Claudia Cardinale

Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur


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ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. "Tut mir leid, aber heute Morgen hab' ich keine Zeit. Ich hab' in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin." Ich wusste, dass das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewusst auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuss zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloss mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, dass ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Cornelia war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloss ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken presste, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, dass sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, dass sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und fasste mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag hasste ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.

      "... wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war." Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln." Manfred fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: "Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu." Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. "Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?" Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. "Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig" begann sie die Geschichte. "Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab' ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben." Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen. "Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen." Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. "Natürlich hab' ich ein Höschen angehabt" erwiderte sie ihm, "ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte." Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte. Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. "Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen." Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. "Dann hat er gesagt, dass ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab' mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln." Sie sagte das in so unschuldigem Ton, dass man fast vergessen konnte, dass sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. "Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben - bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab' ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle." Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Pussy direkt zu streicheln. "Er hat nur geantwortet, dass er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, dass er aufhört, würde er das natürlich tun." Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter.

      "Nein, ich hab' nicht gesagt, dass er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht." Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Pussy. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits musste sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, dass sie erregt war. "Statt ihm zu sagen, dass er aufhören soll, hab' ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse." Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. "Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, dass ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall." Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel 'Oh Gott, Cornelia' stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wusste jedoch, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. "Er hat mir dann meine Pussy durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, dass es ihn geil mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, dass er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen." Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, dass ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. "Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, dass ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, dass er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre." Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. "Dann hab' ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, dass er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich musste eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bisschen hat er mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt." Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biss die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell.

      "Uuuh, das