen und sagte: "Das ist ja mal was ganz Neues, Sie haben ihre Vokabeln gelernt." Ich dachte mir, jetzt holt er mich an die Tafel und quetscht mich aus wie eine Zitrone mit den schwierigsten Vokabeln, die ihm zur Verfügung stehen. Komischerweise fuhr er fort mir seinem Unterricht und ließ mich in Ruhe. Erleichtert ließ ich mich in meinen Stuhl zurückfallen, ohne an die Blondine zu denken. "Das nächste Mal die Vokabeln besser lernen", sagte sie in ihrer supersüßen Stimme. Erschrocken fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht bedankt hatte bei ihr. Ich drehte mich um und bedankte mich. Ich konnte nichts dafür, aber irgendwie schaute ich wieder auf ihre Lungenflügel. Die Vorstellung, diese Dinger durchzukneten, ließ meinen kleinen großen Freund wie eine Eins stehen. Sofort drehte ich mich wieder nach vorne und ließ meine Beine unter dem Tisch, ich wollte ja nicht, dass jemand meine Beule sah.

      Nach dem Klingeln drehte ich mich wieder nach hinten, Lothar war schon aufgestanden und rannte irgendwo auf dem Flur rum Ich schaute ihr in die Augen(!) "Möchtest du mich etwas fragen?", fragte sie lächelnd. Ich hatte mir während der Stunde ein paar Gedanken gemacht und sagte jetzt einigermaßen selbstsicher: "Ja. Ich bin ja in Französisch nicht so besonders gut, wie sie ja auch mitbekommen haben. Ich wollte sie fragen, ob sie mir vielleicht Nachhilfe geben könnten." Sie schien sehr überrascht zu sein. Nach kurzem Überlegen fragte sie: "Was hast du denn im Zeugnis gehabt?" Eigentlich hatte ich eine Drei gehabt. "Mit Ach und Krach hat er mir eine Gnadenvier gegeben.", lautete meine Antwort. "So, so, eine Vier.....", murmelte sie. "Weißt du, ich muss sehr viel für mein Staatsexamen büffeln, aber wenn du heute Zeit hast, heute könnte ich.", lächelte sie mich an. Ich dachte nur "GEIL!" und sagte: "Ja, klar, wo und wann?" Sie beugte sich nach vorne und holte ihren Kalender aus der Tasche, was natürlich eine geniale Gelegenheit, in ihren Ausschnitt zu schielen. "So", sagte sie dann, "um 16 Uhr habe ich Zeit". Sie beschrieb mir den Weg zu ihr nach Hause. "Bring' was zu schreiben mit und deine Französischsachen!" sagte sie noch, als ich abdrehte. Um Punkt 16 Uhr stand ich vor der Haustür und klingelte bei Weingärtner. "Ja?" ertönte es durch den Lautsprecher. "Der Franz, wegen der Nachhilfe!" rief ich. Sie bediente den Türöffner und ich öffnete die Tür. Ich lief die Treppe hoch und da sah ich sie auch schon vor ihrer offenen Wohnungstür stehen. Sie trug einen knappen Minirock und einen Wollpullover (WOW!) Mit Handschlag begrüßten wir uns. Das war ein geiles Gefühl dieser Frau die Hand zu schütteln, das kann ich euch sagen! (Aber es sollte noch VIEL geiler werden!!!). "Da aufs Sofa kannst du dich setzen", sagte sie und bot mir etwas zu trinken an. Ich fragte, ob sie Sekt habe. Sie lachte und sagte, sie sei nur Refendarin, da verdiene man nicht so viel Geld, aber Wasser könne sie mir anbieten. Als ich das Glas Wasser dann leergetrunken hatte, setzte sie sich zu mir aufs Sofa. Es kribbelte schon überall. "Wo hapert's denn? Was ist denn die Sache, wo du die meisten Probleme hast?" fragte sie mich dann. Über diese Frage hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich sagte: "Grammatik." Sie lachte wieder so supersüß und meinte, dass Grammatik ein ziemlich weitgefasster Begriff sei. Wir einigten uns schließlich auf Relativpronomen. "Wieso machen Sie denn eigentlich einen Franz-Grundkurs, wenn Sie da nicht so gut sind?", fragte sie mich. Ich wollte sagen, "damit ich dich finden konnte, baby", aber ich verkniff es mir. Irgendwas sagte ich, ich weiß schon gar nicht mehr was.

      Als es kurz still war, sagte ich: "Wissen Sie, was für eine wunderschöne Frau Sie sind?" Ich hatte diesen Satz zu Hause tausend Mal geübt und er war mir auch relativ gut gelungen. Sie lächelte mich an. "Danke sehr. Aber wie kommen Sie jetzt darauf?" "Mhhhmmm... ist mir halt so aufgefallen...." - "Sie sind nicht der erste Mann, der das sagt", lachte sie. Bei diesem Satz wurde ich hellhörig. "Was heißt das?", fragte ich sie. "Nicht so neugierig. Also, soll ich dir jetzt die Relativpronomen erklären, oder nicht?" Am liebsten hätte ich gesagt "Scheiß auf die Relativpronomen, reiß dir die Kleider vom Leib", aber so kann man ja nicht vorgehen... Stattdessen sagte ich: "Ja, sicher." Fünf Minuten lang erzählte sie mir irgendwelches Zeugs, sie muss wohl gemerkt haben, dass ich ihr nicht zuhörte, jedenfalls nicht dem Inhalt, was sie sagte, der Stimme selbstverständlich. "Franz? Hören Sie mir überhaupt zu?" fragte sie mich. Ich sagte "selbstverständlich", doch das kaufte sie mir nicht ab. "Franz, so hat das doch keinen Sinn. Wieso sind Sie überhaupt hier her gekommen?" Ich wich der Frage aus und sagte, sie könne mich ruhig duzen, ich sei übrigens der Franz. "Sehr lustig. Also gut, ich heiße Claudia. Aber bilde dir bloß nichts ein, nur weil du mich duzen darfst." Sie schien mir ein bisschen gekränkt zu sein. "Ich finde, du bist eine tolle Frau.", sagte ich. "Was soll das? Wieso sagst du mir das? Du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen, ich will nichts von dir!" sagte sie in einem etwas schärferen Ton. Ich war total geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet. "Es tut mir leid", entschuldigte sie sich, "lass uns einfach weitermachen, ok? Ich finde dich ja auch ganz nett, du bist sehr charmant und siehst gut aus, aber..." "Aber was?" fragte ich sie. Sie schaute woanders hin. Ich rückte näher an sie heran. "Bitte...", sagte sie. Ich fuhr ihr mit den Händen durch ihr Haar und roch daran. "Dein Haar riecht toll", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute immer noch woanders hin. "Franz, bitte..." . Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du siehst so wunderschön aus", flüsterte ich. Jetzt schaute sie mich an, unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Als sie die Augen schloss, steckte ich meine Zunge in ihren Mund. Ich spürte, wie meine Zunge auf die von Claudia traf und sie mit langsamen Bewegungen massierte Langsam zog ich ihren Wollpullover aus, sie hatte nur einen BH drunter. Sie ließ sich aufs Sofa fallen, ich küsste sie am Hals und öffnete langsam ihren BH. Meine Hände zitterten, ich hatte so was noch nicht oft gemacht. Gott sei Dank blamierte ich mich nicht, ich bekam das Ding auf. Ihr werdet es nicht glauben, aber DAS hatte ich zu Hause auch geübt. Das Resultat des Aufknöpfens war äußerst beeindruckend. Diese Dinger nackt, das war ein Anblick. Claudia sagte gar nichts. Aber es schien ihr zu gefallen, sie lächelte.

      Ich knutschte ihre Brustwarzen, sie stöhnte ein Mal kurz auf. Dann knetete ich ihre Brüste richtig durch, ich realisierte meine Phantasie, die ich im Klassenzimmer gehabt hatte. Ihre Möpse waren so groß, die passten gar nicht ganz in meine Hände. Ich genoss es richtig, das waren echt die größten Titten, die ich je nackt gesehen hatte. Mein kleiner Franz stand sowieso schon wie eine Eins und ich merkte, dass er auch mitmachen wollte. Doch er musste sich noch ein bisschen gedulden. Als nächstes wurde ihr braungebrannter flacher Bauch durch Küsse geliebkost. Mit jedem Kuss ging ich weiter runter. Schließlich war ich bei ihrem Rock angelangt. "Machst du ihn bitte auf?" fragte ich sie. Claudia lächelte mich an und öffnete ihren Rock, ganz langsam, sie schaute mich die ganze Zeit dabei an. Das wiederum ließ meinen Franz nicht zur Ruhe kommen, er wollte unbedingt raus, mit aller Macht stemmte er sich gegen die Innenseite meiner Jeans. Ich gab ihr wieder einen Zungenkuss und fasste ihr in den Schritt, wo nur noch ihr Slip war. Langsam zog ich den Slip herunter und sah ihre rasierte Muschi. Ich küsste