Andri Vento

Shelien


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geht zu einer Ecke des Wohnzimmers und drappiert den Gürtel dort auf einem niedrigen Schemel. „Wenn du verloren hast, gehst du in die Ecke dort hinten, kniest dich hin und wichst ein letztes mal. Dann machst du sauber und legst ihn an. Ich schließe dann ab.“

      So endgültig, so hart klingen ihre Worte, dass ich sie verzweifelt anblicke und ich meine Tränen kommen fühle. „Du bist nicht bei mir weil du geil bist“ sagt Dea, „ich brauche Sklaven, keine geilen Pseudos.“

      Ich weiß schon, dass ich verloren habe, mach irgendeinen dummen Zug. Und schleiche mit gesenktem Blick in die Ecke. Jede Geilheit ist von mir gewichen und ich starre auf den grausamen Keuschheitsgürtel. Ich knie mich auf den Boden und weiß nicht was ich tun soll. Da höre ich Dea und Isabell von hinten heran kommen und plötzlich den Klang des Gongs. Ich fühle Deas eiserne Hand an meinem Sack.

      „ Wird es jetzt, fang an zu wichsen!“ Den KG im Blick und meine Eier im harten Griff von Deas Hand fange ich an zu wichsen. Es geht zunächst kaum, aber je mehr ich den Keuschheitsgürtel betrachte, desto geiler werde ich, immer steifer wird mein Schwanz, immer gieriger wichse ich. Ich stöhne und kann nur noch den KG betrachten, bin plötzlich rasend vor Geilheit. Ich höre Dea und Isabell wie sie lachen. Das macht mich nur noch geiler, mein Schwanz ist jetzt so hart und lang und steif. Wie wild wichse ich, mein Arsch zuckt, die Hand wichst immer schneller. Ich stöhne wieder, blicke auf den KG und fühle wie das Sperma aufsteigt, wie es immer stärker pumpt, pumpt wie nie und mit einem Aufschrei komme ich und spritze ab, wieder und wieder.

      Als ich zu mir komme, steht ein Putzeimer da. Ich bin völlig fertig, will nur noch heulen, mich verkriechen. Ich wasche mir zitternd den Schwanz und putze den Boden. Dann lege ich mit unsicheren Fingern den KG an. Ich fühle wie hart das Metall ist, als ich meinen jetzt kleinen empfindlichen Schwanz in die harte kalte Röhre stecke. Unbeholfen watschle ich den noch unverschlossenen KG mit der Hand haltend zu Dea. Dea blickt mich an und ich fühle mich so unsagbar deklassiert, nackt, mit einem halb geschlossenen KG zitternd vor ihrer eleganten strengen Erscheinung.

      „ Sklave“ sagt sie nur und verschließt den KG, den Schlüssel packt sie weg.

      „ Zieh dich an, wir gehen.“ Rasch ziehe ich mich an, alles ist völlig unwirklich, mein Leben ist total auf den Kopf gestellt. Ich blicke zu Dea, fühle intensiv den unbequemen KG. Ich liebe sie, denke ich, ich liebe die Herrin. Da schlägt sie den Gong, und trotz des KG fühle ich den schmerzhaften Zug. Ich knie nieder. „Trödel nicht, nimm die Sachen wir gehen“ Ich folge ihr, demütig und doch glücklich.

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