Mir war schlicht nicht klar, warum ich mein iPhone hatte liegen gelassen. Wir waren ein Stück gegangen, dann blieb ich erneut stehen.
»Es ist mir ein Rätsel, wie ich mein iPhone vergessen konnte. Sowas ist mir noch nie passiert. (…) Und kurze Zeit später habe ich es wieder, weil es ein ehrlicher Finder abgegeben hat«, sagte ich kopfschüttelnd.
»Du solltest nicht so misstrauisch sein.«
»Wahrscheinlich hast du Recht, lass uns weitergehen.«
Wir gingen über die Brücke, die beide Teile von Ribadés miteinander verbindet. An dieser Stelle mündet der Fluss Riba ins Meer. Wir blieben stehen, lehnten uns an das Brückengeländer und ließen uns die frische Brise, die vom Atlantik nach Ribadés hereinwehte, ins Gesicht wehen. Unter uns tuckerte gemächlich ein Fischerboot vorbei. Auf der linken Seite sahen wir auf den Sporthafen mit Segelschiffen und Motorbooten, die dort vor Anker lagen. Mein iPhone klingelte.
»Señor Lesemann? Hier ist Lola, von der Comisaría.«
»¡Hola!«, meldete ich mich.
»¡Hola! Comisario de Vega will Sie dringend sprechen.«
»Wissen Sie warum?«
»Kommen Sie doch einfach vorbei«, sagte sie in einem angenehmen Ton. »¡Hasta luego!«
»Das war Lola, von der Comisaría«, sagte ich zu Hellen. »Der Comisario will mich sprechen. Ich soll gleich vorbeikommen.«
»Kommt er denn ohne dich nicht aus?«, fragte sie kritisch.
»Das will ich nicht hoffen«, antwortete ich. »Willst du nicht mitkommen?«
»Nein, nein. Ich bleibe hier und fotografiere die wunderbare Brücke. Außerdem wollte ich mir im Hotel den Fitnessraum ansehen.«
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